Finale ZSC vs. Lausanne

  • Teil 3 der ZSC Doku ist nun draussen. Fyi

    grad glueget…würdigi abschlussdoku und viel emotione namal ufecho 🤩

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    Und in der Schlussszene vor dem Abspann kommt sogar noch Flurins-Song aus dem Projektunterricht vor. :rofl:

    Oder hat Manuel auch dem ZSC mit einem KI-Song geholfen? :wink:

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zäme

    Passend zum Abschluss und wohl auch zu Beginn einer Forum-Pause für viele, hier noch eine Idee:

    Was haltet ihr davon, wenn wir ein Album erstellen, in dem alle ihre Fotos und Videos aus der Meisternacht einfügen können.

    Damit meine ich nicht unbedingt Selfies mit den Spielern oder Fotos, auf denen ihr drauf seid, sondern solche, die die Stimmung wiedergeben und auf den sich auch der eine oder andere Fan vielleicht sogar selber entdecken kann.

    Habe mal einen Versuch gestartet. Schaut es Euch mal an und wenn Ihr mögt, fügt Eure Fotos hinzu:

    ZSC, Meisterschaft 2024
    153 neue Elemente zu Album hinzugefügt
    photos.app.goo.gl

    P.S. larlf hat schon ein paar Videos und Fotos hinzugefügt. Danke!

    • Offizieller Beitrag

    Es widerspiegelt nicht mal ansatzweise dieses Finale, weder Lausanne noch Zürich wird diese Doku gerecht.

    Enttäuschend.... mehr kann man nicht dazu sagen.

    Vollkommen deiner/eurer Meinung. Mann war da schwach! Alle in den Ferien und die Putzkraft hat beim Erstellen
    dieser Doku mitgearbeitet und war Entscheidungsträger? Meine Fresse war das übel. Nein, "PEINLICH", das trifft's
    eher zu. Billige Schmalspurkost was als "Super Gourmet-Essen" angepriesen wurde.

    Für einmal, liebe MySports Leute: Schämt euch. Ganz, ganz dünn dieser Beitrag. Da hätte man so viel rausholen
    können. Und ja, es war echt ein schon fast epischer Fight zwischen Lausanne und uns. Wird dem ganzen Finale
    mit Nichten gerecht! Ganz, ganz schwach.......

  • grad glueget…würdigi abschlussdoku und viel emotione namal ufecho 🤩

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    Echt geil! Chapeau. Den Abspann hab ich mir etwa 10x gegönnt.

  • Habe Spiel 7 zum Download entdeckt ;)

    https://drive.google.com/file/d/1QtuaMX…iew?usp=sharing

    Die Datei ist über 13 GB gross und das Passwort zum Entpacken ist zsczsc

    So kann man sich das auch in ein paar Jahren vielleicht nochmals anschauen...

    Gibt sonst auch noch Hockey Corner. Super Kanal! Dort werden jeweils unsere Finalspiele oder bspw. der Victoria Cup als ganzes hochgeladen. Vermute, dass ZSC-Lausanne Spiel 7 auch noch kommen.

    Hockey Corner
    Einmal ZSC immer ZSC! Ein Channel ohne böse Absichten aber ein Andenken für immer! Ole Super ZSC…… Du bisch mini erschti Liebi gsii........ schön ist Blau…
    youtube.com
  • Aber bei jedem Tor von Malgin hattest du vermutlich einen Steiffen… Sieht man, wo deine Prioritäten liegen. Wenns nichts zu motzen gibt, haut der Dani nicht in die Tasten. Qualitätspostings! :spinneli:

    Ph, lies mal die AGB, dort steht ganz klar: Nörgelforum!

    Und die Qualitäten von Malgin auf dem Eis unterscheiden sich nun mal sehr stark von seinen Interview-skills. Ich krieg keinen Steiffen wenn er skort, mir geht sogar einer ab. Womit auch das Rätsel geklärt wäre, warum ich immer mit Ersatzhosen an den Spielen erscheine.

    Und jetzt kuschelst du dich am besten wieder in deine "Unleash the Lion"-Bettwäsche :wink:

    • Offizieller Beitrag

    Grosses Kompliment an die Jungs (und Mädels?) im Hintergrund vom ZSC, welche diese Doku erstellt haben!
    Denis Malgin ist jetzt nicht sooooooo der "Entertainer" - aber sie haben echt das Beste daraus gemacht. Und ja,
    da er sich im 7. Spiel verletzt hat und und nicht mehr eingreifen konnte macht es nur ums schöner!

    Schon die Dokus zum 1/4-Final und v.a. den Halbfinal fand ich echt geil! Und die "Final-Doku" habe ich mir heute
    also auch noch ein zweites mal gegönnt - Weltklasse!!

