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    Matthews auf Kurs für 70 Saisontore | NHL.com/de
    Mitspieler bei den Maple Leafs glauben an das Erreichen der Marke – Restprogramm stimmt zuversichtlich
    www.nhl.com

    Den Rekord für die meisten Tore in einer Saison hält Wayne Gretzky (92 Treffer in 1981/82). Den Meilenstein von 60 Toren wurde in der NHL-Historie bereits 14-mal von acht unterschiedlichen Spielern erreicht (4x Gretzky, 3x Brett Hull, 2x Mario Lemieux, je 1x Teemu Selanne, Alexander Mogilny, Phil Esposito, Jari Kurri und Bernie Nicholls


    Tor Nr. 63
    Matthews mit fulminanter Direktabnahme | NHL.com/de

  • Die Playoff-Siegesserie der ZSC Lions dauert an

    Die ZSC Lions können sich nur noch selbst schlagen
    Die Zahnrädchen greifen ineinander

    Hrubec mag mit seinen Leistungen herausstechen, die Realität ist aber, dass beim ZSC eigentlich so gut wie alles stimmt. Für die ansehnlichen Defensivstatistiken ist neben dem Torwart auch der Zürcher Verteidigung ein Kränzchen zu widmen. Abwehrchef Dean Kukan und seine Mitstreiter ersticken einen Grossteil der gegnerischen Offensivaktionen bereits im Keim.

    Simon Hrubec, die Mann gewordene Mauer im Tor

    Es wird wohl keinen Playoff-Verfolger*innen entgangen sein: Die ZSC Lions strotzen vor defensiver Solidität. Grund dafür ist neben einer grossartig performenden Verteidigung vor allem Schlussmann Simon Hrubec. Dem Tschechen ist in den sechs bestrittenen Playoff-Partien erst achtmal der Puck in die Maschen gegangen. Mit seiner Playoff-Fangquote von 95,18 Prozent kann kein anderer Goalie mithalten.


    hiet gehts weiter

    Die ZSC Lions können sich nur noch selbst schlagen
    Die Playoff-Siegesserie der ZSC Lions dauert an
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Beitrag von Sbornaja (6. April 2024 um 11:39)

    Dieser Beitrag wurde von snowcat gelöscht (6. April 2024 um 12:02).
  • ZSC Lions noch ungeschlagenDer Wert einer 2:0-Führung ist nicht zu unterschätzen

    Das 1:0 durch ZSC-Stürmer Sven Andrighetto kurz vor Schluss des zweiten Halbfinalspiels war für den EV Zug wie ein Stich ins Herz

    Das 1:0 durch ZSC-Stürmer Sven Andrighetto kurz vor Schluss des zweiten Halbfinalspiels war für den EV Zug wie ein Stich ins Herz

    Keystone

    Die ZSC Lions sind im Playoff noch ungeschlagen. Das zweite Halbfinalspiel in Zug zeigt jedoch, dass die Zürcher nicht unschlagbar sind. Trotzdem: Das 2:0 in der Serie hat einen enormen Wert.

    6.4.2024 - 04:01

    Die Playoff-Zeit ist nicht nur die beste Zeit des Eishockey-Jahres, sie ist auch die Zeit der Floskeln. Die Protagonisten zeigen sich oft schmallippig. Man ist versucht, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Alles, was die Leistung auf dem Eis negativ beeinflussen könnte, wird weit von sich gewiesen.

    Ein Beispiel gefällig? «Wir nehmen Spiel für Spiel, Schritt für Schritt», sagte Siegtorschütze Sven Andrighetto nach dem 1:0 des ZSC am Mittwochabend in Zug. Phrasen wie diese sind keine Seltenheit, wenn es darum geht, einen Match oder einen Sieg zu analysieren.

