• Finde eine gewisse Breite wichtig. Es gibt verletzten Spielern auch die Möglichkeit wirklich gesund zu werden und nicht zu früh wieder einfreifen zu müssen.

    Hollenstein ist wohl immer noch im Aufbau. Ghetto weiss ich nicht.

    Für mich ganz klar Sigrist und Riedi vor Sopa. Sogar auch Bächler. Hinten wir Ustinkov ab und an spielen. Hiesse dann Trutmann, Guebey wohl weniger.

    Guebey spielt besser als Ustinkov und hat auch mehr Erfahrung.

  • Bei Guebey habe ich das Gefühl er ist entwicklungstechnisch bald am Ende der Fahnenstage, während Ustinkov noch verdammt viel Wachstums-Potential hat.

    Da gebe ich dir absolut recht; der Junge hat viel Potenzial. Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, einen 17 jährigen von den U20 direkt in die erste Mannschaft zu holen. Wäre es nicht besser, ihn behutsam in der Swiss League aufzubauen, damit er sich in aller Ruhe weiterentwickeln kann?

  • Die Frage ist nur, ob es Sinn macht, einen 17 jährigen von den U20 direkt in die erste Mannschaft zu holen.

    Er konnte letzte Saison (aus meiner Sicht) in allen Spielen ohne Probleme mithalten, von dem her würdest du ihn eher bremsen wenn du ihn nicht im A laufen lässt.

  • Juho Lammikko erzählt auch, warum er in Zürich verlängert hat
    ZSC-Finne ist überzeugt davon, dass bei den Lions etwas heranwachsen wird

    Juho Lammikko wusste in seiner ersten Saison für die ZSC Lions durchaus zu gefallen, sammelte der Finne doch 44 Scorerpunkte (26 Tore und 18 Assists) aus 60 Partien. In seiner zweiten Saison soll es nun noch besser laufen.

    Im Verlaufe der letzten Spielzeit hat der 27-Jährige seinen Vertrag vorzeitig um zwei Jahre verlängert. "Ich habe schon einige Stationen erlebt in meiner Karriere. Hier hast du alles. Einen friedlichen Lifestyle, eine grossartige Stadt und sportlich gesehen die besten Voraussetzungen mit der Swiss Life Arena", wie er auf der Homepage der ZSC Lions die Gründe benannte. Natürlich hat ihn auch der Erfolgshunger zur Vertragsverlängerung bewegt. "Bis auf wenige Neuzuzüge im Kader werden wir in der nächsten Saison das gleiche Team haben. Da kann etwas heranwachsen. Wir haben eine spezielle Truppe, nun möchten wir nächste Saison ein besseres Resultat erzielen."

    Der Finne ist einer, der es hasst, zu verlieren. Es sei jedoch wichtig, wie man mit Niederlagen umgehe. "Du kannst es nicht wiedergutmachen. Was du tun kannst: Sofort daran arbeiten, es das nächste Mal besser zu machen." Trotzdem nagt das Halbfinal-Out gegen Biel noch immer an ihm. "Wir waren nicht die beste Version von uns selbst." Letztlich seien die Leistungen in den entscheidenden Momenten nicht gut genug gewesen, um auf den Meister-Thron zu steigen. Eine Tatsache, die nächste Saison besser werden soll.

    https://sport.ch/zsc-lions/1147…ranwachsen-wird

    Russki standart!!

  • Hier noch das ganze Inti von der ZSC HP: https://www.zsclions.ch/news/artikel/f…kaffee-antrieb/

    Finnischer Motor mit Kaffee-Antrieb

    Juho Lammikko ist in seiner ersten Saison mit den ZSC Lions zum Publikumsliebling avanciert. Der finnische Sturmtank mit dem breiten Grinsen spricht über Prinzipien, Familie und Niederlagen. Und er verrät sein Kaffee-Geheimnis.

    «But first, Coffee», sind die ersten Worte von Juho Lammikko in der Homebase der ZSC Lions, bevor wir uns auf den Weg in die Zürcher City machen. Noch kurz auf den Knopf mit der Bohne drücken, Becher volllaufen lassen mit schwarzem Kaffee und ab geht’s mit unserem Fotografen in die Stadt. Die Nummer 83 ist zur vergangenen Saison von den Vancouver Canucks zum Löwenrudel dazugestossen und hat im Laufe der Spielzeit seine Arbeitspapiere um weitere zwei Jahre verlängert. Die Gründe dafür sind simpel: «Ich habe schon einige Stationen erlebt in meiner Karriere. Hier hast du alles. Einen friedlichen Lifestyle, eine grossartige Stadt und sportlich gesehen die besten Voraussetzungen mit der Swiss Life Arena.» Natürlich sind die Mitspieler ein weiterer wichtiger Faktor, den der 27-Jährige hervorhebt. «Bis auf wenige Neuzuzüge im Kader werden wir in der nächsten Saison das gleiche Team haben. Da kann etwas heranwachsen. Wir haben eine spezielle Truppe, nun möchten wir nächste Saison ein besseres Resultat erzielen.»


