• Ja, in den FAQ ist das erwähnt:

    Where do the main events take place?

    In Oerlikon, Switzerland, an area of Zurich, at Messe Zurich

    Am 18.11. findet an diesem Kongress eine „Gala Night“ statt, an der Luca Hänni auftreten soll (hat mir eine Kollegin gesagt die in diesem Verein dabei ist). Vielleicht brauchen sie da eine grössere Location

    Ist nun bestätigt, dass dieser JCI World Congress vom 14.-18.11. in der Swiss Life Arena stattfindet:

    "The World Congress 2023 Zurich will take place in the Swiss Life Arena, which only opened in 2022. The impressive multifunctional building offers us everything we could wish for as a world congress centre."

  • Ist nun bestätigt, dass dieser JCI World Congress vom 14.-18.11. in der Swiss Life Arena stattfindet:

    "The World Congress 2023 Zurich will take place in the Swiss Life Arena, which only opened in 2022. The impressive multifunctional building offers us everything we could wish for as a world congress centre."

    Cool endlich!

    Wir brauchen jeden Rappen für die unerwarteten Ausgaben (Pius).

    :mrgreen:

    Russki standart!!

  • Welches NL-Team verfügt über die stärkste Ausländer-Fraktion?
    Der Zett klettert im Import-Vergleich in Windeseile durch das enorm kompakte NL-Mittelfeld

    Im Juni haben wir die verschiedenen Importfraktionen der 14 Teams aus der National League gemäss unserer Einschätzung in eine Rangliste gepackt. Seither ist auf dem Transfermarkt noch einiges gegangen und ein Update der Rangliste ist gewissermassen unumgänglich. Es folgt daher eine aktualisierte Wertung.

    14. HC Ajoie
    🇺🇸 T.J. Brennan (D), 🇨🇦 Éric Gélinas (D), 🇨🇦 Guillaume Asselin (RW), 🇨🇦 Philip-Michaël Devos (C), 🇨🇦 Frédérik Gauthier (C), 🇨🇦 Jonathan Hazen (RW), 🇨🇦🇺🇸 Daniel Audette (C)
    Seit der letzten Bestandsaufnahme hat der HC Ajoie nochmals aufgerüstet. Zu den bestehenden fünf Importspielern sind zwei NL-erpropte Ausländer hinzugestossen. Éric Gélinas hat vom SC Bern zum HCA gewechselt, Daniel Audette ist vom Lausanne HC zum letztjährigen Schlusslicht der Liga gestossen. Letzterer ist bestimmt preiswert, schliesslich übernimmt der Lausanne HC weiterhin einen Teil der Gehaltskosten. Mit sieben Ausländern erhält Christian Wohlwend die Möglichkeit zu rotieren und auf Verletzungen zu reagieren. Ajoie hat mit den jüngsten Verstärkungen zwar einen Schritt an die Konkurrenz heran gemacht, bezüglich Imports kann die rote Laterne nicht weitergereicht werden.

    13. SCL Tigers
    🇫🇮 Vili Saarijärvi (D), 🇫🇮 Juuso Riikola (D), 🇫🇮 Harri Pesonen (LW), 🇫🇮 Aleksi Saarela (C/LW), 🇺🇸 Anthony Louis (C/LW), 🇺🇸 Sean Malone (C)
    Die SCL Tigers haben für ordentlich Bewegung bei der ausländischen Fraktion gesorgt. Juuso Riikola beerbt in der Abwehr Sami Lepistö. Riikola stösst von Oskarshamn zu den Langnauern und ist der vierte Finne im Team. Die grosse Herausforderung war aber vor allem für den nach Zug weitergzogenen Marc Michaelis einen Ersatz zu finden. Es sind zwei neue US-Amerikaner, welche die Lücken in der Offensive ausfüllen sollen. Anthony Louis spielte zuletzt bei Barys Astana in der KHL, dort kamen in 57 Einsätzen 30 Torbeteiligungen zusammen. Aus der AHL von den Rochester American hat Sean Malone nach Langnau gewechselt. In 67 Einsätzen hat er in der letzten Saison 17-mal getroffen und 23 Assists verbucht. Wie schnell sich die drei Neuzugänge ins Team einfügen können, muss sich zeigen. Im Ligavergleich bleibt es bei Rang 13.