    In der entscheidenden Phase der Meisterschaft werden keine Punkte mehr verteilt, auch das Torverhältnis spielt keine Rolle. Der knappe Sieg des ZSC hat faktisch den gleichen Wert wie der gut zweihundert Kilometer weiter westlich nach 107 Minuten hart erkämpfe 3:2-Heimerfolg der Lausanner gegen Fribourg-Gottéron, womit es in dieser Serie 1:1 unentschieden steht.

    Der Wert einer 2:0-Führung

    Doch ist jeder Sieg in den Playoffs wirklich gleich viel wert? Ein Blick in die Statistikblätter gibt Aufschluss.

    Seit Einführung des Best-of-7-Formats in der Saison 1997/98 wurden in der Nationalliga A respektive National League 175 solche Serien ausgetragen. In 79 Fällen reichte eine 2:0-Führung fürs Weiterkommen. Erst zwölf Mal setzte sich eine Mannschaft nach einem 0:2-Rückstand durch, fünf Mal davon sogar nach einem 0:3.

    Es war also nichts als logisch, dass Lausanne und Gottéron in der Verlängerung bis weit nach Mitternacht so verbissen um den Sieg im zweiten Halbfinalspiel kämpften. Für den ZSC andererseits bedeuten der 1:0-Erfolg und das 2:0 in der Serie gegen Zug mehr als die halbe Miete.

    2022 als Extramotivation

    Aber da war doch was, im Playoff-Final vor zwei Jahren! Da führten die Zürcher sogar mit 3:0, ehe der EVZ das Blatt wendete und mit vier Siegen de suite zur erfolgreichen Titelverteidigung rauschte. Ist das noch präsent, Sven Andrighetto? «Angesprochen wird das im Team nicht. Aber allen, die dabei waren, ist es natürlich bewusst. Wir versuchen, das als Extramotivation mitzunehmen.»

    Schon sieben Tore und zwei Hattricks in den Playoffs – Derek Grant erlebte so etwas vorher noch nie

    Schon sieben Tore und zwei Hattricks in den Playoffs – Derek Grant erlebte so etwas vorher noch nie

    sda

    Auch diesmal benötigen die Zuger zwei Auswärtssiege, wollen sie den Kopf erneut aus der Schlinge ziehen. Aber: Ist das 2:0 in der Serie für den ZSC womöglich sogar mehr wert als die 3:0-Führung im Playoff-Final vor zwei Jahren? Logisch überlegt natürlich nicht, weil ein dritter Sieg die Ausgangslage stets verbessert.

    Trotzdem gibt es Gründe, weshalb die diesjährige ZSC-Ausgabe sich gegen den EVZ nicht mehr vom Weg abbringen lässt. Zum einen kann Trainer Marc Crawford ohne Verletzte aus dem Vollen schöpfen, zum anderen sind die Zürcher frischer als ihr Gegner, der bereits drei Playoff-Spiele mehr in den Beinen hat.

    Doch auch das muss kein Nachteil sein, wie Ausnahmen bestätigen. 2009 schaffte der HC Davos ein Kunststück, das im Schweizer Eishockey bis heute einmalig ist. Auf dem Weg zu seinem 29. von bisher 31 Meistertiteln ging der Schweizer Rekordmeister über die Maximaldistanz von 21 Playoff-Partien.

    Das bessere Ausländer-Paket

    Verglichen mit 2022 ist die ZSC-Mannschaft von heute sicher nochmals stärker besetzt. Das bestätigt auch Andrighetto: «Wir sind sehr breit aufgestellt.» Das gilt insbesondere für die Ausländerpositionen. Mit Playoff-Topskorer Derek Grant, Rudolf Balcers und Jesper Fröden hat die Offensive der Lions auf diese Saison nochmals eine deutliche Aufwertung erhalten.

    Dem EVZ hingegen fehlen mit Grégory Hofmann und dem Amerikaner Brian O'Neill aktuell zwei spielstarke Stürmer. Dazu versprüht Zugs Captain und Leitwolf Jan Kovar nach seiner im Oktober erlittenen Beinverletzung nicht mehr die gleiche Präsenz wie im Playoff-Final vor zwei Jahren.

