Saisonvorschau 2022/23

  • Können ja alle drei Zürcher Sportclubs einen Workshop machen. Denke das könnte sie befruchten (oder es wird noch schlimmer und jeder nimmt nur das Schlechte vom andern) ;)

    :rofl:

    dann lieber ins puff um zu „befruchten“. der schaden wäre bedeutend geringer!

    - schissi dingdong versteht sprachlich niemand, ob mit oder ohne plan
    - leuenberger buchstabiert konzept und plan einzig und allein mit den 4 buchstaben g/e/l/d
    - und cillo erwähnt pausenlos dass bereits beim ersten treffen nach 5 minuten alles klar war, weil es sofort gepasst hat. ausserdem müsst ihr nur alle uns training kommen, der rest läuft von selber…

    das regelmässige verpassen der playoffs wäre garantiert!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Je höher der Klaus den SCB in den Himmel lobt, desto kleiner kann er den Trainer zusammenfalten, wenn es nicht so rund läuft, wie Klaus es herbeiphantasiert.

    Es geht bereits los: :mrgreen:


    SC Bern – der Countdown für eine platonische Trainer-Liebe
    Johan Lundskog ist mit dem SCB schon wieder in den Tabellenkeller gefallen. Präsident Marc Lüthi räumt dem bisher erfolgs- und glücklosen Trainer und seinen…
    www.watson.ch
  • Usem Tagi:

    Kaum ist Kloten zurück, herrscht Unruhe

    Acht Kündigungen in zehn Monaten und ein Sportchef auf dem Absprung – das wirft Fragen auf. Im Brennpunkt beim Aufsteiger: Die Rolle des Präsidenten.

    Eine Medienmitteilung vier Tage vor dem Saisonstart bringt den Stein ins Rollen. Der Inhalt? Geschäftsführer Christian Fontana – er verantwortet die neu geschaffene Sparte «EHC Kloten Business» – werde durch den 30-jährigen ehemaligen Unihockey-Spitzenspieler Anjo Urner ersetzt. Zudem wolle sich Sportchef Patrik Bärtschi neu orientieren und werde den Club Ende Saison verlassen.

    Das Wort Neuorientierung stösst dem ehemaligen Profi sauer auf. «Ich bin an einem Punkt angelangt, an dem ich keine andere Lösung mehr sah, als zu kündigen», so der 38-Jährige gegenüber Mysports. Der Boulevardpresse ist später zu entnehmen, der Sportchef habe mit der grossen Kelle anrühren wollen und schon im letzten Jahr das Budget überzogen. Insider sagen, ein Budget habe nie existiert.

    Brisant? Bärtschis Abgang reiht sich ein in eine ganze Liste von Kündigungen, angefangen beim ehemaligen Geschäftsführer Pascal Signer, der mitten in der letzten Saison das Handtuch warf. Gerüchte, wonach Signer und Präsident Mike Schälchli das Heu nicht mehr auf der gleichen Bühne hatten, halten sich bis heute hartnäckig.

    Acht Abgänge in zehn Monaten

    Nach Signer haben auch der Finanzchef, die HR-Mitarbeiterin, der Sicherheitschef, die für den Spielbetrieb zuständige Person, Teamchef Beat Equilino und nun Bärtschi ihre Jobs quittiert. Die eben erst eingestellte Marketing- und Kommunikationsleiterin hat bereits während der Probezeit gekündigt. Acht Abgänge innerhalb von zehn Monaten? Das wirft Fragen auf.

    Hört man sich im und um den Club um, fällt immer wieder der Name Schälchli. Seit drei Jahren steht der umtriebige Event-Veranstalter dem EHC als Präsident vor, obwohl ihm aufgrund von möglichen Interessenkonflikten einst davon abgeraten wurde. Grund? Schälchlis Tit-Pit GmbH holt seit 2012 für Kloten die Sponsorengelder ein.

    Als Schälchli 2018 von Hans-Ueli Lehmann beauftragt wird, die Nachfolge zu regeln, übernimmt Rolf Tresch. Doch der starke Mann bleibt Schälchli. Sieben Monate später, just an Heiligabend, übernimmt er das Präsidium. Er sehe sich als leisen Präsidenten, sagt Schälchli. Und stützt Kloten dank seines grossen Netzwerks breiter ab. Der Club kommt zur Ruhe. Doch Schälchli eckt auch an.

