denke auch: das ist erst der Anfang der Panik und des Stillstands!
es gibt viele, die erst jetzt mit Abklärungen beginnen, was man alles umsetzen könnte: unsere Schule hat zbsp Fragebogen verteilt, ob die Kinder über Laptop/PC etc unterrichtet werden könnten.
dh wenn dies tatsächlich umgesetzt würde: was machen dann die Doppelverdiener wenn beide arbeiten müssten und die Kinder gleichzeitig zu Hause sein sollten?
Corona und anderi Biersorte
-
larlf -
1. März 2020 um 10:10 -
Geschlossen
-
-
Kommt der Frühling und somit höhere Temperaturen ist schnell Ende mit der Grippesaison und somit auch mit Corona.
Ob das so schnell geht? Gerade in Norditalien beispielsweise war praktisch der ganze Februar bereits Frühling, so hat es auch im angrenzenden Südtessin an gewissen Orten im ganzen Februar nie geregnet und die Temperaturen waren oftmals um die 15 bis zu 20 Grad.
-
- Offizieller Beitrag
Ok, vielleicht hätte ich Sommer schreiben sollen, habe das aus einem Artikel eines Fachmannes und es ist ja auch so das die Grippesaison immer dann und dort ist wo es Winter und somit nass und kalt ist.
-
- Offizieller Beitrag
denke auch: das ist erst der Anfang der PanikStand gestern Abend gab es 54 bestätigte Fälle und bei zusätzliche 39 Fällen sei der Ersttest positiv gewesen.
«Die Lage ist ernst und wird immer ernster.»54 Fälle und «Die Lage ist ernst und wird immer ernster.».....sorry ist für mich reine Panikmache! Ich nerv mich gerade wieder ziemlich!
Wie wäre es wenn man die Bevölkerung mal etwas beruhigen würde? Wir haben das unter Kontrolle oder so?
-
- Offizieller Beitrag
Usgrächnet de eltischt da ine, will eus devo überzüüge, dass alles gar nöd so schlimm isch.
Debi lueged mir all, dass mir eus nöd aaschtecked, dass mir dänn dich nöd aaschteckedIch find's au krass, wie mer machtlos und tatelos abwarte müend, was no use chunnt. S'Hauptproblem isch bis jetzt au minere Meinig nah, dass mer es Riese-Gschiss macht und villes am Arsch isch, obwohl nur es paar Lüüt chli am chränkle sind.
Aber ICH weiss definitiv nöd, was mer andersch chönnt mache oder müesst mache und ich würd au nöd wele verantwortlich si für Massnahme wo mer iifüehrt oder ebe nöd und scho gar nöd würd ich nachher wele verantwortlich gmacht werde für alles, wo dänn nöd so guet usecho isch, will mer's ebe doch falsch gmacht hät.
-
- Offizieller Beitrag
Ich gang jetzt go Baseball luege, Spring Training, kei Ziit für de Seich! Life is Good!
-
-
- Offizieller Beitrag
Einfach Rechnung:
2 Personen sind erkrankt und stecken innert Wochenfrist zwei (nur) weitere an (die Krankheit bricht erst 3-14 Tage nach Ansteckung aus ...).
Und diese vier machen das selbe. Usw. Usw. Kann jeder selber die Zahlen eruieren.
Und noch erwas. Es ist kein "Grippevirus"; es ist ein neuer Virus. Schutz dagegen: 0. Leute, die Infolge Erkrankung imun sind: wenige.
Die spanische Grippe seinerzeit wütete zwei Jahre (1918-1920). Die Mobilität war ganz anders.
Sprechen wir in ein paar Wochen darüber, wieviel Panikmache dahinter steckt(e).
Eine erste Spitze sollte im Juni erreicht sein, bevor dann die Zahlen zurückgehen. Der Virus holt dann aber nur Anlauf für den Herbst. Ab Oktober sollen es dann wieder andere Zahlen werden.
Apropos Schutz: die Erarbeitung eines neuen, erprobten ind zugelassenen Impfstoffes gehe in der Regel 6-8 Jahre. Kann/Wird sein, dass das - unter Umgehung gewisser Standards- beschleunigt werden kann.