    12. EHC Kloten
    🇫🇮 Juha Metsola (G), 🇸🇪 Lucas Ekeståhl Jonsson (D), 🇫🇮Miro Aaltonen (C), 🇨🇦 Jonathan Ang (C), 🇫🇮 Niko Ojamäki (RW), 🇨🇦 Tyler Morley (C)
    Der EHC Kloten ist die erste Mannschaft in diesem Ranking, die bereits vor zwei Monaten ein Sextett zusammen hatten. Da in der Flughafenstadt weiterhin mit Juha Metsola im Tor geplant wird, dürfte auch jetzt noch ein siebter Ausländer hinzustossen, mutmasslich wird das ein Verteidiger. Der Abgang von Arttu Ruotsalainen schmerzt, gleichzeitig hat der EHCK Aufstiegsheld Éric Faille verabschiedet. Niko Ojamäki, Neuzugang von Tappara Tampere, hat definitiv das Scoringpotential, welches über die Flügel gefehlt hat. Mit Tyler Morley wurde ein weiterer Center unter Vertrag genommen, wie reibungslos dem Kanadier der Schritt aus der DEL in die National League gelingt, muss sich zeigen. Wird das Importranking auf die reale Tabelle angewandt, würde es 2023/24 nicht erneut für die Play-Ins - wie die Pre-Playoffs neu heissen - reichen.

    11. HC Ambri-Piotta
    🇫🇮 Janne Juvonen (G), 🇸🇪 Tim Heed (D), 🇫🇮 Jesse Virtanen (D), 🇨🇿 Michael Spacek (C/RW), 🇨🇦 Laurent Dauphin (C), 🇸🇪 Jakob Lilja (LW)
    Beim HC Ambri-Piotta ist es eine gute Nachricht, dass in den letzten zwei Monaten nichts passiert ist. Es bedeutet nämlich, dass Michael Spacek weiterhin im Team ist. Schwer genug wiegt schon der Abgang von Filip Chlapik. Laurent Dauphin, der Chlapik-Ersatz, kommt aus der Organisation der Arizona Coyotes, in der abgelaufenen Saison bestritt er noch 21 NHL-Einsätze. Jakob Lilja ist derweil von Dynamo Moskva aus der KHL zum Team gestossen. Das reicht aus, um drei Konkurrenten hinter sich zu halten. Auch bei den Biancoblù dürfte es ein Thema bleiben einen siebten Ausländer dem Kader hinzuzufügen, für jene Spiele in denen nicht auf Janne Juvonen gesetzt wird oder ein anderer Kontingentsspieler verletzt fehlt.

    10. HC Lugano
    🇫🇮 Mikko Koskinen (G), 🇨🇦 Joey LaLeggia (D/LW), 🇺🇸 Mark Arcobello (RW/C), 🇨🇦 Daniel Carr (LW/RW), 🇫🇮 Markus Granlund (C/LW), 🇨🇦 Michael Joly (RW), 🇫🇮 Arttu Ruotsalainen (C/W)
    Beim HC Lugano ist es weiterhin eine Mischung aus nordamerikanischen und finnischen Einflüssen. Die Bianconeri haben was die Ausländer angeht nachgerüstet. Die Verpflichtung von Arttu Ruotsalainen ist ein wirklich hoch anzurechnender Schachzug, bei Kloten hat der 25-Jährige seinen Wert in der National League unter Beweis gestellt. Michael Joly ist ein richtiger Highscorer, 64 Scorerpunkte in 60 Spielen sind ihm in der letzten Saison in der Liiga gelungen. Sein Engagement in Finnland dürfte das Zusammenspiel mit Granlund oder Ruotsalainen vereinfachen. Erwartungsgemäss stiess zuletzt noch ein Verteidiger zu den Bianconeri. Dass Joey LaLeggia neben der Abwehr auch auf dem linken Flügel eingesetzt werden kann, unterstreicht seine spielerische Ausrichtung. In der SHL schaffte er in den letzten beiden Regular Seasons je 38 Torbeteiligungen. Für mehr als der letzte Play-In-Rang hat es dennoch nicht gereicht.

