• Grob Karli am Fluegel nachher im Goal will keine me da gsy isch und i ha Match gha als Goali bi de A Inter 👍 susch hett i villicht muesste I d’1. Liga. Oh je....Na ja Nostalgie halt

  • grad wellä säge: "Inter" känned wohl nur no Ü40 Fuessballer, tuet aber hät nüt zur Sach und isch natürlich immer truurig wänn öpper stirbt, aber ich find 72i eigentlich immerno ok und s'Wichtigste, das wo im Artikel staht: dass sini Söhn händ chöne vo ihm Abschied neh!

    RIP und wer weiss, evtl hilft er eu ja nomal, dass ihr d'Barrage doch nöd schaffed...

  • Vielleicht wäre es für alle am besten, wenn der FCZ und gc gemeinsam absteigen. So wie der FCZ jetzt ist, macht er niemandem Freude. Weder den eigenen Fans, noch der Liga. Aber Derbies in der Challenge League wären evtl. noch charmant. Ein Kampf um den Aufstieg mit gc und evtl. noch einer zusätzlichen Mannschaft, die mitmischt. Und Xamax sollte wirklich oben bleiben. Beim FCZ fehlt es einfach an der Intelligenz, trotz guten Voraussetzungen, um unter den ersten vier zu sein. Ich möchte keinen schlecht geführten FCZ sehen, der nur deswegen nicht absteigt, weil andere Mannschaften mit weniger Möglichkeiten den FCZ nicht distanzieren können.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Könnte mal jemand von den Journalisten den Fanpräsidenten und seinen Handlanger fragen, was "mit allen Konsequenzen" im Hinblick auf einen nicht unrealistischen, erneuten Abstieg bedeuten würe?

    a) Das Besitzerehepaar wird nochmals eine zweistellige Millonenzahl verlochen, um den Wiederaufstieg zu garantieren?

    b) Das Besitzerehepaar fährt die Finanzen runter und etabliert den FCZ gesichert in der Nat. B ?

    c) Not und Elend fusionieren und streben eine neue Aera in Zürich an?

    d) Ich weiss nicht, was sonst noch ...

    • Offizieller Beitrag

    Mal e Frag a d'FCZ-Fans:

    Was bedüütet das, bi de FCZ-Tickets?

    Sektor D (Zutritt exklusiv für FCZ-Fans): CHF 25.00 (Erwachsene), CHF 20.00 (Jugendliche bis 18 Jahre)

    Muess mer da en Chutte-Fan si, oder langet en Züri-Dialäkt und KEI Basler-Fanartikel?

    Und ja - ich weiss. Wird wohl nöd en erfolgriiche Abig am Dunnschtig, für de FCZ, aber es isch villicht mal e Möglichkeit uf en Match mit chli Schtimmig i de Schwiiz.

    • Offizieller Beitrag

    Vor dem Cup-Halbfinal gegen Basel: Die unheimlichen Wahrheiten über den FC Zürich

    Der FC Zürich spielt am Donnerstag gegen den FC Basel um den Einzug in den Cup-Final. Gleichzeitig droht den Zürchern aber der Abstiegskampf.

    Flurin Clalüna (NZZ)

    Die Bilder sind ziemlich genau drei Jahre alt, sie zeigen Ludovic Magnin und Uli Forte in knallroten Jacken, sie sehen aus wie Feuerwehrleute, die gleich auf das nächste Löschfahrzeug aufspringen. Damals hätten die beiden den FC Zürich vor dem Abstieg retten sollen, Forte als Chef, Magnin als Assistent; es war Magnins erstes kurzes Commitment als Trainer bei den Profis, und die Sache misslang. Der FCZ verschwand ein Jahr in der Challenge League.

    Es war eine Saison, über die man sich heute nur noch amüsiert, als sei die Krise von damals ganz weit weg, nur noch eine Anekdote, Schnee von vorgestern, weil man schliesslich woanders hingehört, am besten an die Spitze des Schweizer Fussballs.


    Aber nun ist die Krise viel früher als erwartet zurückgekehrt, sie hat sich hinterhältig angeschlichen, wie 2016 auch schon, als sie der FCZ viel zu spät ernst nahm. Und ein paar Dinge kommen einem jetzt sehr vertraut vor. Wieder hat der Präsident Ancillo Canepa einen Lieblings-Trainer, damals hiess er Sami Hyypiä, heute Ludovic Magnin, und auch wenn Canepa jeden seiner Trainer eine Zeitlang hinreissend findet: Zu diesen beiden hat er ein besonderes Verhältnis.

