Und nochmals, auch der beste Goalie kann keine Serie alleine gewinnen.
Darum bin ich ein Befürworter von Waeber als unsere No. 1.
Und nochmals, auch der beste Goalie kann keine Serie alleine gewinnen.
Darum bin ich ein Befürworter von Waeber als unsere No. 1.
War eine spezielle Saison mit dem Umzug und Trainerwechsel. Jetzt nicht alles schlecht machen und next Season wieder angreifen!
Was der Umzug und der hausgemachte Trainerwechsel für eine Entschuldigung hergeben könnte, das erschließt sich mir jetzt nicht so ganz. Ob Hallenstadion oder neue Arena, die Undiszipliniertheiten gab es doch schon in der letzten Finalserie gegen Zug. Und die neue Arena sollte ja eigentlich das sein, und war das ja auch im Ersten Drittel der Saison, sprich die Unbesiegbarkeit. Oder habe ich das jetzt Mißverstanden ?
ZSC/DEGShanahan
So, das wars. Verdient ausgeschieden. Vom Blutleeren Auftritt bis zu heutigen Undiszipliniertheiten. Zuerst auch mal gesagt, es heißt doch, Geld spielt keine Rolle. Dann sollte eine Lösung gefunden werden mit dem Trainer im Herbst seiner Karriere. Abfindung um das Missverständnis zu beenden. Torhüterwechsel. Top Scorer raus, Top Scorer rein. 0-4 und raus. Auch über S. Leuenberger muss sich unterhalten werden. Schon alleine wegen dieser Vertragslänge für einen "Einwechseltrainer". Für mich, wie vor Wochen schon einmal beurteilt, ist er nur ein Frühstückdirektor. Wer seine eigenen Vorstellungen nicht durchsetzt und sich dann von Teilen des Umfeldes unter Druck setzen lässt, und dann ja sagt, der ist ebenfalls fehl am Platze.
ZSC/DEGShanahan
Etwas gar viele Behauptungen ohne effektives Hintergrund wissen… aber lass uns mehr Einblick in die Vertragsmodalitäten haben!!
Für mich ist der Hauptgrund für das scheitern in diesen Playoffs ganz klar, dass man ein zu wenig breites Kader in der Offensive hatte und daher in der Menge zu wenig gute Skorer. Jeder verletzte Offensivspieler beim ZSC (auch wenn es nur 2 waren) war einfach ein enormer Qualitätsverlust, weil man diese Positionen mit Junioren/GCK-Stürmern besetzen musste. Und man kann den Junioren/GCK-Stürmern wirklich nichts, aber absolut nichts vorwerfen - zu wenig kreiert haben die ersten beiden Linien. Aber genau das ist es ja. Man erwartete von der 3/4 Linie aufgrund der Qualität nicht viel, daher können diese Linien es auch nicht richten, wenn die 1/2 Linie mal zu wenig gut performen.
Ich hätte - wie ich bereits vor paar Tagen geschrieben habe - Waeber reingenommen für das letzte Spiel. Wie bereits damals gesagt, es tönt dumm den MVP Hrubec für einen ausländischen Stürmer zu „ersetzen“ Aber es wäre nicht nur so gewesen, dass wir einen ausländischen Stürmer mehr gehabt hätten, sondern auch ein Junior/GCK-Spieler weniger. Und das in Kombination ist wiederum ein hoher Qualitätsgewinn in der Offensive. Und Waeber kann an einem guten Tag Hrubec vollständig ersetzen. Und in den letzten beiden Partien hätte er das denke ich auch hingekriegt. Ob es en der Ausgangslage etwas geändert hätte. Ich weiss es nicht, aber ist auch egal...
Gratuliere Biel
Und nochmals, auch der beste Goalie kann keine Serie alleine gewinnen.
Darum bin ich ein Befürworter von Waeber als unsere No. 1.
Kaum zu glauben, ich bin 100% Deiner Meinung.
Etwas gar viele Behauptungen ohne effektives Hintergrund wissen… aber lass uns mehr Einblick in die Vertragsmodalitäten haben!!