    Umgang mit Niederlagen

    Juho Lammikko hasst es zu verlieren, wie er uns verrät beim Spaziergang über die Quaibrücke mit Aussicht auf die Zürcher Skyline. Egal bei welchem Spiel, einer Niederlage schaut der Center nie gerne ins Auge. Er findet es jedoch extrem wichtig, wie man mit einer Niederlage umgeht. Lange sauer sein, ist zum Beispiel nichts für ihn: «Du kannst es nicht widergutmachen. Was du tun kannst: Sofort daran arbeiten, es das nächste Mal besser zu machen.» Trotzdem: Der verlorene Halbfinal gegen Biel schmerze noch immer. «Wir waren nicht die beste Version von uns selbst», gesteht der Stürmer selbstkritisch ein. Gegeben habe seine Mannschaft alles, daran hat er keine Zweifel. Leider seien die Leistungen in den entscheidenden Phasen nicht gut genug gewesen, um den Meister-Thron zu besteigen.

    Das ist Juho Lammikko

    «Take it easy» neben dem Eis, «go hard» auf dem Eis. So beschreibt der 190-Zentimeter-Hüne seinen Lebensstil. Für ihn geht harte Arbeit vor, unabhängig vom Ziel. Egal in welchen Bereichen, Lammikko möchte jeden Tag ein wenig besser werden. «You get what you deserve», heisst zu Deutsch: Du bekommst, was du verdienst.

    Der Finne und seine Partnerin Julia sind seit wenigen Monaten stolze Eltern des kleinen Emiil. Auf die ersten gemeinsamen Ferien als kleine Familie freut er sich besonders und er kann es kaum erwarten, in seiner Heimat mit dem Sohnemann die freien Tage zu geniessen. Lammikko selbst sieht sich als aufgeschlossenen, ruhigen und chilligen Typen. Dazu ist er äussert humorvoll, was sich besonders in der Mannschaftsgarderobe bemerkbar macht. Mit ihm gibt es immer etwas zu lachen.

    Der akribische Arbeiter

    Obwohl der Offensivmann der ZSC Lions mit seiner Körpergrösse sehr robust und stark wirkt, hat er die Fans in der Swiss Life Arena oft mit Leichtigkeit verzückt. Das kommt nicht von ungefähr, sondern es steckt viel Arbeit dahinter. Lammikko mag es, über Spielsituationen zu reden und zu analysieren. Sei es nach dem Training, während der Fahrt zu einem Auswärtsspiel oder direkt nach einer Partie. Er ist lösungsorientiert und versucht mit seinen Mitspielern Antworten zu finden. «I just wanna win», sagt er mit Blick über den Zürichsee. Für den Erfolg muss harte Arbeit her und dafür ist er sich nie zu schade. Egal welches Dress der Name Lammikko ziert, der Mann, der es trägt, will immer gewinnen. «Das treibt mich täglich an, um besser zu werden.»

    Und dann gibt es noch den Kaffee

    Im Gran Café Motta am Limmatquai bittet die Frau hinter der Theke unseren Sturmtank, sich selbst das Gebräu aus der Maschine zu lassen. Der Kaffeeliebhaber gönnt sich gleich zwei Tassen feingemahlenen Kaffee. Die zweite Runde während des Gesprächs geht aufs Haus und es scheint, als hätte es die Barista geahnt: Juho Lammikko kann einem gutriechenden Espresso nicht widerstehen. Am Tag gönnt er sich gut und gerne vier bis fünf Tassen. Für den Center ein nicht unwichtiges Elixier, um seine Leistung abrufen zu können: «Ich muss ganz ehrlich sein, der Motor läuft nur mit Kaffee», erklärt er lachend. Ob es wirklich die Zauberformel ist für weitere Tore und Assists (40 Punkte in der Saison 2022/23), wird wohl auf ewig ein Geheimnis bleiben. Doch bleibt seine Punkteausbeute weiterhin so hoch, werden wir noch oft den Namen Lammikko durch die Stadionlautsprecher hören. Hoffentlich kann die Kaffeemaschine in der Lions-Homebase unseren finnischen Antreiber weiterhin zum Toreschiessen beflügeln.