    Der Vorwurf? Der Präsident mische sich überall ein, wolle alle wichtigen und auch unwichtigen Entscheidungen selbst treffen. «Er wurde gefährlich mächtig, holt seine Kumpels an Bord und baut ein System auf, das ihn unentbehrlich macht», sagt ein Insider, der anonym bleiben will. Auffallend? Viele der auf der Geschäftsstelle beschäftigten Personen haben einen Bezug zu Tit-Pit. Auch der neue CEO.

    Anjo Urner fungierte als Head of Sports bei Tit-Pit, die wiederum vor Jahresfrist von der Swiss League mit der Vermarktung beauftragt wurde. Das Mandat wurde jedoch im Sommer aufgelöst. Einnahmen wurden keine generiert. Stattdessen fehlten den Clubs 375’000 Franken.

    «Hirnverbrannter Blödsinn»

    Schälchli selbst will sich nicht äussern. Dass der Präsident zu mächtig sei, sorgt bei Aktionär und Beirat Jan Schibli für Kopfschütteln. «Ein hirnverbrannter Blödsinn», sagt der Elektrounternehmer, dessen Firma den EHC seit Jahrzehnten unterstützt. «Wir haben 18 Eigentümer, zwei stiessen neu dazu. Es gibt viele Interessen. Mike versucht, das Ganze zu orchestrieren, was nicht immer einfach ist.» Schibli, der beim Beinahe-Konkurs 2012 viel Geld verlor, spricht von klaren Strukturen. Viele würden ein finanzielles Risiko tragen. Da könne keiner schalten und walten, wie er wolle. «Nie in den letzten 15 Jahren war es sauberer und transparenter.»

    Die Nähe zu Tit-Pit stelle kein Problem dar. «Mike ist nicht Alleininhaber dieser Agentur und als Privatperson Präsident des EHC», so Schibli. Urner, der nun bei Kloten unter Vertrag steht, spricht von einem Vorteil, würden einige auf Mandatsbasis für den EHC arbeiten. «Sie stehen im Sommer, wenn wenig los ist, nicht auf der Lohnliste.»

    Laut Schibli stammt Urner aus seinem Kreise, was der CEO bestätigt. «Ich bin nicht Mikes Kollege. Ich lernte ihn über Jan (Schibli, die Red.) kennen, dessen Firma den UHC Uster unterstützt», sagt Urner. Auch andere Kandidaten seien zur Wahl gestanden. Er habe sich dem Verwaltungsrat vorstellen müssen. Dass nun von Unruhe die Rede ist, trifft Urner. 13 Angestellte würden gerade gemütlich beim Feierabendbier oder vor einem Aperol Spritz sitzen. Die Stimmung sei super.

    Offen bleibt die Frage, wie es mit Bärtschi weitergeht. Offenbar soll ihm die Medienmitteilung vor dem Versand vorgelegt worden sein. Doch er habe zu spät reagiert. «Wir haben ihm im Hinblick auf die nächste Saison keine verlässlichen Zahlen geben können. Zu gross sind die Unsicherheitsfaktoren. Wir haben aus der Vergangenheit gelernt», so Schibli.

    Eine Freistellung des Sportchefs stehe nicht zur Debatte. Schibli: «Er verfügt über eine Kündigungsfrist und ist sehr wertvoll. Es gibt keine Bad Feelings.» Trotzdem braucht man kein Prophet zu sein, um zu erahnen, dass Bärtschi kaum bis April 2023 in Kloten tätig sein wird.

  • Heute mal eine Runde ohne uns. Kann man etwas die Mitstreiter beäugen. Ich sehe nicht nur ergözendes. Im Gegenteil..da kämpfen nicht nur wir mit etwas Anlaufschwierigkeiten..Langnau und Kloten müssen grade bös untendurch. In Bern funktioniert genau die Dido Linie und in die Partie der beiden A’s gegeneinander ist wildes Hockey vom Feinsten..

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (23. September 2022 um 21:51)

    • Offizieller Beitrag

    In Bern funktioniert genau die Dido Linie

    Habe es schon vor der Saison gesagt das ich im Vergleich der beiden ex Florida Panthers Spieler Colton Scevior unserem Lammikko vorziehen würde. Scevior steht nach 4 Spielen mit 4 Punkten ganz vorne in der SCB Skorerliste, Lammikko steht bei 0 Punkten. Die SCB Fans werden an Colton noch viel Freude haben denke ich.