Aber da haben wir ja noch die Impfgegner, die ihre Kinder erstarken sehen, wenn sie die Krankheit durchmachen. Bin ja gespannt, obs dann noch Grippepartys gibt (analog der Kinderkrankheiten).
Bin übrigens überhaupt nicht im Panikmodus. Aber das kommt wohl wesentlich dicker, als noch viele wahrhaben wollen.
Aber in 3 Monaten wissen wir mehr ...
-
Zitat von Mushu
Bin übrigens überhaupt nicht im Panikmodus. Aber das kommt wohl wesentlich dicker, als noch viele wahrhaben wollen.
sehe ich genau gleich! und je mehr ich lese über den virus, desto sicherer bin ich, dass der bundesrat genau richtig handelt! er macht nicht auf panik, aber er sorgt vor.klar ist es im moment schwer zu verstehen, wenn sie 5 meter hinter der grenze fasnacht feiern und in ausverkauften stadien fussball spielen. aber ich bin mir zu 99% sicher, dass auch diese regierung in kürze nachziehen wird!
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
Ich will ja nicht verhamlosen aber sieht euch mal die Zahlen hier an:
https://www.worldometers.info/de/
Gruss Ed
-
Wie schlimm das Virus ist, da kann man sicher streiten bzw. man weiss es einfach noch nicht definitiv. Aber wenn ich sehe, dass mittlerweile Länder wie Israel Einreiseverbote und Zwangsquarantäne auch für Schweizer verhänge, dann macht man sich schon etwas Gedanken was Risiken anbelangt. Das ist dann schon etwas anderes als wenn ein Hockeyspiel vor leeren Rängen stattfindet und nur wegen einer etwas stärkeren Grippe macht man das sicher nicht.
Israel, übrigens ein Land in dem schon Frühsommer ist
-
Zitat von Mirko
Wie schlimm das Virus ist, da kann man sicher streiten bzw. man weiss es einfach noch nicht definitiv. Aber wenn ich sehe, dass mittlerweile Länder wie Israel Einreiseverbote und Zwangsquarantäne auch für Schweizer verhänge, dann macht man sich schon etwas Gedanken was Risiken anbelangt. Das ist dann schon etwas anderes als wenn ein Hockeyspiel vor leeren Rängen stattfindet und nur wegen einer etwas stärkeren Grippe macht man das sicher nicht.
Israel, übrigens ein Land in dem schon Frühsommer ist
Du siehst das schon richtig.
Wer sich in den letzten Wochen breit informiert hat, konnte die Tendenzen schon erkennen.
Es gibt Eckdaten, die keine Panik rechtfertigen, aber trotzdem berechtigt ungemütliche Fakten aufwerfen:- Pat. Nr.1 in Italien ist 38, lief im Januar noch 2 Marathons und steht vor seinem Tod (künstliches Koma)
- Verstorbener Arzt in China ebenfalls unter 40
- Obwohl Frauen und Männer sich anstecken, sterben bis heute nur Männer
- Wieso testet man Medikamente, die gegen Aids und Ebola helfen und offensichtlich bereits kleine Fortschritte gegen Corona erkennen lassen
- Ein Medi gegen Corona normalerweise erst in 1-3 Jahren zu erwarten ist...etc.Das Virus wird sich etablieren.
Gesundheit, Wirtschaft und Sport werden lernen müssen, damit umzugehen und Lösungen zu finden.
Nicht auszudenken, wie die Situation wäre, wenn der Virus noch einiges aggressiver wäre.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
Zitat von Kingu
Du siehst das schon richtig.
Wer sich in den letzten Wochen breit informiert hat, konnte die Tendenzen schon erkennen.
Es gibt Eckdaten, die keine Panik rechtfertigen, aber trotzdem berechtigt ungemütliche Fakten aufwerfen:- Pat. Nr.1 in Italien ist 38, lief im Januar noch 2 Marathons und steht vor seinem Tod (künstliches Koma)
- Verstorbener Arzt in China ebenfalls unter 40
- Obwohl Frauen und Männer sich anstecken, sterben bis heute nur Männer
- Wieso testet man Medikamente, die gegen Aids und Ebola helfen und offensichtlich bereits kleine Fortschritte gegen Corona erkennen lassen
- Ein Medi gegen Corona normalerweise erst in 1-3 Jahren zu erwarten ist...etc.Das Virus wird sich etablieren.