    9. Lausanne HC
    🇸🇪 Christian Djoos (D), 🇸🇪🇺🇸 Lawrence Pilut (D), 🇸🇪 Robin Kovacs (LW/RW), 🇦🇹 Michael Raffl (LW/RW), 🇫🇮 Miikka Salomäki (W/C), 🇨🇿 Jiri Sekac (LW),
    🇫🇮 Antti Suomela (C)
    Schon mit dem HC Lugano hat das enorm eng beisammenliegende Mittelfeld in dieser Rangliste begonnen. In diesem platziert sich auch der Lausanne HC. Die Waadtländer haben im Vergleich zum Juni Daniel Audette zu Ajoie abgeschoben, damit wurde das viel zu grosse Importkontingent in diesem Sommer auf sieben Akteure geschrumpft. Neben dem Druck Spieler abgeben zu müssen, hat Lausanne ordentlich aufgerüstet. Die Neuzugänge sprechen für sich. Christian Djoos ist Zuger Meisterspieler, Lawrence Pilut stand letzte Saison noch in der NHL bei den Buffalo Sabres auf dem Eis und Antti Suomela war Torschützenkönig in der SHL. Speziell letzterer ist als kleiner Transfercoup einzuschätzen. Der LHC könnte gut und gerne noch weiter vorne klassiert sein, dazu müssten die Neuzugänge sich umgehend im Team zurechtfinden.

    8. HC Fribourg-Gottéron
    🇺🇸 Ryan Gunderson (D), 🇸🇪 Andreas Borgman (D), 🇸🇪 Jacob de la Rose (C/W), 🇸🇪 Marcus Sörensen (LW/RW), 🇨🇦 Chris DiDomenico (C/RW), 🇸🇪 Lucas Wallmark (C)
    Mit dem HC Fribourg-Gottéron folgt auf Rang acht gleich ein nächstes Team, das eindrücklich aufgerüstet hat. Im letzten Jahr wurden die Drachen für die etwas zu frühe Kaderplanung bestraft, weil sie ihre Import-Fraktion schon zusammen hatten, als viele KHL-Spieler auf dem Markt gelandet sind. Zudem konnte Chris DiDomenico nicht wirklich ersetzt werden, jetzt ist der Kanadier zurück. Für die Offensive ist daneben auch ZSC-Stürmer Lucas Wallmark gekommen. Andreas Borgman ersetzt in der Defensive derweil Juuso Vainio. Und obschon diese Verstärkung sich sehen lassen kann, im wirklich stark besetzten Mittelfeld der Liga reicht es nach unseren Einschätzungen bezüglich Stärke der Imports nicht weiter nach vorne.

    7. SC Rapperswil-Jona Lakers
    🇸🇪 Emil Djuse (D), 🇨🇦 Maxim Noreau (D), 🇨🇿 Roman Cervenka (C/LW), 🇩🇰🇨🇦 Nicklas Jensen (RW/LW), 🇺🇸 Jordan Schroeder (C/RW), 🇸🇪 Victor Rask (C/LW), 🇨🇦 Brett Connolly (RW)
    Mit den SC Rapperswil-Jona Lakers folgt auf Rang sieben die erste Mannschaft, die an der Champions Hockey League teilnehmen wird. Das war wohl auch ausschlaggebend, weshalb die Rosenstädter mit sieben statt der üblichen sechs Ausländern in die Saison starten. Unbestritten ist die Qualität von Roman Cervenka, dass der Tscheche seinen Vertrag jüngst gar noch verlängert hat, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die Lakers haben den Hebel im Sturm angesetzt. Den ehemaligen Captain Andrew Rowe liess man ziehen, mit Victor Rask und Brett Connolly hat der SCRJ zwei Offensivkräfte verpflichtet, welche die National League bereits kennen. Der grosse Pluspunkt gerade gegenüber den beiden vorangegangenen Teams ist, dass sich die übrige Fraktion bereits kennt und sie ins Team integriert ist. Ein nicht unerheblicher Faktor, dem wir versucht haben, in dieser Rangliste ebenfalls Gewicht zu verleihen.