    Mehr als Zweckoptimismus beim EVZ

    Trotz all der schlechten Vorzeichen hat man die Zuversicht beim EVZ noch nicht verloren. «Wir können viele gute Sachen ins nächste Spiel mitnehmen. Uns ist es gelungen, Chancen zu kreieren, nur ein Tor hat gefehlt», analysierte Verteidiger Dominik Schlumpf. Und tatsächlich: Hätte Marc Michaelis im Schlussdrittel nur eine seiner beiden Grosschancen verwertet, wäre die Partie zumindest in die Verlängerung gegangen.

    Auch der Deutsche, der beim Stand von 0:0 und 0:1 das offene Zürcher Tor verfehlte, hält nichts von grossen Analysen. «In den Playoffs ist die mentale Stärke ausschlaggebend.» Statistiken interessieren die Spieler nicht. Das gilt auch für Spiel 3 am Samstag in Zürich.

    dom, sda

    Der Wert einer 2:0-Führung ist nicht zu unterschätzen
    Die ZSC Lions sind im Playoff noch ungeschlagen. Das zweite Halbfinalspiel in Zug zeigt jedoch, dass die Zürcher nicht unschlagbar sind. Trotzdem: Das 2:0 in…
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    Russki standart!!

  • Jetzt wo wir unter uns sind, können wir da solche paywall-Artikel wieder ganz posten? Ohne machen diese sonst keinen Sinn mehr.

    Früher stoppte er Pucks, jetzt kremiert er Haustiere

    Der Finne führte die ZSC Lions in die Meisterära, nun hat er unweit des Polarkreises ein neues Leben begonnen. Er bietet trauernden Tierliebhabern eine persönliche Betreuung.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert heute um 06:00 Uhr

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    Ari Sulander im Mai 2022 vor seinem Tierkrematorium in Oulu. Es läuft so gut, dass er wohl bald jemanden wird anstellen müssen.

    Ari Sulander im Mai 2022 vor seinem Tierkrematorium in Oulu. Es läuft so gut, dass er wohl bald jemanden wird anstellen müssen.

    Foto: Janne Körkkö

    Ari Sulander schreibt per Whatsapp: «Ruf mich 30 Minuten später an. Ich habe noch einen Kunden.» Um 10.30 Uhr finnische Zeit passt es. Sulander hat viel zu tun. Im Sommer feiert sein Tierkrematorium in Oulu, das Sulon Lemmikkituhkaus, das fünfjährige Jubiläum. Bisher betrieb er es allein, und wenn er in den Ferien war, halfen ihm Freunde. Doch er denkt darüber nach, noch jemanden anzustellen. Zwischen drei und sechs Tiere mit bis zu 100 Kilo äschert er täglich ein. Und was ihn besonders ausmacht: Er bietet den trauernden Tierliebhabern eine persönliche Betreuung.

    «Ich bin ein guter Zuhörer», sagt er. «Wenn ein Haustier stirbt, kann das sehr einschneidend sein. Einige liefern einfach ihre tote Katze oder ihren toten Hund ab und wollen nichts mehr damit zu tun haben. Für andere ist es der Abschied von ihrem besten Freund. Sie weinen, wenn sie vorbeikommen. Da muss man die richtigen Worte finden. Ich glaube, das gelingt mir gut. Ich bekomme viel positives Feedback. Deshalb wachse ich rasant.»

    Für die Asche bietet Sulander vom Stoffsäckchen bis zur handgefertigten Holzurne mit Inschrift alles an. Wer die Überreste seines Tieres immer mit sich tragen möchte, kann sie auch in einer individuell gefertigten Halskette aufbewahren. Im Schmuckstück findet ein Teelöffel Asche Platz. Sulander arbeitet mit einer Schmuckfirma aus Helsinki zusammen. «Ein schönes Andenken», sagt er.