Gesundheit, Wirtschaft und Sport werden lernen müssen, damit umzugehen und Lösungen zu finden.
Nicht auszudenken, wie die Situation wäre, wenn der Virus noch einiges aggressiver wäre.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
Patient 1 in Italien ist zwar erst 38 und topfit, AAAAABER, genau seine zwei Marathons im Januar könnten der Grund sein, dass es ihn so schlimm erwischt hat. Marathons ermüden den Körper eeeextrem (egal wie fit man ist) sprich gerade nach solch einer Belastung ist der Körper sehr leicht angreifbar, er hat zudem zwei gemacht in kürzester Zeit, was auch nicht gerade der Normalität entspricht (auch nicht für Profis oder Halbprofis). Also war er wohl noch angreifbarer. Muss nicht der Grund sein, aber für mich spricht sehr viel dafür, dass das sein Pech war
Der Chinesische Arzt, ja dass man als Arzt grundsätzlich höherem Risiko ausgesetzt ist, wenn man ständig im Dunst von Viren, Überarbeitet, übermüdet und anderem arbeiten muss und sein Immunsystem dadurch evtl ganz grundsätzlich angreifbarer ist, ist für mich auch gegeben.
Für mich bleibts dabei, wenn der Körper an sich schon sehr geschwächt ist ist man natürlich höherem Risiko ausgesetzt. Auch für "normale" Lungenentzündungen, Grippe etc. Entsprechend sind wirklich die Senioren am stärksten gefährdet. Dass es auch jüngere treffen kann, absolut klar, aber eben nur unter gewissen Umständen, meine Ansicht!
-
Patient 1 in Italien ist zwar erst 38 und topfit, AAAAABER, genau seine zwei Marathons im Januar könnten der Grund sein, dass es ihn so schlimm erwischt hat. Marathons ermüden den Körper eeeextrem (egal wie fit man ist) sprich gerade nach solch einer Belastung ist der Körper sehr leicht angreifbar, er hat zudem zwei gemacht in kürzester Zeit, was auch nicht gerade der Normalität entspricht (auch nicht für Profis oder Halbprofis). Also war er wohl noch angreifbarer. Muss nicht der Grund sein, aber für mich spricht sehr viel dafür, dass das sein Pech warDer Chinesische Arzt, ja dass man als Arzt grundsätzlich höherem Risiko ausgesetzt ist, wenn man ständig im Dunst von Viren, Überarbeitet, übermüdet und anderem arbeiten muss und sein Immunsystem dadurch evtl ganz grundsätzlich angreifbarer ist, ist für mich auch gegeben.
Für mich bleibts dabei, wenn der Körper an sich schon sehr geschwächt ist ist man natürlich höherem Risiko ausgesetzt. Auch für "normale" Lungenentzündungen, Grippe etc. Entsprechend sind wirklich die Senioren am stärksten gefährdet. Dass es auch jüngere treffen kann, absolut klar, aber eben unter gegebenen Umständen, meine Ansicht!
Wir wissen sowieso nicht viel über diese Patienten. Es heisst aktuell immer nur "Corona-Tote", aber es gibt sicher viele davon, welche schon Vorerkrankungen haben, insbesondere natürlich Senioren. Wir Laien wissen auch aus der Presse definitiv nicht, wie wirkt das Virus wenn jemand Diabetes hat, eine Fettleber oder eine Nierenschwäche etc. Dass jemand zwei Marathons gelaufen ist, heisst für mich nichts, ausser dass er eine gute Kondition hat. Es haben schon top fitte junge Personen völlig unerwartet einen Herzinfarkt oder Hirnschlag erlitten...
- Obwohl Frauen und Männer sich anstecken, sterben bis heute nur MännerDer erste Todesfall in der Schweiz, soeben bekannt geworden, betrifft eine Frau
-
Zitat von Mirko
Wir wissen sowieso nicht viel über diese Patienten. Es heisst aktuell immer nur "Corona-Tote", aber es gibt sicher viele davon, welche schon Vorerkrankungen haben, insbesondere natürlich Senioren. Wir Laien wissen auch aus der Presse definitiv nicht, wie wirkt das Virus wenn jemand Diabetes hat, eine Fettleber oder eine Nierenschwäche etc. Dass jemand zwei Marathons gelaufen ist, heisst für mich nichts, ausser dass er eine gute Kondition hat. Es haben schon top fitte junge Personen völlig unerwartet einen Herzinfarkt oder Hirnschlag erlitten...