    6. SC Bern 🇸🇪 Adam Reideborn (G), 🇫🇮 Julius Honka (D), 🇸🇪 Patrik Nemeth (D), 🇩🇪🇨🇿 Dominik Kahun (C/W), 🇨🇦 Colton Sceviour (C/W), 🇨🇿 Martin Frk (RW) Der SC Bern war betreffend der ausländischen Spieler einer der aktivsten Teams in den letzten Monaten. Oscar Lindberg und Éric Gélinas haben den Verein verlassen und für zusätzlichen Platz auf dem Importkontingent gesorgt. In der Defensive wurde mit dem Schweden Patrik Nemeth ein 537-facher NHL-Spieler verpflichtet. Er ist ebenso ein Upgrade zur vorherigen Besetzung wie Julius Honka, Neuzugang von Luleå. Martin Frk aus Nordamerika soll Chris DiDomenico beerben. Die grösste Verstärkung wird allerdings der schwedische Goalie Adam Reideborn sein. Bis zuletzt war der 31-Jährige ein Top-Torhüter in der KHL und dürfte ein wertvoller Rückhalt im Spiel der Berner werden. Noch besteht die Möglichkeit einen siebten Import zu verpflichten, das dürfte dem SCB dann wohl einen Ranggewinn einbringen, aktuell muss sich die neuzusammengestzte Truppe mit Rang sechs begnügen.

    5. HC Davos
    🇸🇪 Klas Dahlbeck (D), 🇫🇮 Kristian Näkyvä (D), 🇸🇪 Leon Bristedt (LW/C), 🇸🇪 Joakim Nordström (C/LW), 🇸🇪 Dennis Rasmussen (C), 🇨🇿 Matej Stransky (RW/LW)
    Es hält den HC Davos vor dem SC Bern, dass im Landwassertal auch 2023/24 auf bewährte Kräfte gesetzt wird. So wird dem Faktor, dass sich die Ausländer bereits kennen und dementsprechend ins Team integriert sein werden, einmal mehr Rechung getragen. Die Importverstärkungen haben bewiesen, dass sie die Mannschaft tragen können. Nicht ganz ohne war die eine Veränderung, die es vorzunehmen galt. Der finnische Verteidiger Kristian Näkyvä beerbt Magnus Nygren. Auf dem Eis mag der Neuzugang den Abgang vielleicht sofort kompensieren, aber die Rolle neben dem Eis dürfte aufgrund von Nygrens charismatischen Art keine einfache werden. Dem HCD ist es aber schon im letzten Sommer gelungen, Teamtopscorer Mathias Bromé adäquat zu ersetzen, die Aufgabe in diesem Sommer ist vergleichbar.

    4. ZSC Lions
    🇨🇿 Simon Hrubec (G), 🇫🇮 Mikko Lehtonen (D), 🇫🇮 Juho Lammikko (C/LW), 🇸🇪 Jesper Fröden (RW), 🇨🇦 Derek Grant (C/W), 🇱🇻 Rudolfs Balcers (LW/RW)
    Vor zwei Monaten standen bei den ZSC Lions erst drei ausländische Kräfte unter Vertrag und entsprechend fand man die Zürcher auf Tabellenrang Zwölf wieder. Daran dass Simon Hrubec, Mikko Lehtonen und Juho Lammikko qualitativ ausserordentlich gute Imports sind, hat sich nichts geändert. Neu erhalten sie aber von Jesper Fröden, Dereck Grant und Rudolfs Balcers Unterstützung. Alle drei Stossen aus Nordamerika zum Zett, nur Grant konnte sich in der NHL aber langfristig durchsetzten. Einzig Fröden ist es in den letzten Saisons aber gelungen richtig hohe Scoringwerte zu erzielen, weshalb die Qualität seiner neuen Teamkollegen mit Spannung und einer Prise Ungewissheit erwartet werden darf. Die Rückkehr des Schweizer NHL-Legionären Denis Malgin unterstreicht allerdings zusätzlich, dass die Zürcher auch auf zahlreiche Schweizer Schlüsselfiguren setzen. Dennoch dürfte bis zum Saisonstart oder im Verlaufe der Spielzeit ein zusätzlicher Import-Verteidiger verpflichtet werden.