Ich denke, die wenigsten haben Einblick in die Vertragsmodalitäten. Doch wenn schon eine DEG den Vertrag lösen kann, mit dem Cheftrainer, da man keine Weiterentwicklung sah, das Geld wächst dort nun wahrlich nicht auf den Bäumen, sollte das beim ZSC aufgrund der Monetären Möglichkeiten kein Problem sein. Ein weiter so, darf es eigentlich nicht geben. Ansonsten sagte ich ja auch immer, ich schreibe weniger über solche Themen, da ich nicht vor Ort bin, sollten wirklich einige richtig nah dran sein. Oder meinst du, wie auch zwischen den Zeilen zu lesen war, ein S. Leuenberger war nur das ausführende Organ für die Trainerverpflichtung, welche vielleicht von ganz oben kam ?
ZSC/DEGShanahan
ZSC ist Flasche leer.
Gratulation an Biel! Well done!!
In der Sommerpause diskutieren sollte man meines erachtens:
MC, immerhin mit ihm als Trainer sind wir 0:4 Niederlagen gegen Berner Teams in den Playoffs bereits gewohnt. Schade hat man den dritten Rang verspielt, geile Champions League auswärts Reisen wären immerhin eine Genugtung gewesen für diese Playoffs…
Und so nebenbei:
Simon Graf die Propaganda gegen RG war im Nachhinein unangebracht, er hat mit diesem Team das beste herausgeholt
Ach ja und Rappi spielt zu 50% wieder CHL. Vielleicht wäre Steinmann doch eine Option zu SL…. Das Upside ist grösser als das Downside… (kein Titel in 6 Jahren ist jetzt auch keine Erfolgsgeschichte)
Wieviele Patronen gibt es noch für SL?
Oder sind in unserer Wohlfüloase in Altstetten jetzt alle happy. Eigenes Stadion, Stadionauslastung top und he, Lausanne und Lugano dümpeln ja mit einem ähnlichen Budget auch seit Jahren in der Liga rum, alles gut, wir sehen uns wieder ab September, schöni Ferie uns allen.
So wie ich den ZSC kenne werden wir aber wohl mit SL und MC weiter machen und dümpeln… anstatt auszumisten… weil eben, Saisonkarten, Stadionauslastung, alles super, alle happy
Soooo endlich zuhause angekommen und ich hab das Ausscheiden bereits verdaut.
Gratulation an Biel für diesen tollen Lauf! Wünsche viel Glück im Finale!
Z heute klar besser als in den ersten 3 Spielen...Biel hatte aber immer eine Antwort bereit.
Ich würde Crawford nun mal die Chance geben das Team über den Sommer zu formen. Danach schauen wir mal wie es läuft, auch wenn ich nach seiner Einstellung mehr erwartet hatte.
Was nicht gut läuft und wo man über die Bücher muss haben ja einige hier schon erwähnt. In dem Sinne, schöne Ferien allen im Forum und bis nächste Saison.
Mit einer 3:5-Niederlage und ohne Sieg verabschiedet sich der ZSC aus dem Play-off-Halbfinal gegen den EHC Biel. Die Zürcher führten im vierten Spiel 2:0 und 3:1, brachten den Vorsprung aber nicht über die Distanz. Für einmal eignet sich der Trainer nicht als Sündenbock – und die Organisation sollte sich fragen, wofür sie eigentlich stehen will.
Nicola Berger05.04.2023, 22.30 Uhr
Annick Ramp
Im Oktober haben die ZSC Lions die Swiss-Life-Arena eröffnet. Einen 207 Millionen Franken teuren Prestigebau von grosser Anziehungskraft – die 12 000 Plätze waren fast immer ausverkauft. Kein Team in Europa verfügt über eine modernere Stadioninfrastruktur als der ZSC.
Das Problem ist, dass der Klub in seinem Wirken oft jegliche Innovationskraft vermissen lässt. Zum zweifachen Meister EV Zug, der wie eine Denkfabrik funktioniert und sich in jeder Hinsicht allerhöchsten Standards verpflichtet – gerade auch, was die Ernährung und die Trainingslehre angeht –, ist der Abstand grösser geworden. Es ist auch nicht ganz klar, wofür der ZSC eigentlich stehen will. Es existiert zwar ein Leitbild, aber das ist interessanterweise nicht öffentlich einsehbar.
