• Offizieller Beitrag

    Wünsche Dir gute Besserung, falls Du am Freitag Biel sausen lassen musst, ich wäre dankbarer Abnehmer Deines Tickets (gegen Entgelt natürlich oder Bier). Habe leider nur heute ein Ticket gegen die Piller ergattert.

    Alles klar, ist vorgemerkt. Hoffe du hast heute brutal Grund zum feiern im Stadion!!

    M I R . S I N D . Z U E R I

  • Jawoll GOPFERTAMMI 😎 Muahahahaha!!!!! Scheisss Bielllll!!!! Da!!! Maduro oder wie du kackbratze dich auch nennst!!!! Friss und Stirb!!! 😜


    Ps: Jawohl ich bin grad nicht nett, aber der Dummbatz meinte auch er könne sich austoben hier wie Pocher auf LSD....

    Einmal editiert, zuletzt von Dagobert (18. März 2024 um 22:07)

  • Jawoll GOPFERTAMMI 😎 Muahahahaha!!!!! Scheisss Bielllll!!!! Da!!! Maduro oder wie du kackbratze dich auch nennst!!!! Friss und Stirb!!! 😜


    Ps: Jawohl ich bin grad nicht nett, aber der Dummbatz meinte auch er könne sich austoben hier wie Pocher auf LSD....

    ? :gruebel:

    Russki standart!!

  • Jawoll GOPFERTAMMI 😎 Muahahahaha!!!!! Scheisss Bielllll!!!! Da!!! Maduro oder wie du kackbratze dich auch nennst!!!! Friss und Stirb!!! 😜


    Ps: Jawohl ich bin grad nicht nett, aber der Dummbatz meinte auch er könne sich austoben hier wie Pocher auf LSD....

    Ganz tüüf dureschnuufe, chilläx! Und suscht probiers mal mitere richtige Guuge. Das beruigt rächt guet.

  • EHC Biel 1:3 ZSC Lions

    Die Lions kommen mit einer makellosen Powerplay-Bilanz zum zweiten Sieg.

    Der Spielbericht

    Das erste Spiel der Serie war eng, ein richtiger Playoff-Fight, der schlussendlich zu Gunsten der Zürcher ausging. An die Intensität dieser Partie kommt das Startdrittel noch nicht ganz ran. Die Zürcher lassen die Hausherren grösstenteils bis zur blauen Linie gewähren. Sobald diese erreicht ist, schnappt die Falle zu und die Lions erzwingen die entsprechenden Scheibenverluste, woraus Konter entstehen. Einer davon führt dann auch zum ersten Treffer. Wobei Säteri, welcher heute wieder das Tor der Bieler hüten darf, gehörig mithilft. Der Schuss von Kukan ist zwar ein Geschoss, der Finne im Kasten der Seeländer hat aber freie Sicht und langt dennoch daneben. Ausgerechnet die Lebensversicherung der Seeländer sorgt heute für eine Deckungslücke. Trotzdem lassen sich die Hausherren nicht unterkriegen. Zwei Minuten vor der Pause müsste es 1:1 stehen. ZSC-Schlussmann Hrubec wehrt gleich mehrfach ab, muss dann aber mit ansehen, wie der Puck zum Einschieben bereit liegt. Er kann aber auf Verteidiger Weber zählen. Unglaublich sein Block vor dem Tor, welcher gleichbedeutend mit der Wahrung der Pausenführung ist.

    Das Mitteldrittel bringt keine weiteren Treffer zum Vorschein. Möglichkeiten dafür wären aber auf beiden Seiten vorhanden gewesen. Vor allem Heponiemi hat zwei hervorragende Chancen. Zuerst scheitert er aus bester Position an Goalie Hrubec, im Powerplay prüft er dann zudem mit seinem Geschoss die Stabilität der Torumrandung. Aber auch die Zürcher sind nahe an einem weiteren Treffer. Grant scheitert in Unterzahl an Säteri. Letzter macht mit einigen Paraden seinen Schnitzer im Startdrittel wieder gut und sorgt so dafür, dass seine Vorderleute im letzten Drittel nur einem 0:1-Rückstand hinterherrennen müssen.