    3. EV Zug
    🇸🇪 Niklas Hansson (D), 🇸🇪 Lukas Bengtsson (D), 🇨🇿 Jan Kovar (C), 🇺🇸 Brian O'Neill (C/RW), 🇩🇪 Marc Michaelis (LW/C), 🇸🇪 Andreas Wingerli (LW/C)
    Nach einer durchzogenen Saison hat es beim EV Zug frischen Wind im Team gebraucht. Mit Lukas Bengtsson als Nachfolger von Christian Djoos hat Niklas Hansson erneut einen Landsmann als Abwehrkollegen erhalten. Marc Michaelis hat seine kreativen Fähigkeiten im Offensivspiel bereits in Langnau bewiesen, im Zuger Kollektiv dürfte er seinen Einfluss weiter vergrössern. Nachdem die im letzten Sommer verpflichteten Imports nicht alle eingeschlagen haben, brauchte es gar unpopuläre Entscheidungen. Fanliebling Carl Klingberg hat der Club in die Heimat ziehen lassen, dafür ist mit Andreas Wingerli ein hungriger Flügelstürmer von Skellefteå zum Team gestossen. Das neue Sextett soll den EVZ zurück auf den Thron hieven, ist aber zumindest gemäss unserer Einschätzung ein Monat vor der Saison nur die Nummer drei in der Liga.

    2. EHC Biel-Bienne
    🇫🇮 Harri Säteri (G), 🇸🇪 Viktor Lööv (D), 🇷🇺🇰🇿 Alexander Yakovenko (D), 🇫🇮 Ville Pokka (D), 🇸🇪 Jesper Olofsson (LW/RW), 🇫🇮 Toni Rajala (LW/RW), 🇫🇮 Jeere Sallinen (LW/C), 🇫🇮 Aleksi Heponiemi (C/W)
    Finnland ist beim EHC Biel Trumpf. Mit Aleksi Heponiemi haben die Seeländer nach Ville Pokka einen zweiten Finnen neu dem Team hinzugefügt. Während Verteidiger Pokka Teil des Doppelgold-Teams war, stösst der 24-jährige Heponiemi aus Nordamerika zur Mannschaft, was für ihn die Chancen auf erste Einsätze in der Nationalauswahl deutlich erhöht. Die zwei zusätzlichen Imports unterstreichen die Ambitionen der Bieler und decken zugleich auch die ungewisse Situation, in welcher der Verein steckt, auf. Hinter den 30-jährigen Abwehrspieler Viktor Lööv muss ein Fragezeichen gesetzt werden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Halswirbelsäulenverletzung eine Rückkehr aufs Eis gänzlich verhindert. Qualitativ ein Verlust, auf den der EHC Biel allerdings bereits vorbereitet ist.

    1. Genève-Servette HC
    🇫🇮 Sami Vatanen (D), 🇸🇪 Theodor Lennström (D), 🇫🇮 Valtteri Filppula (C/LW), 🇫🇮 Teemu Hartikainen (C/W), 🇨🇦 Daniel Winnik (W/C), 🇫🇮 Sakari Manninen (C/LW)
    Zumindest betreffend der ausländischen Kräfte im Team lässt sich der Genève-Servette HC nicht von der Spitze verdrängen. Mit Henrik Tömmernes ist der über Jahre wohl beste Offensivverteidiger der Liga nach Schweden zurückgekehrt. Dieselbe Richtung hat Hockey-Magier Linus Omark eingeschlagen und trotzdem stehen die Aigles auf eins. Theodor Lennström hat schon die CHL-Trophäe in die Höhe gestemmt und wurde 2022 SHL-Champion. Auch er ist wie sein Vorgänger Tömmernes Offensivverteidiger. Omark wird ersetzt durch Sakari Manninen, zweifacher Weltmeister und Olympiasieger. Auf dem Papier müssten die beiden Neuzugänge alles mitbringen, um Tömmernes und Omark würdig zu vertreten. Deshalb lässt sich der GSHC auch nicht von der Spitze dieser Rangliste verdrängen.