So erweckt der ZSC selten den Eindruck, er handle kohärent. Das fängt beim Coach an: Im Januar 2019 wurde der 62 Jahre alte Arno Del Curto eingestellt. Das Engagement war der Nostalgie geschuldet und der ewigen ZSC-Sehnsucht nach grossen Namen; die Verpflichtung wurde am Sportchef Sven Leuenberger vorbei orchestriert und scheiterte mit dem Verpassen der Play-offs spektakulär. Fast genau vier Jahre später hat der ZSC den nächsten 62-Jährigen rezykliert: den Kanadier Marc Crawford, der im Dezember mehr Gepäck nach Zürich mitbrachte als nur seine Koffer – eine unschöne Ansammlung von garstigen Verfehlungen im Umgang mit Spielern.
Auch das Engagement Crawfords hat etwas Rückwärtsgewandtes, und funktioniert hat es bisher ebenfalls nicht. Der Kanadier führte den ZSC schon zwischen 2013 und 2017, am Ende seiner ersten Ära hatte er nicht mehr viele Fürsprecher im und rund um den Klub. Ein Spieler sagte 2017 nach dem 0:4 im Play-off-Viertelfinal zum «Blick»: «Alle hassen ihn.»
Doch der Mensch neigt zu selektiver Wahrnehmung. Und im Gedächtnis der Würdenträger im ZSC sind offenkundig vor allem die Erfolge unter Crawford hängen geblieben, der Titel von 2014. Die Konsequenz war ein wenig zwingender Trainerwechsel – der ZSC war Tabellendritter –, dessen Wirkung gegen null tendierte, wenn er nicht sogar negativer Art war: Unter Crawford hat der ZSC 16 von 31 Spielen verloren, es ist eine miserable Bilanz. Die Darbietungen waren selten überzeugend, aus den etwas mehr als drei Monaten seit seiner Einstellung bleibt vor allem haften, dass er einen Schiedsrichter als «Schwanzlutscher» beschimpfte.
Der Kanadier steht für zwei weitere Jahre unter Vertrag, was vom ZSC-Management bemerkenswert schlecht verhandelt worden ist, weil es nicht so war, dass Crawford in Angeboten schwamm. Man wird den Eindruck nicht los, dass ihn auf dem Markt niemand so positiv wahrnahm wie der ZSC. Dabei ist dieser Klub mit der attraktivste Arbeitgeber in Europa, die Trainer stehen Schlange. Es müsste den Verantwortlichen nur einmal gelingen, den richtigen Mann zu holen.
Allzu oft lassen sie sich von Momentaufnahmen blenden: Das Duo Wallson/Johansson galt 2016 ebenso als der letzte Schrei wie 2019 Rikard Grönborg. Doch den einzigen Titel in den letzten Jahren errang der ZSC 2018 mit Hans Kossmann, einem Nothelfer, der nichts Prätentiöses hat. Vielleicht lässt sich daraus eine Erkenntnis gewinnen. Weil der ZSC sich seit Jahren wie ein Konsument verhält, der immer ins oberste Regal greift und dann staunt, wenn der «Kassensturz» enthüllt, dass das teuerste Produkt nicht immer das beste sein muss.
Die Rochade von Grönborg zu Crawford jedenfalls könnte sich nun als Bumerang erweisen. Denn als Sündenbock für das klare Scheitern gegen Biel kann der in Zürich nie übermässig populäre Schwede nun nicht mehr herhalten. Die Kritik entlädt sich stattdessen über den Sportchef Sven Leuenberger, einen Manager, der in dieser Funktion schon sechs Mal Meister geworden ist. Sie ist nicht unberechtigt, auch wenn nicht klar ist, ob Leuenberger in der Crawford-Frage erneut übergangen wurde und ob ihm diese oder jene Vertragsverlängerung nicht von höherer Stelle nahegelegt wird. Im Herbst 2021 hatte er Heinz Ehlers einstellen wollen, einen Mann vom Schlage Kossmanns.