    Steckbrief

    Geburtstag: 29. Januar 1996

    Alter: 27-jährig

    Grösse: 1.90m

    Gewicht: 92kg

    Nationalität: Finnland

    Position: Stürmer

    Bei den ZSC Lions seit: 2022/23

    Vorherige Teams: Ässät, Kingston Frontenacs, Portland Pirates, Springfield Thunderbirds, Florida Panthers, Kärpät, Metallurg Magnitogorsk, Vancouver Canucks

    Lieblingssport nebst Hockey: Tennis


    Lammikkos Favoriten

    Lieblingsessen: Pizza

    Der lustigste Mitspieler: Simon Hrubec

    Wer hat den besten Flip-Pass: Christian Marti

    Schlechtester Two-Touch-Spieler: Willy Riedi

    Lieblings-Eishockeyspieler: Dean Kukan

    Wer hat den besten Modegeschmack: Nicht Simon Hrubec

    Russki standart!!

  • Für mich ist Lammikko der Topimport der letzten paar Saisons.

    Wenn Grant jetzt seine Wasserverdrängung auch aufs Eis bringt und dabei bitte noch bisschen blöd Grinsen, dann haben wir schon einen nächsten Kandidaten, der liefert und nicht nur lustlos rumkurvt.

  • Marlon Graf verfolgt ein ambitioniertes Ziel
    ZSC-Youngster will bei einem Ultracycling-Event seine Grenzen ausloten

    Marlon Graf zählt bei den ZSC Lions zu den hoffnungsvollen Talenten für die Zukunft, weswegen man dem 20-Jährigen zuletzt auch einen neuen Vertrag bis 2025 unterbreitet hat. Der Offensivspieler hat jedoch nicht nur eine Leidenschaft fürs Eishockey, sondern auch fürs Radfahren.

    Wie die ZSC Lions auf ihrem Instagram-Kanal in einem Post verraten hat, verfolgt der Youngster ein ambitioniertes Ziel. So will Marlon Graf bei der TORTOUR in der 50 Kilometer Myself Kategorie am Start stehen. Die TORTOUR ist der grösste mehrtägige Nonstop-Ultracycling-Event der Welt.
    Das Rennen mit Start und Ziel auf der KEK in Küsnacht fordert Radsportlern und ihrer Crew alles ab: In nur zwei Tagen ist eine 1000 Kilometer lange Nonstop-Rennstrecke über mehrere Alpenpässe rund um die Schweiz zu meistern – Tag und Nacht, solo oder im Team.

    https://sport.ch/zsc-lions/1147…renzen-ausloten

    Russki standart!!

  • Anna Kilponen zu den ZSC Frauen

    Die 28-jährige Finnin Anna Kilponen stösst aus der amerikanischen PHF-Liga bzw. von den Metropolitan Riveters zu den Löwinnen. Davor lauteten ihre Stationen: KRS Vanke Rays (CHN), Ilves (FIN), Linköping (SWE) und Quinnipac (USA). Ebenso war sie während 8 Jahren im Programm der Nationalmannschaft, unter anderem auch 2014 bei Olympia in Sochi.

    Verteidigerin Anna Kilponen zu den ZSC Lions Frauen
    Die 28-jährige Finnin Anna Kilponen stösst aus der amerikanischen PHF-Liga bzw. von den Metropolitan Riveters zu den Löwinnen. Davor lauteten ihre Stationen:…
    www.zsclions.ch
  • Habe ich das Konzept richtig verstanden, dass er die 50km Runde einfach so lange fährt, bis er nicht mehr kann?

  • Habe ich das Konzept richtig verstanden, dass er die 50km Runde einfach so lange fährt, bis er nicht mehr kann?

    Hmmm so verstehe ich das auch.


    Es steht aber nicht in welcher Kategorie er startet. So wie es beschrieben ist würde mMn. Marlon bei Tortour Myself starten.

    Herte Chrieger!!!


    Hier von die off. HP:
    https://www.tortour.com/rennformate/ultracycling/

    WAS IST NEU ZUM 15. JUBILÄUM?

    Formate: Neue und klare Formatbezeichnungen: TORTOUR 1000, TORTOUR 500, TORTOUR 250

    Neues Format: TORTOUR Myself – Teste Deine Grenzen!