    https://sport.ch/nla/1132603/de…e-nl-mittelfeld

    Russki standart!!

  • Wieter gahts gg Uswärtsfans im Hockey....:

    Reaktion auf die letzte Saison
    In der Bieler Tissot Arena gibt es eine Änderung, die Gäste- sowie Heimfans betrifft

    Der EHC Biel verkleinert den Gästesektor im Vergleich zu den letzten Saisons an. Damit werden weitere Sitzplätze geschaffen.

    Gegenüber dem Journal du Jura meinte Daniel Villard, Geschäftsführer des EHC Biel: "Wir haben die gesamte letzte Regular Season analysiert und festgestellt, dass der Bereich, der den Fans der gegnerischen Mannschaften gewidmet ist, nur drei oder vier Mal voll war. Auf der anderen Seite gibt es eine starke Nachfrage nach Sitzplätzen, die wir dank dieser Änderungen nun besser befriedigen können." Konkret werden die Stehplätze im Gästesektor von 500 auf 352 Plätze reduziert. Wie viele Sitzplätze aufgrund dieser Massnahme hinzugefügt werden können, ist noch nicht klar.

    Russki standart!!

  • Bleibe dabei. Ebenfalls sanktionieren/einschränken oder Sektor in der SLA verkleinern. Klar war der Sektor selten voll. Aber geht um die Haltung..

  • Bleibe dabei. Ebenfalls sanktionieren/einschränken oder Sektor in der SLA verkleinern. Klar war der Sektor selten voll. Aber geht um die Haltung..

    Blacky komm schon...

    Das solltest sogar du als Hopper merken... Das ist reine Schickane!
    Die zählen/gewichten Dienstagabend Spiele gg Langnau/Lugano/Genf/Lausanne usw und nehmen dies nun als Ausrede....


    Ich sag es noch einmal: Im Eishockey werdn AW-Fans aussterben!

    und ich meins nicht mal böse...

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Blacky komm schon...

    Das solltest sogar du als Hopper merken... Das ist reine Schickane!
    Die zählen/gewichten Dienstagabend Spiele gg Langnau/Lugano/Genf/Lausanne usw und nehmen dies nun als Ausrede....


    Ich sag es noch einmal: Im Eishockey werdn AW-Fans aussterben!

    und ich meins nicht mal böse...

    Langfristig - ja. Aber nicht in den nächsten 3 - 7 Jahren.

    Weil: Man will zwar keinen Mob im Auswärtssektor. Weil: Sicherheit ist teuer. Aber wenn du dann bei den Sitzplätzen Leute

    hast, welche Rabatz machen, muss auch dort die Sicherheit erhöht werden. Damit man noch immer mit einem "guten Gefühl"

    ins Stadion kann.

    Als Resultat: Man wird wohl noch länger einen Min-Auswärtssektor anbieten und diesen mit ID Kontrollen und personalisierten

    Tickets, Fahnenverbot etc. schikanieren, damit die aktive Fanszene draussen bleibt. Problem gelöst.

    • Offizieller Beitrag

    Und damit verdrängt mein gehasster HCD den EHC Biel von der Spitzenposition der besten "Auswärtsstadien Stehplatz Gästesektor".