    Auch dort ist es lange ausgeglichen, bis Biel durch einen Ablenker von Bärtschi ausgleichen kann. Die Führung hält nur, bis sich Künzle - wie auch schon in der ersten Partie - ein Beinstellen leistet. Ärgerlich, denn der Tatort ist in der offensiven Zone hinter dem ZSC-Tor. Die Zürcher nehmen die Möglichkeit zum Powerplay aber dankend an und setzen ihre perfekte Serie fort. Drittes Zett-Powerplay in der Serie, dritter Treffer. Balcers netzt zur Führung ein. Der EHC Biel wirkt geschockt, Forster kommt ohne Fremdeinwirkung in der eigenen Zone zu Fall. Bodenmann sagt danke, reagiert geistesgegenwärtig und spielt auf den anbrausenden Frödén, der das Spiel entscheidet. Die Seeländer finden daraufhin nicht mehr zurück und müssen zusehen, wie die Gäste die 2:0-Führung in der Serie bejubeln. Coach Martin Steinegger hat bis zum kommenden Mittwoch alle Hände voll zu tun, möchte er diesen abgeklärten Löwen doch noch ein Bein stellen. Und Künzle wäre gut beraten, wenn er eben dies nicht mehr tun würde.

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    Der Gewinner

    Simon Hrubec (ZSC Lions):
    Abgeklärt, wie die Defensivreihen der Gäste am heutigen Abend agieren. Und bricht dann tatsächlich mal jemand durch, können die Zürcher noch auf einen starken Schlussmann zählen. Beim Ablenker von Bärtschi ist er Chancenlos, ansonsten ein sicheres Spiel des Tschechen.

    Der Loser

    Mike Künzle (EHC Biel):
    Bereits im ersten Spiel sorgte der Bieler Stürmer mit einem Beinstellen für eine Überzahlmöglichkeit der Zürcher, welche in einem Tor endet. Und auch heute holt er sich eine solche Strafe. Notabene in der offensiven Zone. Ungeschickt, wie der EHCB-Akteur agiert und so dem Zett die Möglichkeit zum Führungstreffer liefert.

    Szene des Spiels

    18. Minute: Es brennt lichterloh vor Hrubec! Gleich mehrfach muss der ZSC-Schlussmann retten, jedoch immer wieder auf Kosten eines weiteren Abprallers. Beim letzten Versuch wäre er geschlagen, doch dann kommt Weber mit einem Mosterblock und rettet die Zürcher Führung. Was für eine Aktion!

    Die Tore

    11. Minute, 0:1 durch Dean Kukan (ZSC Lions)

    Eine Strafe gegen Biel ist angezeigt. Kukan ist es egal. Praktisch von der blauen Linie zieht der Verteidiger ab. Säteri hebt zwar die Fanghand, lässt den haltbaren Schuss aber passieren. Der Finne im Tor der Bieler sieht bei dieser Aktion sehr unglücklich aus. Ausgerechnet er, der in den vergangenen Partien ein so starker Rückhalt war.

    44. Minute, 1:1 durch Jérémie Bärtschi (EHC Biel)

    In seinem sechsten Playoff-Spiel sorgt Bärtschi für den Ausgleich. Grossmann zieht ab und trifft die Schaufel seines Centers. Die Scheibe kullert von dort zwischen den Beinen von Hrubec durch. Die Tissot Arena bebt, das Spiel ist somit ausgeglichen!

    52. Minute, 1:2 durch Rudolfs Balcers (ZSC Lions)

    Drittes Powerplay der Serie für die Lions. Und sogleich das dritte Überzahltor! Grant kommt alleine vor Säteri an die Scheibe und spielt zurück auf Balcers. Mit seinem ersten Versuch scheitert er an Säteri, den Abpraller versenkt er aber eiskalt. Die Special Teams auf Seiten der Zürcher schlagen wieder zu!

    53. Minute, 1:3 durch Jesper Frödén (ZSC Lions)

    Forster kommt ohne Fremdeinwirkung in der eigenen Zone zu Fall. Die Zürcher reagieren blitzschnell und sichern sich durch Hollenstein die Scheibe. Dieser spielt auf den anbrausenden Frödén zurück, welcher eiskalt verwertet.

    Russki standart!!

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