ZSC-Servette 22.12.17


  • "Die Gäste nahmen daraus den Schwung mit und konnten in der 5. Minute in Führung gehen. Für die kriselnden Lions hagelte es Pfiffe von den Rängen"

    Die Nerven liegen scheinbar blank.....

    Stimmt nicht. Es wurde nicht der Z ausgepfiffen sondern die Schiris!
    Vor dem Tor war eine klare Strafe gegen Genf nicht gepfiffen worden.

  • hät eh wenig lüüt uf de sk plätz gha, aber dass viel nach 40 min gange sind isch mir nöd ufgfalle.
    hät au hüt wieder paar gha wo s‘spiel quasi entschiede händ und da frög ich mich scho, was d‘trainer defür chönd, wänn mir hine so fehler mached.
    sinds würklich so verkrampft und druf fixiert, dass sie s’system wo vorgeh isch wännd spiele und es drum eifach nöd klappt oder a was liehts?
    evtl muens würklich en wächsel a de bande geh, damits wieder eifacher + befreiter chönd spiele, wer weiss...

  • Fazit: Grittibänz war gut, Pfiffe gegen das eigene Team gabs kaum (wahrscheinlich aus Mitleid), Servette mit dem 3. oder 4. Goalie und mehr Verletzten als wir spielte nicht überragend, Klein möglicherweise auch länger out, Schiris waren schwach, wir ohne Selbstbewusstsein, Schlegel sehr gut. Ich bin ratlos.

  • Wow, war das emotionslos, kraftlos, ohne Willen, hühnerhaufen Hockey....hatte den Eindruck wir und nicht Genf hätten gestern schon gespielt...
    Wir sind im Scheiss ... good old times ...
    Bin gespannt ob die Führung einen Plan hat ...
    Was macht Dave Suter in der Nationalmannschaft?
    Was war genau der Grund das die Preise für die Saisonkarte erhöht wurden ???

  • Zuerst kein Glück, dann kam Pech dazu. Bei einem Gegentor ging ein ungeahndetes Servette Foul (?) voraus, dann der Sutter Fehler und beim 4. Tor fiel der Puck Romy auf die Schaufel.

    Aber eben, das Glück findet häufig den, der es sich erarbeitet. Alles andere ist gesagt.

  • Erfolgreiche, starke Sportler oder Mannschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie Widerstand überwinden können und am Widerstand wachsen. Schwache Mannschaften fallen bei Widerstand zusammen. Wir haben meiner Ansicht nach genau eine solche Mannschaft. Das macht mir am meisten Sorgen. Wenn die mentalen und wohl auch körperlichen Voraussetzungen nicht da sind, um auf dem Papier schwächere, aber zu allem entschlossene und leidenschaftlich kämpfende Gegner zu überwinden, braucht man gar nicht erst über Taktik und Coaching zu diskutieren. Dieses Besiegen des sogenannten "inneren Schweinehundes", dieses Ueberwinden von Widrigkeiten, dieses Verschieben der Schmerzgrenze muss jedoch immer wieder knallhart trainiert werden und kann nicht auf Schalterdruck oder durch den Anpfiff des Schiedsrichters abgerufen werden. Das haben die beiden Schweden definitiv nicht hingekriegt. Ihr grösstes Versäumnis. Noch ist es nicht zu spät. Playoff beginnt erst in 3 Monaten!
    PS: Vielleicht müssten die Spieler und Trainer mal bei einer Trainingslektion von Daniela Ryf, der weltbesten Triathletin, zuschauen.

  • Pleiten, Pech und Pannen... Man sah eindeutig den Unterschied zwischen einem Team mit Selbstbewusstsein und das unsere ohne/verunsichert.
    Pfiffe gabs am Schluss, als unser Noch-Coach rauslief und der Gritibänz war der Höhepunkt des Abends, leider.
    Weiss jemand, was Klein hat? Was gebrochen?


  • Erfolgreiche, starke Sportler oder Mannschaften zeichnen sich dadurch aus, dass sie Widerstand überwinden können und am Widerstand wachsen. Schwache Mannschaften fallen bei Widerstand zusammen. Wir haben meiner Ansicht nach genau eine solche Mannschaft. Das macht mir am meisten Sorgen. Wenn die mentalen und wohl auch körperlichen Voraussetzungen nicht da sind, um auf dem Papier schwächere, aber zu allem entschlossene und leidenschaftlich kämpfende Gegner zu überwinden, braucht man gar nicht erst über Taktik und Coaching zu diskutieren. Dieses Besiegen des sogenannten "inneren Schweinehundes", dieses Ueberwinden von Widrigkeiten, dieses Verschieben der Schmerzgrenze muss jedoch immer wieder knallhart trainiert werden und kann nicht auf Schalterdruck oder durch den Anpfiff des Schiedsrichters abgerufen werden. Das haben die beiden Schweden definitiv nicht hingekriegt. Ihr grösstes Versäumnis. Noch ist es nicht zu spät. Playoff beginnt erst in 3 Monaten!
    PS: Vielleicht müssten die Spieler und Trainer mal bei einer Trainingslektion von Daniela Ryf, der weltbesten Triathletin, zuschauen.


    Wobei sie gegen Davos und auch gegen Bern diese Eigenschaften gezeitigt haben. Aber das ist genau das Rätsel: wie sind so grosse Unterschiede in den Performances möglich? Die sind m.E. (viel) zu gross...


  • Pleiten, Pech und Pannen... Man sah eindeutig den Unterschied zwischen einem Team mit Selbstbewusstsein und das unsere ohne/verunsichert.
    Pfiffe gabs am Schluss, als unser Noch-Coach rauslief und der Gritibänz war der Höhepunkt des Abends, leider.
    Weiss jemand, was Klein hat? Was gebrochen?

    Klein mit einem Cut und stark geschwollenen. Sollte gemäss ZSC heute spielen können.

    • Offizieller Beitrag

    Bin erstaunt gewesen, wie wenige Pfiffe es im Stadion gab. Habe definitiv mit mehr gerechnet!
    Weiss Gott was mit diesem Team los ist - aber irgendwie sind wir ....... TOD!

    Klar, die Schiris hat meiner bescheidenen Meinung nach grottenschlecht gepfiffen. Aber das sind Loser-Aussagen!
    Wenn ich eine solche Leistung eines meiner Mitarbeitenden beurteilen/bewerten müsste: Gibt und hat Mühe - d.h.
    sie/er muss gehen.......... Und da man nicht ein ganzes Team entlassen kann, trifft's halt den Trainer. Normal.
    Schon bedenklich, dass dies der letzte Strohhalm sein soll, bedenklich!

  • Wenn man dann unter dem Strich ist, ist es zu spät zum reagieren. Schaut zu, wie das Schiff langsam sinkt! Die anderen Klubs sind froh, der ZSC ist ausgeschaltet.

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