Der ZSC ist heute die einzige Organisation in der National League, die sich ein eigenes Farmteam gönnt. Die Pyramide mit dem Unterbau einer gewaltigen Nachwuchsorganisation leistet exzellente Arbeit, und es ehrt den ZSC, dass er an seinem Konzept, möglichst auf eigene Kräfte zu setzen, festhält. Im derzeitigen Kader gibt es 16 Spieler mit ZSC-Wurzeln. Es spricht für die Attraktivität des Klubs, dass Zürcher Rückkehrer aus Nordamerika wie in letzter Zeit Dean Kukan, Sven Andrighetto oder temporär Denis Malgin sich dem ZSC anschliessen. Aber es ist schon auffallend, wie wenige Leader es in diesem Kader gibt, die Emotionen ins Spiel bringen können, das Feuer. Christian Marti und Chris Baltisberger sind zwei, an guten Tagen auch Andrighetto. Das ist wenig, gerade bei so viel Lokalkolorit in der Garderobe.
Von den zwölf Schweizern, die in dieser Saison in der NHL zum Einsatz kamen, durchliefen deren fünf die Juniorenteams des ZSC. In gewisser Weise ist der Klub diesbezüglich Opfer seines eigenen Erfolgs geworden – mit Spielern wie Pius Suter, Malgin und Jonas Siegenthaler wäre es um die Erfolgsaussichten des ZSC anders bestellt. Akteure von ihrem Kaliber sind auf dem Schweizer Markt nicht zu ersetzen. Aber es stellt sich die Frage, ob der Klub bei den eigenen Spielern immer auf die richtigen Pferde setzt. Spieler wie Roger Karrer, Marco Miranda (beide Genf/Servette) oder Mike Künzle (Biel) verliessen den ZSC, weil sie zu lange zu wenig Auslauf und Verantwortung erhielten. Heute stehen sie alle an der Schwelle zum Nationalteam.
In den letzten Jahren baute der ZSC auf den Verteidiger Noah Meier, der unter Grönborg praktisch nie berücksichtigt wurde und deshalb in dieser Saison mit einem Salär von 300 000 Franken der teuerste Swiss-League-Verteidiger der Geschichte war. Auf Jérôme Bachofner, der aus Zug zurückgeholt wurde und bei dem weiterhin nicht klar ist, was eigentlich seine Stärken sein sollen. Auf Justin Sigrist, der seit längerer Zeit stagniert. Auf den Spätzünder Willy Riedi, der nach einem formidablen Saisonstart in der Versenkung verschwand.
Es ist nicht an Meier, Sigrist und Riedi, diese Mannschaft zu tragen. Doch bei der Evaluation der eigenen Talente scheint die Organisation Steigerungspotenzial zu haben. Für die Selektion der Ausländer gilt das auch. Es muss sich schon anstrengen, wer einen ZSC-Feldspieler nennen will, der seit dem Abgang von Auston Matthews in die NHL 2017 für Spektakel sorgen konnte. Garrett Roe und Fredrik Pettersson in ihrer Blütezeit vielleicht. Aber sonst? Roman Cervenka, in Rapperswil gerade zwei Mal in Folge Liga-Topskorer geworden, wurde in Zürich nicht glücklich und verabschiedete sich nach einer Saison.
Die namhaftesten Sommerzuzüge, Alexandre Texier und Mikko Lehtonen, haben die hohen Erwartungen trotz immensem Talent nicht erfüllt. Und es spricht Bände, dass Crawford am Montag dem Schweden Lucas Wallmark mit Jarno Kärki einen Spieler aus dem Farmteam vorzog. Man muss vorsichtig sein mit Vergleichen, es ist schwieriger, in einem Team mit grosser Kadertiefe wie Zürich nach Lust und Laune zu skoren, als bei, sagen wir, Ambri-Piotta. Trotzdem wäre es nicht verboten, dass Leuenberger einmal einen Ausländer vom Kaliber eines Dominik Kubalik oder Jan Kovar aus dem Hut zaubert. Zumal der ZSC ja alles bieten kann: die Perspektiven, das Geld, die Infrastruktur, die Lebensqualität.