Der erste Todesfall in der Schweiz, soeben bekannt geworden, betrifft eine Frau
Eggi und Du scheinen schon Recht zu haben mit euren Ausführungen zum Italiener, die Frage wäre einfach, hätte eine normale Grippe das gleiche mit ihm gemacht?
Ja das mit der Frau habe ich heute Morgen auch gedacht, doch es war schon klar, dass es irgendwann auch eine Frau erwischt, trotzdem scheinen bis heute vorwiegend Männer daran gestorben zu sein, zumindest was man hört und liest. Kann sich aber natürlich auch sehr schnell wieder ändern.Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
Gemaess SRF News war die verstorbene Frau 74 und hat an einer chronischen Krankheit gelitten.
Fuer mich zeigt dies genau dass viel unnoetige Panik herrscht. Sie ist nun in der Statistik als Corona Todesopfer, aber 74 jaehrige chronisch kranke sterben jeden Tag an Grippe, Lungenentzuendung usw.
-
um das ganze zu relativieren, sollte man die laufende statistik der saisonalen grippe zum vergleich daneben stellen in den medien... aber das würde wohl die sensationslust dämpfen...und damit das Interesse an den ,,hiobsbotschaften,,
-
eine etwas andere sicht auf den corona virus, woz vom 5.3.20:
Nicht alle sind gleich verletzlich
„Alles nur Hysterie“, hört man derzeit oft, wenn es um die Coronamassnahmen des Bundes geht. Dabei birgt das Virus immerhin eine Chance: das wir wieder stärker über eine solidarische Welt nachdenken. Von Bettina Dyttrich
Ist das wirklich nötig? Die «besondere Lage», das Verbot von grossen Konzerten, Super-League-Fussball und der Fasnacht, die präventive Quarantäne für alle, die mit Erkrankten Kontakt hatten – bei einer Krankheit, die in den meisten Fällen mild verläuft? Das fragen sich in diesen Tagen nicht nur BaslerInnen. Das Wort «Hysterie» fällt oft, und für das Hamstern von Gesichtsmasken und Konservendosen passt es auch. Aber beim Einschränken von Grossveranstaltungen geht es genau um das Gegenteil der egoistischen «Ich zuerst»-Haltung: nämlich um Solidarität. Die vielen, die mit der Krankheit vermutlich gut zurechtkämen, schränken sich ein, um die Verletzlichsten zu schützen. Wenn sich so die Ausbreitung von Covid-19 verlangsamen lässt und die Spitäler darum nicht überfüllt sind, rettet das Leben.
Wir «züchten» Erreger
Noch nie in der Geschichte lebten Menschen in einer derart kontrollierten Umgebung wie heute in den reichsten Ländern. Noch nie verbrachten sie so viel Zeit in Innenräumen, Fahrzeugen und anderen menschengemachten Konstruktionen. Dass der Homo sapiens Teil der Ökosysteme ist, ist für Schweizer StadtbewohnerInnen eher Theorie als gelebte Erfahrung. Es klingt romantisch. Aber es gilt eben auch im Negativen: Jeder Körper bildet mit seinen Mikroorganismen und Viren ein Ökosystem, das sich ständig verändert (siehe WOZ Nr. 5/20). Sie sind lebenswichtig – aber manche können uns auch umbringen. Und wir beeinflussen, ja züchten unsere Erreger in eine Richtung, die zunehmend Probleme schafft. Das begann vor mehr als 10 000 Jahren: Erstmals lebten im Nahen Osten richtig viele Menschen auf engem Raum zusammen mit Ziegen, Schafen, Hunden, Ratten und anderen Tieren. Es gibt keine schriftlichen Zeugnisse über diese Zeit, aber die Folgen müssen desaströs gewesen sein: All die Krankheiten wie Grippe, Windpocken oder Masern, die heute (für fitte BewohnerInnen reicher Länder) meist nicht mehr tödlich verlaufen, waren neu. Die Menschen starben zu Tausenden – nach 1492 auch Nord- und SüdamerikanerInnen, die keine Antikörper für diese Krankheiten hatten.