    Der Trainer Magnin ist für den FCZ-Präsidenten Canepa eine Art Adoptivsohn

    Hyypiä hätte nicht gehen müssen, wenn es damals das Misstrauensvotum in der Mannschaft nicht gegeben hätte. Und Magnin ist Canepa so nahe wie vielleicht kaum je ein Trainer. Er ist eine Art Adoptivsohn für ihn, zumindest auf den Fussball bezogen. 2016 brachte Hyypiä mit seiner Personalpolitik die ganze Mannschaft durcheinander, 2019 gibt es Spieler, die keine Ahnung haben, woran sie mit Magnin sind, Marco Schönbächler zum Beispiel, der zwischen Tribüne, Bank und Platz pendelt. Oder der Abwehrchef Umaru Bangura, der zuletzt plötzlich nicht mehr in der Startelf stand.

    Vor dem Cup-Halbfinal am Donnerstag gegen Basel sagt Magnin: «Die Negativspirale wird immer stärker.» Es ist in diesen Wochen und Monaten so, als schaue man dem Maler Bob Ross zu, dessen Bilder allmählich aus dem Nichts entstehen und auf einmal wunderbare Landschaften zeigen.

    Zu viele Mittelfeldspieler

    Was man jetzt beim FCZ sieht, zeigt eine unheimliche Wahrheit über diese Mannschaft: Sie hat sich überschätzt und war damit nicht allein. Spieler, Klubführung, Trainer und Medien sahen im Herbst einen FC Zürich, der allen gefiel. Und weil diese Mannschaft so überraschend gut funktionierte, übersah man gern, dass sie eigentlich gar nicht so gut zusammengestellt war.


    Der frühere FCZ-Coach Forte sagte sogar, die Mannschaft sei mit viel zu vielen Mittelfeldspielern «katastrophal» zusammengestellt. Aber aus dem entlassenen Forte schien eher verletzter Stolz als die nüchterne Analyse zu sprechen. Doch im goldenen Herbst ignorierte man inner- und ausserhalb des Vereins grosszügig, dass es nach dem Abgang von Raphael Dwamena und Michael Frey an guten Stürmern fehlte und nach dem Wegzug des Captains Victor Palsson an Persönlichkeiten.

    Magnin sagt über den Sieg in der Europa League gegen Leverkusen, der für den FCZ so prägend für sein Selbstverständnis geworden ist: «Vielleicht haben wir da über unseren Fähigkeiten gespielt.» Die neue Realität heisst: Abstiegskampf. Das sieht inzwischen auch Magnin so. Wenn man sich nebenbei für den Cup-Final qualifizieren sollte: umso besser.

  • eigentlich ein ganz ordentlicher auftritt heute. zumindest wieder mal hoher unterhaltungswert und mehr fcz torchancen als die letzten 4 spiele zusammen! aber einmal mehr: mit stürmern hätte der fcz tore geschossen...

    was veranlasst eigentlich einen vorstand, eine mannschaft mit einer 0-stürmer strategie in die saison zu schicken? odey wäre in jeder anderen super league mannschaft bestenfalls stürmer nummer 3-4. was sucht ceesay eigentlich auf dem fussballplatz?

    wenn man schon keine stürmer hat, wieso spielt kolloli und schönbi nicht von anfang an? trotz vielen (verständlichen) verletzungsbedingten umstellungen, wird die mannschaft zusätzlich oft sämi mässig durcheinander gewirbelt und verunsichert.

    da eher im tösstal ein vulkan ausbricht, als das der trainer gewechselt wird, kann man nur noch darauf hoffen, dass die letzten 6 meisterschaftsspiele mit dem gleichen biss und intensität geführt werden wie der 1/2 final gegen basel und dass vanins, kolloli und schönbi in diesen spielen zur stammformation gehören. dann können wir uns vielleicht um die barrage mogeln. vielleicht...:nixwiss:

    ps. auch der bald 60-jährige nef gehört nicht zu den schlechtesten fcz spielern...

    ps2. wenn ein trainer nach diesem spiel dem schiri direkt eine mitschuld an der niederlage gibt, lebt er auch nicht mehr wirklich in der realität! (der trainer, nicht der schiri!)

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    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag



    a) Saisonziel 1 ist nun verfehlt
    b) Saisonziel 2 wol auch bald
    c) das macht unsere sportliche Leitung sicher handlungsfähiger (bzw. "Würde machen ...)
    d) welcher Schiri würde im Zwefelsfalle für uns pfeiffen, wenn er das ganze Spiel über lauthals kommentiert und oftmals zu unrecht kritisiert wird?
    e) was für Impulse, Zeichen erhält die Mannschaft dadurch von aussen?
    f) eine Leistungssteigerung war gestern erkennbar; zumindest vom Engagement her
    g) aber irgendwie mag ich die aufkommende Zuversichtsstimmung nicht mitzutragen; ich befürchte sehr, dass wir am Sonntag wieder eine andere Mannschaft/Stimmung auf dem Platz erleben werden
    h) würde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen...