    Bührer im Studio hat gesagt als er noch spielte habe er in dieser Phase der Meisterschaft kaum auf die Tabelle geschaut. Vielleicht würde uns ein bisschen mehr Gelassenheit auch gut tun.....

    Langnau wie erwartet, Ajoie besser als erwartet, in Kloten brennt der Baum neben dem Eis - es ist unterhaltend!

  • Bührer im Studio hat gesagt als er noch spielte habe er in dieser Phase der Meisterschaft kaum auf die Tabelle geschaut. Vielleicht würde uns ein bisschen mehr Gelassenheit auch gut tun.....

    Grundsätzlich kann man das so sehen, wenn die Hausaufgaben gemacht wurden und die Mechanismen sich in die gute Richtung entwickeln. Nur, ab wann weiss man dass es auf dem richtigen Weg ist? Es schadet nicht etwas vorsichtig optimistisch zu sein, das "Prinzip Hoffnung" funktioniert nicht immer und wenn es in die falsche Richtung läuft ist es irgendwannd zu spät und die Saison ist gelaufen.

    Langnau wie erwartet, Ajoie besser als erwartet, in Kloten brennt der Baum neben dem Eis - es ist unterhaltend!

    Vielleicht zum zweiten Mal (seit 2017/2018) in der Negativ Spirale. Die Klotener scheinen mit ihren Präsidenten wenig Glück zu haben!

  • Bührer im Studio hat gesagt als er noch spielte habe er in dieser Phase der Meisterschaft kaum auf die Tabelle geschaut. Vielleicht würde uns ein bisschen mehr Gelassenheit auch gut tun.....

    Langnau wie erwartet, Ajoie besser als erwartet, in Kloten brennt der Baum neben dem Eis - es ist unterhaltend!

    Schon so. Langau holte seine Punkte gegen und, Rappi gegen Kloten und uns. Und Lugano ist etwa ähnlich beschweiden gestartet. Aktuell sind wohl wir mir Kloten, Lugano und Langnau die Mannschaften mit den grössten Defiziten.

    • Offizieller Beitrag

    Schon so. Langau holte seine Punkte gegen und, Rappi gegen Kloten und uns. Und Lugano ist etwa ähnlich beschweiden gestartet. Aktuell sind wohl wir mir Kloten, Lugano und Langnau die Mannschaften mit den grössten Defiziten.

    Nun ja, da wir Lausanne geschlagen haben kannst du dieses Team auch noch hinzufügen........ ;)

    • Offizieller Beitrag

    Bern wie vermutet nicht so gut wie von Zaugg gefordert und nun kann er pro Tag mindestens einen SCB Artikel schreiben:

    Wie der Trainer den SC Bern sportlich ruiniert
    Die Resultate sind miserabel. Der grosse SCB hat gegen Kloten (3:2 n.V) und Ajoie (2:3 n.V), die Aufsteiger von 2021 und 2022, drei Punkte verschenkt. Aber das…
    www.watson.ch

    Wobei er beim Coach schon richtig liegt nur wird Raffainer mindestens so stur sein wie Canepa. Eher noch sturer!

    Blackstars Genf auf Platz 1, Ajoie überrascht weiter, in Ambri wachsen die Bäume nicht in den Himmel, Lausanne negative Überraschung, Kloten und Langnau wie vermutet. Denke Kloten ist bald letzter.

    • Offizieller Beitrag

    Bern wie vermutet nicht so gut wie von Zaugg gefordert und nun kann er pro Tag mindestens einen SCB Artikel schreiben:

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…rtlich-ruiniert

    Wobei er beim Coach schon richtig liegt nur wird Raffainer mindestens so stur sein wie Canepa. Eher noch sturer!

    Blackstars Genf auf Platz 1, Ajoie überrascht weiter, in Ambri wachsen die Bäume nicht in den Himmel, Lausanne negative Überraschung, Kloten und Langnau wie vermutet. Denke Kloten ist bald letzter.

    Kochen halt alle auch nur mit Wasser. Was erwartet Kläusli von einem Team, dass zu 2/3 neu ist? Dass sie von Tag 1 an dominieren? Der SCB, den wir in den Playoffs sehen werden, wird nicht mehr viel gemein haben mit dem Aktuellen.

    Der HCD ist so stark wie ich ihn vermutet habe. Dass die Klöten so schwach auftreten hätte ich nicht vermutet aber ich muss sagen, dass ich das Spielermaterial dieses Vereins auch nicht wirklich kenne.

    Freue mich immer noch brutal auf den 18.10.22 8)

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!