    Der Sektor vom Z ist gross, bleibt - vorerst - auch gross und preislich sehr, sehr Zuschauer-Freundlich. Aber ist ja auch klar warum das so

    ist. Weil:

    Zürich ist die freundlichste Stadt in Europa
    Eine Studie des Unternehmens Bounce hat die freundlichste Stadt Europas gesucht. Zürich landete dabei auf dem ersten Platz.
    www.20min.ch
    Zürich ist die gastfreundlichste Stadt Europas
    Die Internetplattform Airbnb hat Bewertungen von Reisenden zu europäischen Destinationen analysiert. Zürich liegt dabei obenauf – besonders bei zwei Kriterien.
    www.tagesanzeiger.ch

    ZH - Zuvorkommend Höflich

    • Offizieller Beitrag
    Die visuelle Torhüterbehinderung ist (fast) weg – das wird neu in der Saison 2023/24
    Die neue National-League-Saison startet in einem Monat. Es wird auch neue Regeln geben – auch zur heiss diskutierten visuellen Torhüterbehinderung.
    www.watson.ch


    Gleichzeitige Strafen

    Werden gegen Spieler beider Teams gleichzeitig und gleich viele kleine Strafen ausgesprochen, haben diese keinen Einfluss mehr auf die Anzahl Spieler auf dem Eis. Ein Beispiel: Gibt es in einer Situation sowohl eine kleine Strafe für ein Beinstellen sowie eine Strafe für den anderen Spieler wegen einer übertriebenen Schauspieleinlage, wird danach trotzdem mit je fünf Spielern weitergespielt statt wie bislang mit 4-gegen-4.


    Manchmal hab ich das Gefühl, die setzen sich zusammen und sagen sich "kommt, wir schauen mal was wir verändern können ohne, dass es wirklich nötig wäre"
    Weshalb jetzt diese Änderung sein muss!?
    Was solls, ich reg mich schon gar nicht mehr auf....bringt eh nix! Nächstes Jahr kommt dann wieder ein neuer Play-Out-Modus und vermutlich wird dann in der Overtime neu nicht mehr mit 3 vs. 3 sondern mal wieder 4 vs. 4 gespielt oder es gibt direkt ein Penaltyschiessen.....

    • Offizieller Beitrag

    https://www.watson.ch/sport/eishocke…-saison-2023-24


    Gleichzeitige Strafen

    Werden gegen Spieler beider Teams gleichzeitig und gleich viele kleine Strafen ausgesprochen, haben diese keinen Einfluss mehr auf die Anzahl Spieler auf dem Eis. Ein Beispiel: Gibt es in einer Situation sowohl eine kleine Strafe für ein Beinstellen sowie eine Strafe für den anderen Spieler wegen einer übertriebenen Schauspieleinlage, wird danach trotzdem mit je fünf Spielern weitergespielt statt wie bislang mit 4-gegen-4.


    Manchmal hab ich das Gefühl, die setzen sich zusammen und sagen sich "kommt, wir schauen mal was wir verändern können ohne, dass es wirklich nötig wäre"
    Weshalb jetzt diese Änderung sein muss!?
    Was solls, ich reg mich schon gar nicht mehr auf....bringt eh nix! Nächstes Jahr kommt dann wieder ein neuer Play-Out-Modus und vermutlich wird dann in der Overtime neu nicht mehr mit 3 vs. 3 sondern mal wieder 4 vs. 4 gespielt oder es gibt direkt ein Penaltyschiessen.....

    Errate den User, der einen Text gepostet hat, ohne auf den Avatar oder den Namen zu schauen.

    Gewonnen!!! ;)

  • Gleichzeitige Strafen

    Werden gegen Spieler beider Teams gleichzeitig und gleich viele kleine Strafen ausgesprochen, haben diese keinen Einfluss mehr auf die Anzahl Spieler auf dem Eis. Ein Beispiel: Gibt es in einer Situation sowohl eine kleine Strafe für ein Beinstellen sowie eine Strafe für den anderen Spieler wegen einer übertriebenen Schauspieleinlage, wird danach trotzdem mit je fünf Spielern weitergespielt statt wie bislang mit 4-gegen-4.