  • Der spezielle Rückblick

    Die ZSC Lions dominierten eine ereignisreiche Saison von A-Z

    Die Eishockey-Saison ist, zumindest auf nationaler Ebene, seit dem letzten Tag des Aprils und dem Meistertitel der ZSC Lions, Geschichte. Für uns stellt sich somit dieselbe Aufgabe wie für die Sportchefs: die Saison Revue passieren lassen. Wir tun dies alphabetisch.

    A wie Andrighetto

    Sven Andrighetto ist in der Schweiz auch dank seiner NHL-Vergangenheit ein grosser Name. Dementsprechend waren die Erwartungen vor der Saison hoch, die er über weite Strecken nicht so ganz erfüllen konnte. Doch dann kamen die Playoffs und Andrighetto drehte auf: 14 Punkte realisierte er und war damit massgeblich beteiligt am Meistertitel.

    B wie Bozon vs. Näkyvä

    Es war der Aufreger in den Viertelfinals. Tim Bozon von Lausanne HC prügelte sich mit dem Davoser Näkyvä. Damit nicht genug: Bozon prügelte auch am Boden noch auf den Finnen ein, kassierte zum Unmut vieler Hockey-Fans nur eine Spielsperre.

    C wie Crawford

    Der ZSC-Meistertrainer, viel mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen.

    D wie Dino-Abschiede

    Sie waren jahrelang fester Bestandteil der National League, doch nach dieser Saison ist auch für sie Schluss. Beat Forster, Reto Suri, Andrei Bykov und Simon Bodenmann verkündeten allesamt ihren Rücktritt.

    E wie Entäuschung nach CHL-Hoch

    Die Rapperswil-Jona Lakers schalteten im Achtelfinal der CHL sensationell Adler Mannheim aus, schieden im Viertelfinal trotz Hinspiel-Sieg aber doch noch aus. In der Meisterschaft lief es aber so gar nicht, Rappi verpasste die Playoffs.

    F wie Fernseh-Frust

    Diesen Frust gab es in dieser Saison gleich in doppeltem Sinne. Die Sonntag-Abend-Free-TV-Spiele waren den Stadion-Fans ein Dorn im Auge. Zudem wurden Experten und Moderatoren in den Playoffs bei Verlängerungen in den Feierabend entlassen.

    G wie Goalies

    Das Meisterschaftsfinale wurde schlussendlich durch die Goalies entschieden. Was Simon Hrubec und Connor Hughes boten, war Extraklasse. Wie gut die Goalie-Leistungen im Allgemeinen waren, zeigt, dass Connor Hughes gegen Leonardo Genoni und Reto Berra keine Chance auf ein WM-Aufgebot bekam.

    H wie Hollywood

    Ein eher düsteres Kapitel, mit gleich mehreren Protagonisten. Immer wieder mussten in der National League Strafen wegen "Vortäuschen eines Foulspiels" ausgesprochen werden.

    I wie Internationaler Erfolg

    Rappi schaffte es wie gesagt in den Viertelfinal der CHL. Gar noch weiter brachte es Servette-Genève und holte sich schlussendlich gar den Pokal.

    J wie Julien Sprunger

    Einige Dinos haben diese Saison ihre Karriere beendet. Einer, der noch lange nicht genug hat, ist Julien Sprunger. Er absolvierte in dieser Saison sein 1000. Spiel in der höchsten Schweizer Spielklasse, verlängerte kurz darauf seinen Vertrag bei den Drachen.

    K wie Koller in der Nati-Pause

    Ja, es war wirklich nicht einfach für Fans des Schweizer Eishockeys. Nicht nur, dass die National League pausiert, für die Nati setzte es auf der EHT reihenweise Niederlagen ab.

    L wie Lausanner Marathon-Match

    Unglaubliche 107 Minuten dauerte es, ehe in Spiel 2 der Halbfinal-Serie zwischen Lausanne und Fribourg-Gottéron das entscheidende Tor fiel. Jason Fuchs war der gefeierte Mann.

    M wie Marc und Marcus on top

    Die Gefühlslage bei diesen Spitzenpositionen dürfte wohl unterschiedlicher nicht sein. Marc Marchon ist der Mann mit den meisten Strafminuten in der Regular Season, er wurde zwischenzeitlich für ein "Vergehen an einem Schiedsrichter" gesperrt. Besser lief es dem Schweden Marcus Sörensen. Er schloss die Saison mit 63 Punkten als Topscorer ab.

    Marcus Sörensen trug den Topscorerhelm und das Flammenshirt so lange, dass die Gottéron-Fans zu Beginn der Playoffs selbst nicht wussten, wer denn ihre Nummer 9 ist.

    N wie NHL-Draft-Prospects

    In der National League tummeln gleich mehrere vielversprechende Jungspunde herum. Grösster Name dabei ist natürlich Leon Muggli, bei dem mittlerweile auch ein Erstrunden-Pick nicht mehr erstaunen würde.