Es könnte für Leuenberger ungemütlich werden in den kommenden Tagen und Wochen, der Boulevard schoss sich schon nach dem Final-Kollaps von 2022 auf ihn ein. Ein einziger Titel in neun Jahren ist fraglos eine viel zu dürftige Ausbeute, gemessen an den Möglichkeiten, Aufwendungen und Ansprüchen des ZSC. Doch womöglich profitiert Leuenberger davon, dass der Posten des Sportchefs jene Planstelle ist, für die es keine funkelnden Namen, keine teuren, erfolgreichen Stars zu kaufen gibt. Wenn es ein Indikator sein soll, wie die ZSC-Chefetage in letzter Zeit funktioniert hat, dürfte das den Reiz, einen Wechsel vorzunehmen, deutlich schmälern.
Bin jetzt verwirrt, gemäss Anzeigewürfel haben wir am nächsten Montag das nächste Heimspiel, häää????
lasst einfach mal MC zumindest ne ganze Vorbereitung machen, danach kann man (langsam) beginnen auf MC zu bashen.
wobei man berücksichtigen muss, dass er einige „Stars“ mitziehen „darf,“ die ihren Zenit bereits überschritten haben…
bin gespannt wie unsere wohlverdiente Nr. 4 agierenn wird, die man ehrlicherweise besser im Stadiondach verewigen, als nochmals als unscheinbarer Captain einsetzen darf….
egal, sofern wir im nächsten Herbst ein Konzept sehen & 2-3 junge Spieler nachziehen, ist es für mich ok.
So werden wir mindestens den HF erreichen & klar: nicht für jeden stimmt es so, aber wayne….
Ich denke, die wenigsten haben Einblick in die Vertragsmodalitäten. Doch wenn schon eine DEG den Vertrag lösen kann, mit dem Cheftrainer, da man keine Weiterentwicklung sah, das Geld wächst dort nun wahrlich nicht auf den Bäumen, sollte das beim ZSC aufgrund der Monetären Möglichkeiten kein Problem sein. Ein weiter so, darf es eigentlich nicht geben. Ansonsten sagte ich ja auch immer, ich schreibe weniger über solche Themen, da ich nicht vor Ort bin, sollten wirklich einige richtig nah dran sein. Oder meinst du, wie auch zwischen den Zeilen zu lesen war, ein S. Leuenberger war nur das ausführende Organ für die Trainerverpflichtung, welche vielleicht von ganz oben kam ?
ZSC/DEGShanahan
Du kannst jede Vertrag lösen. Frage der Modalitäten. Aber zu behaupten SL habe MC ohne Not einen Vertrag bis 2025 angeboten. Er alleine ohne CEO etc. Purer Schwachsinn!
sehe ich genau so, er darf ja auch ein paar Mutationen vornehmen, Spieler wie Sopa etc. kann man ja auch parkieren
Aus die Maus. Wenn man ehrlich ist, war der Halbfinaleinzug in etwa das, was man nach der Quali erwarten konnte. Mehr aber auch nicht. Die Mannschaft hat in den 52 Spielen zuvor nie zu einem Selbstverständnis gefunden, das auf Höheres hoffen liess - und der berühmte PO Schalter findet sich halt nur alle Jubeljahre mal. Ob jetzt der Coach (und wenn ja, welcher) und/oder der Sportchef Schuld daran ist? Oder eventuell doch der Zambonifahrer? Ich habs...wait for it...es ist der Scheisstorsong! Wer will denn da noch Tore schiessen? Aber im Ernst: Ich habe keine Ahnung und mag mich auch nicht darüber auslassen.
Fakt ist, Biel war dieses Jahr schlicht und ergreifend zu gut und abgeklärt für uns. Ich fand ja schon den Ausgang des Viertelfinals eher schmeichelhaft. Wir waren zwar besser als Davos, aber nicht 4:1 besser.
Aber seis drum, die Saison ist nun zu Ende. Neues Jahr, neues Glück.
In diesem Sinne: Gratulation an Biel!
lasst einfach mal MC zumindest ne ganze Vorbereitung machen, danach kann man (langsam) beginnen auf MC zu bashen.
wobei man berücksichtigen muss, dass er einige „Stars“ mitziehen „darf,“ die ihren Zenit bereits überschritten haben…
bin gespannt wie unsere wohlverdiente Nr. 4 agierenn wird, die man ehrlicherweise besser im Stadiondach verewigen, als nochmals als unscheinbarer Captain einsetzen darf….egal, sofern wir im nächsten Herbst ein Konzept sehen & 2-3 junge Spieler nachziehen, ist es für mich ok.