    Das gabs doch zum Teil schon? 🤔 Oder verwechsle ich jetzt etwas.

  • Das gabs doch zum Teil schon? 🤔 Oder verwechsle ich jetzt etwas.

    Bisher wurden die "ersten zeitgleichen 2er" immer auf die Uhr genommen und mit 4 gg. 4 weitergespielt. Alle späteren zeitgleichen Strafen (mit gleichem Strafmass) werden von der Uhr gestrichen.

    Neu werden sämtliche sich aufhebende Strafen von der Uhr gestrichen, die zeitgleich ausgesprochen werden. Zu 4 gg. 4 kommt es also nur noch, wenn die Strafen nicht im gleichen Unterbruch ausgesprochen werden.

  • Die NHL hat diese Regel bereits 1985 als "Lex Gretzky" eingeführt.

    Damals wurden immer wieder gezielt sich-aufhebende Strafen provoziert, da Gretzky und co. bei 4 gg. 4 deutlich mehr Tore schossen als bei 5 gg. 5.

    Vom Verband haben wir keine Info erhalten, warum das ab der neuen Saison jetzt auch bei uns praktiziert wird. Ergebnis ist relativ einfach: weniger Tore. Warum das gewollt ist? :spinneli:

  • Die NHL hat diese Regel bereits 1985 als "Lex Gretzky" eingeführt.

    Damals wurden immer wieder gezielt sich-aufhebende Strafen provoziert, da Gretzky und co. bei 4 gg. 4 deutlich mehr Tore schossen als bei 5 gg. 5.

    Vom Verband haben wir keine Info erhalten, warum das ab der neuen Saison jetzt auch bei uns praktiziert wird. Ergebnis ist relativ einfach: weniger Tore. Warum das gewollt ist? :spinneli:

    Krakonos, das wandelnde Hockey-Regellexikon :shock:

    Normalerweise werden doch die Regeln so angepasst, dass eben mehr Tore fallen (mit Ausnahme der verf***** visuellen Torhüterbehinderung) :nixwiss:

  • Auch die sonstige Torhüterbehinderung (also physische, nicht nur visuelle) wird heute viel strenger gepfiffen als früher, dort werden jede Saison x Tore gestrichen, die früher noch gezählt hätten.

    Das Meistertor in Bern würde heute vermutlich nicht zählen und es gäbe eine Matchstrafe, weil Genoni klassisch “ghügled” wurde. :rofl:

    Aber sonst scheint das Ziel schon klar - immer mehr Tore, egal mit was für absurden Regeln (Verlängerung….).

  • Auch die sonstige Torhüterbehinderung (also physische, nicht nur visuelle) wird heute viel strenger gepfiffen als früher, dort werden jede Saison x Tore gestrichen, die früher noch gezählt hätten.

    Das Meistertor in Bern würde heute vermutlich nicht zählen und es gäbe eine Matchstrafe, weil Genoni klassisch “ghügled” wurde. :rofl:

    Aber sonst scheint das Ziel schon klar - immer mehr Tore, egal mit was für absurden Regeln (Verlängerung….).

    Die Torhüter wurden als besonders schützenswerte Spezies erkoren (besonders Leonardo "the untouchable" Genounen) und über Tore wie damals in Bern (oder 49:50 in Züri) würde heute nicht mal mehr diskutiert werden.

    Aber die 4 vs. 4 oder 5 vs. 5 gehen jetzt gefühlt plötzlich in die andere Richtung.

    • Offizieller Beitrag

    Auch die sonstige Torhüterbehinderung (also physische, nicht nur visuelle) wird heute viel strenger gepfiffen als früher, dort werden jede Saison x Tore gestrichen, die früher noch gezählt hätten.

    Das Meistertor in Bern würde heute vermutlich nicht zählen und es gäbe eine Matchstrafe, weil Genoni klassisch “ghügled” wurde. :rofl:

    Aber sonst scheint das Ziel schon klar - immer mehr Tore, egal mit was für absurden Regeln (Verlängerung….).

    Du meinst Bührer bei unserem Meistertor nehme ich an.

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