    Holzurnen für die Asche der verstorbenen Haustiere: Ari Sulander bietet das ganze Paket an.

    Holzurnen für die Asche der verstorbenen Haustiere: Ari Sulander bietet das ganze Paket an.

    Foto: Janne Körkkö

    Den Tipp für sein Business gab ihm ein Freund, der bei der Stadtverwaltung in Oulu arbeitet. «Er sagte mir, das Tierkrematorium schliesse, vielleicht sei das ja etwas für mich. Ich fragte die Tierärztinnen und Tierärzte, und sie fanden, das brauche es unbedingt. Gut für mich», sagt Sulander schmunzelnd. «Jetzt habe ich Arbeit, bis ich pensioniert werde.» Zwar gibt es in Oulu inzwischen noch ein zweites Tierkrematorium, aber sie kämen sich nicht in die Quere. «Die Stadt ist gross.»

    Mit über 200’000 Einwohnern ist Oulu die grösste so hoch oben im Norden gelegene Stadt in der Europäischen Union. Für Touristen ist es ein beliebter Ausgangspunkt für Reisen zum Polarkreis, der nur zwei Autostunden entfernt ist. 2026 wird es die Kulturhauptstadt Europas sein. Sulander wuchs 600 Kilometer südlich in der Hauptstadt Helsinki auf, nach Oulu verschlug es ihn wegen seiner neuen Partnerin, die von hier stammt.

    Immer noch minus 15 Grad und überall Schnee

    Seit sieben Jahren bewohnen sie ein Haus ein paar Kilometer ausserhalb der Stadt. «Hier ist alles nahe beieinander. Das gefällt mir», sagt er. «Und wenn du weg willst, haben wir einen Flughafen. Da kannst du fliegen, wohin du möchtest.» Im Winter, wenn die Tage kürzer sind und die Temperaturen tief, ist dieser Drang wohl noch etwas grösser als im Sommer. «Wir hatten einen kalten Winter, bis zu 35 Grad minus», erzählt Sulander. «Heute Morgen war es minus 15, überall liegt noch Schnee.»

    Sulander hatte eigentlich vorgehabt, nach seinem Rücktritt von 2012 als Goalietrainer zu arbeiten. Zuerst war er beim Schweizer U-20-Nationalteam, danach bei der finnischen U-20 und bei Jokerit Helsinki engagiert. «Aber ich konnte keinen Fulltime-Job finden. So begann ich, mir eine sogenannte normale Arbeit zu suchen.» Er probierte verschiedene Dinge aus, bis er nun als Tierbestatter so richtig angekommen ist in der Karriere nach der Karriere.

    Ari Sulander beim Ofen, in dem er die Tiere einäschert. Darin wird es über 850 Grad heiss.

    Ari Sulander beim Ofen, in dem er die Tiere einäschert. Darin wird es über 850 Grad heiss.

    Foto: Janne Körkkö

    Inzwischen 55-jährig, denkt er gern an seine Zeit bei den ZSC Lions zurück. «Ich habe wunderschöne Erinnerungen. Wenn ich könnte, würde ich das gern alles nochmals erleben.» Als er kam, dachte er, er würde zwei, drei Jahre in Zürich bleiben. Daraus wurden 14, von 1998 bis 2012. «Alles passte, deshalb gab es keinen Grund, etwas anderes zu machen. Und wir wussten beim ZSC, wir hatten jedes Jahr ein Team, das Meister werden konnte.»

    Wenn ein Titel heraussteche, dann der erste am 1. April 2000, als Zürich kopfstand. Aber es sei auch schön gewesen, die Karriere 2012 als Meister abzuschliessen, auch wenn nicht mehr er im Tor stand, sondern Lukas Flüeler. Er schätze die persönlichen Kontakte aber genau so sehr wie die Erfolge, sagt Sulander. «Ich habe viele Freundschaften geschlossen, mit Mathias Seger, Edgar Salis oder Claudio Micheli. Wir schreiben uns noch heute.»