    O wie Ohne Titel

    Es sollte wieder nicht sein. Seit der Einführung der Playoffs hat Lausanne noch keinen Titel gewonnen, einen Hockey-Titel konnte man in der "Olympischen Hauptstadt" zuletzt 1911 feiern, damals noch unter dem Namen CP Lausanne. Besser sieht es auch in der Saanestadt nicht aus. Trotz grossen Ambitionen gelang es auch Gottéron einmal mehr nicht, sich den Titel zu sichern.

    P wie Pilut

    Er ist der Dauerbrenner der Liga. Inklusive Playoffs stand der Schwede 1545:51 Minuten auf dem Eis. Dabei profitierte er auch von der Marathon-Partie, in welcher er 45:28 Minuten absolvierte. In der Regular Season war übrigens Ramon Untersander der Spieler mit der meisten Eiszeit.

    Q wie Quali-Farce

    Die Liga-Qualifikation fand dieses Jahr nicht statt. Ja, nicht einmal die Playouts zwischen Ajoie und Kloten wurden gespielt, da bereits zuvor klar war, dass weder der EHC Olten, noch der EHC Visp aufsteigen können. Sie wären die einzigen beiden Teams gewesen, die zum Aufstieg lizenziert gewesen wären.

    R wie Raffl

    Er war eine der prägenden Figuren in den Playoffs. Der Österreicher verpasste einen Grossteil der Regular Season, zeigte in den Playoffs aber mit seiner aggressiven Art, wie wichtig er für eine Mannschaft sein kann.

    S wie Spengler-Cup-Hoch

    Während Rappi andersweitig Erfolg hatte, in der Liga aber abfiel, konnte der HC Davos den Schwung des Triumphs am Spengler Cup gleich mitnehmen. In den fünf Spielen nach dem Spengler Cup mussten die Bündner nur einmal als Verlierer vom Eis.

    T wie Thürkauf

    Calvin Thürkauf bewies allen Kritikern, dass er einer der besten Schweizer Hockeyspieler ist. Hatte er in der vergangenen Saison noch eher Mühe, begeisterte er in dieser Saison mit 60 Scorerpunkten und wurde zum besten Schweizer Scorer.

    U wie Unsterblich

    Frage: Müssen wir mehr sagen als den Namen von Andres Ambühl? Wir tun es mit einer Zahl: Es war seine 23. Saison in der höchsten Schweizer Liga.

    V wie Verteidiger in der Offensive

    Nicht nur die Stürmer sammelten fleissig Punkte, auch die Verteidiger machten sich in der Offensive bemerkbar. Allen voran Ryan Gunderson, der über die gesamte Saison gleich an 47 Toren beteiligt war und in der Regular Season 39 Punkte sammelte. Jesse Virtanen seinerseits schoss mit 13 Toren die meisten aller Verteidiger.

    W wie Waadtländer Fans

    Die Lausanne Fans machten sich innert weniger Wochen Freunde und Feinde. Erst waren da die Ausschreitungen nach dem Marathon-Spiel gegen Fribourg. Im Final dann zeigten sie sich von ihrer besten Seite und sorgten für eine elektrifizierende Stimmung. Zudem warteten sie nach dem verlorenen Meistertitel bis weit in die Nacht auf ihre Mannschaft.

    X wie die römische Zahl X

    Zehn Meistertitel haben die ZSC Lions nun dank dem neusten Triumph. Damit entledigen sie sich dem Stand als ex aequo Dritter in der ewigen Rangliste und hängten den EHC Arosa ab. Mehr Titel haben nur der SC Bern (16) und Rekordmeister Davos (31).

    Y wie Youngsters

    Sie wurden teilweise schon erwähnt bei den NHL-Draft-Prospects. Der wohl auffälligste Youngster aber durfte Ende Saison den Meisterpokal in den Händen halten. Vinzenz Rohrer überraschte mit seinem Kampfgeist und seiner Spielintelligenz alle.


    Z wie ZSC

    Die Zürcher sind Meister, einer der verdientesten Meister der letzten Jahre. Nur wenige Runden war man zu Meisterschaftsbeginn noch hinter Fribourg. Ab dem Zeitpunkt, als die Zürcher die Saanestädter als Leader abgelöst haben, zogen sie ihr Ding durch und wurden wie erwartet Schweizer Meister.

    Russki standart!!

  • Geil. Rappi auch erwähnt. Grüsse an den Obersee. 😂😂😂

    • Offizieller Beitrag

    Geil. Rappi auch erwähnt. Grüsse an den Obersee. 😂😂😂

    H wie Hollywood

    Ein eher düsteres Kapitel, mit gleich mehreren Protagonisten. Immer wieder mussten in der National League Strafen wegen "Vortäuschen eines Foulspiels" ausgesprochen werden.


    Eigentlich müsste es nicht Hollywood, sondern G wie Glauserwood heissen, let's face it !!

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