    • Offizieller Beitrag

    Sehe das auch so. Verbesserter Auftritt aber ohne Tore gewinnt man keine Spiele. Ob sie gegen Sion auch verbessert spielen müssen sie mir erst beweisen. Die beiden Tobsüchtigen an der Seitenlinie nerven unendlich. Das grösste Goalietalent der Welt (Canepa) ist scheinbar nur noch Ersatz, war ja schon in Lugano auf der Bank. Experte Canepa steuert den FCZ wieder auf den Abgrund zu, vielleicht lässt es sich noch ganz knapp verhindern, wir werden sehen.

  • Finde es noch speziell, die Führung des ZSC wird kritisiert wegen den vielen Trainerwechseln in den letzten Jahren, so in etwa null kontinuität usw. Die gleichen Leute fordern aber ultimativ den Kopf von Magnin und einen sofortigen Trainerwechsel.
    Ich bleibe dabei, wir haben keine Stürmer, und ich möchte mit Magnin durch dieses Wellental gehen. Endlich mal einen Weg weitergehen, und der Weg wird uns nicht in die Barrage führenn!

  • Der FCZ wird sicher in die Barrage müssen und zwar gegen Lausanne. Das alleine ist ja nicht der Weltuntergang, so lange man nicht absteigt. Ich würde mich voll darauf konzentrieren, den FCZ zu verstärken, wo es nur geht, denn bis am Sonntag wird sicher noch nichts passieren. Aber bis die Barrage kommt, sind es noch 6 Spiele. Das ist viel. Gibt es keine Möglichkeit, einen Stürmer aus dem Nachwuchs einzusetzen und es wenigstens einmal zu versuchen? Von einem Trainerwechsel verspreche ich mir für die nächsten 6 Spiele jetzt nicht eine riesige Veränderung. Aber klar, man hätte Magnin eigentlich schon vor 3 Spielen ersetzen müssen. Das ist ja auch das Hautproblem. Es wird Fehlentscheid um Fehlentscheid aneinander gereiht und dann erwartet man plötzlich, dass man 6 Spiele vor Schluss noch alles korrigiert. Das wird nicht klappen. Und es wird auch in der Sommerpause rein gar nichts besser werden, weil die genau gleichen Leute am Werk sind, die uns in die jetzige Situation gebracht haben. Das nota bene, obwohl man bereits vor drei Jahren abgestiegen ist. Aus diesem Grund bleibe ich dabei, dass es überhaupt kein Problem wäre, wenn gc und der FCZ gemeinsam absteigen. Mit erfreulichem Fussball hat das nichts zu tun, eine Bereicherung ist das nicht.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Der Weise

    Finde es noch speziell, die Führung des ZSC wird kritisiert wegen den vielen Trainerwechseln in den letzten Jahren, so in etwa null kontinuität usw. Die gleichen Leute fordern aber ultimativ den Kopf von Magnin und einen sofortigen Trainerwechsel.
    Ich bleibe dabei, wir haben keine Stürmer, und ich möchte mit Magnin durch dieses Wellental gehen. Endlich mal einen Weg weitergehen, und der Weg wird uns nicht in die Barrage führenn!


    falsch! der zsc wird von mir kritisiert wegen der absolut inkompetenten sportlichen führung. und das schon seit jahren. die vielen trainerwechsel sind nur eine direkte folge dieser inkompetenz.

    der zsc sieht sich ausserhalb nhl/khl als big player. und zumindest finanziell ist er das auch. der fcz dürfte sich von allen proficlubs der welt budgetmässig im hinteren viertel bewegen. da sind die ansprüche schon nicht ganz die selben. aber mit stürmern dürfte man trotzdem in die saison starten, hat nichts mit dem budget, sondern hauptsächlich mit inkompetenz und selbstüberschätzung im vorstand zu tun...

    ich möchte ja auch am liebsten mit magnin da durch. ich finde ihn auch immer noch wesentlich besser, als ihn viele sehen. ich wiederhole mich: auch pep guardiola wird in keiner liga der welt meister, wenn er eine ganze saison ohne stürmer spielen muss und in der selben saison permanent 5-10 (erweiterte) stammspieler verletzt sind.

    ABER: es gibt situationen da gehts nicht mehr, da brauchts irgend einen impuls. und den setzt du halt am ehesten beim trainer...ist nicht meine idee, läuft einfach so, seit jahrzehnten!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Magnin möchte ein Trainer sein, einer wie Favre. Ist er aber nicht. Seine komischen Aufstellungen werden quer durch alle Medien kritisiert. Gestern dann ein weiterer Höhepunkt: Er macht (wieder einmal!) den Schiedsrichter zum Sündenbock, hockt am Schluss enerviert auf der Bank, täubelt wie ein kleines Kind. Ich kann den Mann nicht mehr ernst nehmen!

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