So werden wir mindestens den HF erreichen & klar: nicht für jeden stimmt es so, aber wayne….
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4-0, die schlacht möge beginne:
- trainer scheisse
- sc scheisse
- publikum scheissewas no?
biel evtl verdient?
Ich wiederhole mich. Biel mit einem Lauf. Und dann gab es kurz vor dem HF noch eine tragische aber in the End brutale Motivation! Wir eh nicht mit dem besten Hockey. Das reicht dann für ein 4-0. Biel wird nicht Meister. Dabei bleibe ich.
Zum ZSC: Eine gesunde, gute Organisation hinterfragt sich hoffentlich regelmässig. Das Stadion steht. Der Zuschauerschnitt wird auch im nächsten Jahr hoch bleiben! Jetzt gilt es den Sport wieder in den Mittelpunkt zu stellen. Und vielleicht bedeutet dass auch, im Stuff und Kader einige Stellschrauben zu verändern! Ich werde jetzt hier kein Spieler Bashing mehr betreiben. Es gab einige Leistungsträger mit einer mageren Saison. Und im Grunde konnten nur Roe und Azevedo in den Po‘s eine Schippe drauflegen. Beide kamen aus langen Verletzungen und sind keine 20ig mehr. Hat mehr Zeit gebraucht den Rückenstand aufzuholen als Gedacht. Trotzdem ist ihre Zeit wohl abgelaufen.
Und ja die lieben verwöhnten ZSC Fans die schon pfeifen, wenn einer mal einen Fehlpass spielt etc. Ich zahle 900 Stutz für meine Saisonkarte also sollen die endlich liefern..
Die hinter mir sind 5 Min. vor Schluss gegangen. Ich hoffe sie kommen nie mehr wieder. Mit solchen Fans möchte ich im nächsten Jahr keine Meisternacht verbringen!
Wenn de Hrubec nüm hext, denn gsehtmer wie viel Gegegoal mir bechömed. Chönd mi aber gern korrigiere, falls das nöd stimmt, will ich han leider (oder zum Glück) nume di letschde 10 Minute chönne gseh.
Natürli macht ei Person nöd das ganze us und vlt wer sgliche Resultat uf de Tafele, aber en chline Funfact: 2x oise best Defensivstürmer gfehlt und 2x hinterenand 5 Goals becho.. Hemmer ide Quali überhaupt einisch 5 Goals becho? Vlt 1x höchstens.
D‘Defensivqualitäte vom Wallmark werdet immer grausig unerschätzt. Wie gseit: Im vorletschde Match ischer Defensiv au sehr stark gsi und eis Goal verhinderet.. Vore eifach nüt gsi.. Aber so öpis gsehnd en MC anschinend nöd…
Bin nicht sicher ob er wirklich fit war..
Aber zu behaupten SL habe MC ohne Not einen Vertrag bis 2025 angeboten. Er alleine ohne CEO etc. Purer Schwachsinn!
Ich behaupte überhaupt nichts. Ich gehe einfach mal davon aus, das ein S. Leuenberger auch die Entscheidungsgewalt hat, Vertragslängen zu vergeben. Wenn er das nicht hat, und du mehr weißt, dann also doch Frühstücksdirektor, der nichts zu sagen hat. So ein Job suche ich auch noch.
ZSC/DEGShanahan
Soooo endlich zuhause angekommen und ich hab das Ausscheiden bereits verdaut.
Gratulation an Biel für diesen tollen Lauf! Wünsche viel Glück im Finale!
Z heute klar besser als in den ersten 3 Spielen...Biel hatte aber immer eine Antwort bereit.
Ich würde Crawford nun mal die Chance geben das Team über den Sommer zu formen. Danach schauen wir mal wie es läuft, auch wenn ich nach seiner Einstellung mehr erwartet hatte.
Was nicht gut läuft und wo man über die Bücher muss haben ja einige hier schon erwähnt. In dem Sinne, schöne Ferien allen im Forum und bis nächste Saison.
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