    Diese drei zählten auch zum Jassgrüppchen im Teambus. Sulander spannte zuerst mit Micheli zusammen, dann mit Seger. Wenn es die Zeit erlaubte, jasste man einen Coiffeur. Sulander gilt inoffiziell als bester Jasser mit finnischem Pass. Doch in seiner Heimat hat er niemanden mehr gefunden, mit dem er seinem Hobby frönen kann. «Hier spielt man andere Spiele. Ich versuchte ein paarmal, es meinen Freunden beizubringen. Aber sie fanden, jassen sei zu kompliziert.»

    Abschluss als Meister: Ari Sulander feiert 2012 den Titel in Bern.

    Abschluss als Meister: Ari Sulander feiert 2012 den Titel in Bern.

    Foto: Peter Klaunzer (Keystone)

    Sulander ist stolz darauf, wie lange er auf höchstem Niveau Eishockey spielte. Er war ja bereits 29, als er nach Zürich kam. «Ich bin hier nochmals besser geworden», sagt er. «Ich wurde mit den Jahren mental immer stärker. Je wichtiger das Spiel, desto besser wurde ich.» Bis vor kurzem spielte er noch in einem Seniorenteam bei Oulun Kärpät, jeweils am Sonntagabend wurde trainiert. Inzwischen hat er aufgehört. «Mein Rücken schmerzte. Jetzt geht es wieder besser.»

    In diesem Winter coachte er die U-18, in welcher der Sohn seiner Partnerin spielt. Als Headcoach. «Vier Trainings die Woche und Spiele am Wochenende», stöhnt er. «Wir reisten per Bus durch ganz Finnland, bis nach Helsinki. Wir fuhren am Freitag los und kehrten am Sonntag zurück.» Jetzt hat er aufgehört. Es wurde zu viel. Seine Partnerin hat vorgeschlagen, er solle künftig ins Fitnesscenter gehen, um in Form zu bleiben.

    Beim Besuch in Zürich wollten alle Selfies mit ihm

    Die ZSC Lions verfolgt Sulander aus der Ferne. Der Bezahlkanal MTV zeigt jede Woche zwei Spiele aus der National League. Spiel 1 des Halbfinals gegen Zug schaute er sich an, Spiel 3 am Samstag wird auch übertragen. Wahrscheinlich werde er einschalten, sagt Sulander. Goalie Simon Hrubec spiele gut, meint er anerkennend.

    Das letzte Mal war er im Oktober 2022 in Zürich, bei der Eröffnung der Swiss-Life-Arena: «Sie haben uns herumgeführt und alles gezeigt, ein wunderbares Stadion», schwärmt er. «Jetzt hat das Team alles, was es braucht. Schade, hatten wir das nicht schon früher.»

    Sulander erlebte bei seinem Besuch, wie populär er in Zürich immer noch ist. «Die Leute liessen mich kaum mehr gehen, alle wollten mit mir Selfies schiessen», sagt er schmunzelnd. «Es ist schön, erinnert man sich noch an mich.»

    Aus seiner Zeit beim ZSC hat Sulander den Schweizer Pass, er könnte auch hier leben, falls er möchte. «Mal schauen, was das Leben noch so bringt», sagt er. Momentan stimmt es so für ihn. Er verspricht, sich zu melden, wenn er das nächste Mal in Zürich ist. Aber jetzt muss er los. Die Arbeit ruft.

  • Hätte hätte…hättte… der Druck liegt ganz klar bei Zug. Auch wenn man natürlich gebetsmühlenartig auf 2022 verweist. Das Wunder von Zug. Damals war Zug die stärkste Mannschaft der Liga. Das ist und war sie aber bisher nicht mehr. Natürlich ist der ZSC schlagbar. Dann müsste Zug aber zügig nochmals eine Schippe drauflegen! Kann der EVZ Ausgabe 23/24 das wirklich?

  • Reto 6. April 2024 um 13:35

    Hat das Thema geschlossen.

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