Heute geht das «Züchten» von Erregern in hohem Tempo weiter: Massentierhaltung und Millionenstädte konzentrieren viel mehr Bakterien und Viren auf engem Raum. Das beschleunigt ihre Evolution enorm. Das Gleiche gilt für den viel zu breiten und sorglosen Einsatz von Antibiotika in Humanmedizin und Massentierhaltung seit dem Zweiten Weltkrieg. An multiresistenten Bakterien, gegen die Antibiotika nicht wirken, sind laut dem Medizinmagazin «The Lancet» 2015 allein in Europa 33 000 Menschen gestorben. Trotzdem will Novartis aus der Antibiotikaforschung aussteigen. Geht die Entwicklung so weiter, werden schon einfache Entzündungen und simple Operationen zum tödlichen Risiko – wie vor der Entdeckung des Penicillins.
Neue Krankheiten, Antibiotikaresistenzen, dazu noch die Klimaerhitzung: Alles zusammen macht die Menschheit viel verletzlicher, als es die Jahrzehnte des «Fortschritts» ahnen liessen. Nur: «Die Menschheit» gibt es nicht. Es trifft nicht alle gleich: Armut macht verletzlich. Das gilt für Wetterextreme genauso wie für Antibiotikaresistenzen und Covid-19. Bei einer schnellen Ausbreitung des Virus wäre auch das Schweizer Gesundheitssystem überfordert – in prekären Gesundheitssystemen sterben unweigerlich mehr Menschen. Noch gefährdeter sind die Flüchtlinge in Nordsyrien, der Türkei und Griechenland. Dass sie dringend medizinische Hilfe brauchen, ist nicht neu. Doch wenn Covid-19 dazukommt, droht sich die humanitäre Katastrophe noch zu verschärfen.Gut fürs Klima
Verletzlich ist auch die hyperglobalisierte Wirtschaft. Dass es dumm ist, lebensnotwendige Güter nur noch in einer Weltregion zu produzieren, haben inzwischen viele gemerkt. Covid-19 könnte ein Anstoss sein, dieses Wirtschaftsmodell zu überdenken – das ist angesichts der Klimaerhitzung ohnehin dringend nötig. Auch wenn man sich nicht so richtig darüber freuen kann: Dieses Virus hat in kurzer Zeit mehr für den Klimaschutz erreicht als die ganze Klimabewegung.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
interessant, aber trotzdem glaube ich nicht daran, dass der Virus die Leute ändert, welche Geldgeil sind.
Sprich, solange man Geld verdienen kann, indem man in günstigen Ländern produzieren und die Ware teuer verkaufen kann: wieso sollen das die Firmen ändern?
Ok, evtl. geht es noch auf andere (Billiglohn-)Kontinente, aber auch dort ist das Problem die Armut und somit die Anfälligkeit auch wieder höher.bin zwar absolut kein Fan von diesen Statistiken, aber auch diese sagen mir: solange es dem Grossteil gut geht, wird sich nichts ändern.
"Alle zehn Sekunden stirbt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Hunger. 822 Millionen Menschen hungern, 2 Milliarden leiden an Mangelernährung."schön wäre es natürlich, wenn es ein Umdenken bewirken würde.
Aber daran glaube ich so fest, wie Du daran, dass nun in der BuLi gegen jeglichen Rassismus etc. aufgestanden wird.
Trotzdem soll man die Hoffnung nicht aufgeben und es selber versuchen (vor) zu leben... -
Zitat von larlf
interessant, aber trotzdem glaube ich nicht daran, dass der Virus die Leute ändert, welche Geldgeil sind.
bin zu lange auf der welt um noch so romantische vorstellungen zu haben, sprich: natürlich glaube ich auch nicht daran! die leute ändern sich erfahrungsgemäss erst dann, wenn es nicht mehr anders geht. aber diesen virus wird man früher oder später in den griff bekommen. also gehts auch (wieder) anders. die globalisierung kann auch trump nicht mehr rückgängig machen. obwohl ich bei dieser idee, sogar teilweise bei ihm bin.aber ich finde es jeweils interessant, zu allen möglichen themen, die unterschiedlichsten meinungen zu lesen. politisch gesprochen, die meinungen rechts und links der politskala.
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!