    Das perfekte Format, wenn du herausfinden willst, wie weit Du mit Deinem Velo kommen kannst. Bestimme Deine eigene Startzeit und fahre die 50 km lange Strecke, so oft Du kannst in 24, 12 oder 9 Stunden.
    Auch als 2er-/3er-Team Prolog: Auf einen Prolog wird verzichtet.

    Teams: Neuer Team-Spirit

    • Bei 4er- und 6er-Teams sind immer mindestens die Hälfte der Teammitglieder auf der Streck
    • Die Teams können die Einsätze und Distanzen ihrer Athlet*inne frei bestimmen und jederzeit Wechsel vornehmen
    • Teamfahrt (gesamtes Team) auf der letzten Etappe
    • Nur ein Begleitfahrzeug pro Team

    Strecken: Neue Strecken führen immer wieder zurück in die KEK, Küsnacht

    • TORTOUR 1000 – 4 Mal: nach 500, 750, 950 und 1‘000 km
    • TORTOUR 500 – 3 Mal: nach 250, 450, 500 km
    • TORTOUR 250 – 2 Mal: nach 200 und 250 km
    • TORTOUR Myself – x-Mal: nach 50, 100, 150, 200 km usw.

    Russki standart!!

  • Sein Coach prophezeit ihm eine grosse Karriere
    ZSC-Youngster Daniil Ustinkov hat auf nicht alltägliche Weise von seinem ersten NL-Einsatz erfahren

    Daniil Ustinkov ist das wohl vielversprechendste Talent im Kader der ZSC Lions. Im Interview auf der Webseite der Lions spricht der 16-Jährige über seinen rasanten Aufstieg.

    In der vergangenen Saison gab Ustinkov sein Debüt für die erste Mannschaft der ZSC Lions. Als er erfahren hatte, dass er noch am selben Tag in der National League debütieren wird, sass der Verteidiger in der Schule, als ihn sein U20-Elit-Coach Fabio Schwarz anrief. Für Ustinkov kam das Debüt völlig unerwartet. Um sich voll auf das Spiel gegen Servette fokussieren zu können, erhielt er von der Schule frei. Die ausverkaufte Swiss Life Arena machte den Youngsters ordentlich nervös. Doch die gestandenen Spieler nahmen ihm jegliche Nervosität: "Sie haben mir gesagt, ich solle einfach das Spiel geniessen." Bereits fürs erste Bully wurde Ustinkov von Marc Crawford aufs Eis geschickt. Am Ende gelang sein Debüt mit einem 6:5-Sieg über Genève-Servette.

    Crawford holte Ustinkov bereits im Dezember ins Training mit der ersten Mannschaft. Zu seinem Verteidiger meint er: "Er ist wirklich wahnsinnig talentiert und ein guter Schlittschuhläufer. Ich habe gleich nach meiner Ankunft ein Spiel von ihm besucht und gemerkt, er könnte uns bei ein paar Spielen helfen." Im Alter von 15 Jahren hat Ustinkov den Schweizer Pass erhalten und spielt seither für die U-Nationalmannschaften der Schweiz. Er sagt: "Das russische Nationalteam war nie ein Thema für mich."

    In der kommenden Saison sind für Ustinkov Einsätze in der Swiss League sowie National League geplant. Wichtig ist laut Crawford, dass der Youngster viel Eiszeit sammeln kann. Ustinkovs grosser Traum ist die NHL. Für seinen Trainer Marc Crawford ist klar: "Daniil wird ein NHL-Spieler." Gelingt dem 16-Jährigen eine gute Saison, darf er sich grosse Hoffnungen machen, im Draft 2024 gezogen zu werden.
    https://sport.ch/zsc-lions/1149…insatz-erfahren

    Russki standart!!

  • Schon gehts los:
    Medical Update zum Start der Vorsaison

    Die beiden seit längerer Zeit verletzten Stürmer Sven Andrighetto (Handgelenk) und Denis Hollenstein (doppelter Sehnenriss) trainieren noch nicht mit dem Team zusammen auf dem Eis.

    Bei Denis Hollenstein läuft die Regeneration bis jetzt nach Plan und ein Comeback zum Meisterschaftsstart scheint realistisch.
    Bei Sven Andrighetto hingegen ist der Heilungsverlauf nach seiner Operation nicht wie gewünscht. Er steht den ZSC Lions bis auf Weiteres nicht zur Verfügung.

    Wir wünschen beiden Stürmern weiterhin eine gute Genesung!

    https://www.zsclions.ch/news/artikel/m…-der-vorsaison/

    Russki standart!!

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