wäre es mit rechten dingen zu und her gegangen wäre dortmund im 1/4 final ausgeschieden. man würde von einer normalen saison sprechen
Fussball allgemein
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messi mit seinem status als fussballer und noch wichtiger mit seinen finanziellen möglichkeiten wird sich sicher ohne gefängnis bzw. mit einer nachzahlung, schlimmstenfalls mit einer bedingten gefängnisstrafe, aus der affäre ziehen. bin aber gespannt, ob das ganze einfluss auf seine fussballerischen leistungen hat.
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Irgendwie scho chli vill verlangt, vomene Fuessballer, dass er so öppis richtig chan. Ernschthaft jetzt.
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Zitat von RetoIrgendwie scho chli vill verlangt, vomene Fuessballer, dass er so öppis richtig chan. Ernschthaft jetzt.
Ernschthaft jetzt, häsch aber nöd s'Gfühl, de Messi fülli sini Stüürerchlärig sälber uus? Oder er platzieri sis verdiente Gäld sälber irgendwo? Aber klar isch er für sini Stüüragaabe und Gäldplatzierige voll und ganz verantwortlich.Ussert Gäldbuesse, bzw. Nachstüüre wird's nüüt gäh.
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Ja, das isch natürlich klar. Aber chamer vo ihm erwarte, dass er merkt, wänn eine vo sine Berater das falsch macht?
Vo 90% vo de Fuessballer wär das wohl chli vill verlangt. -
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isch wohl öppe eine vo de dümmschte und vor allem Gäldgierigschte "Verein", wo's git (ich glaube nöd, dass nur de blatter allei so seich chan mache):
http://www.20min.ch/sport/fussball…hrlich-13229427«Die Fifa wird von Brasilien eine Entschädigung fordern, sollte der Confederations Cup nicht planmässig durchgeführt werden», wird der Weltverband von der «Daily Mail» zitiert.
ach ja, vo de "ahpasste" offside reglä gar nöd z'redä....
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Admir Mehmedi wechselt von Dynamo Kiew in die Bundesliga zum SC Freiburg. Wie auf der Homepage des ukrainischen Rekordmeisters steht, wird der Schweizer Internationale vorerst für eine Saison ausgeliehen. Der Bundesligist soll anschliessend eine Kaufoption haben. Mehmedi war in der Winterpause 2012 vom FC Zürich nach Kiew gezogen. Dort kam er zwar 31 mal zum Einsatz, einen Stammplatz konnte er sich aber nie erarbeiten. Durch den Transfer in die Bundesliga und ins nähere Blickfeld von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld dürften sich Mehmedis Chancen auf eine allfällige WM-Teilnahme erhöhen. Bei Freiburg trifft Mehmedi auf seinen Nati-Kumpel Gelson Fernandes (ehemals Sion).
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Zitat von larlfAdmir Mehmedi wechselt von Dynamo Kiew in die Bundesliga zum SC Freiburg. Wie auf der Homepage des ukrainischen Rekordmeisters steht, wird der Schweizer Internationale vorerst für eine Saison ausgeliehen. Der Bundesligist soll anschliessend eine Kaufoption haben. Mehmedi war in der Winterpause 2012 vom FC Zürich nach Kiew gezogen. Dort kam er zwar 31 mal zum Einsatz, einen Stammplatz konnte er sich aber nie erarbeiten. Durch den Transfer in die Bundesliga und ins nähere Blickfeld von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld dürften sich Mehmedis Chancen auf eine allfällige WM-Teilnahme erhöhen. Bei Freiburg trifft Mehmedi auf seinen Nati-Kumpel Gelson Fernandes (ehemals Sion).
Für einmal ein clevere Entscheid von Mehmedi (bzw. seiner 10%-Prozent-Crew) ...
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Süper Lig:
Was geht noch in Sion?
Habe mich mal über den Fan Boykott in Sion schlau gemacht:
Da hängen absolut keine Zaunfahnen mehr, ein grosser Teil der Fans (Ultras) scheint die Spiele nicht mehr im Stadion zu verfolgen, die Zuschauerzahlen sprechen da eine deutliche Sprache!
Die Medien berichten allerdings praktisch nicht darüber - warum?
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Zitat von Larry
Der staatliche FC Valencia
Von Oliver Meiler, Barcelona
Spaniens Fussball erlebt eine Premiere: ChampionsLeague-Achtelfinalist Valencia kann seine Schuldzinsen nicht mehr bezahlen und wird staatlich.
In der Regel ist es ja auch in Spanien so, dass sich die Regionalregierungen um die zentralen Bedürfnisse ihrer Bürger kümmern: vor allem um Bildung und um Gesundheit, um Transport und Umwelt. Die Generalitat Valenciana, die Exekutive der Region Valencia, bedient nun bald auch die Herzen der Fans. Nicht ganz freiwillig, muss man dazu sagen. Aber auch nicht schuldlos.
Der stark verschuldete FC Valencia, Stolz der Stadt, ewige Nummer 3 im Land mit sechs Meisterschaftstiteln und sechs europäischen Trophäen in seiner Vereinsgeschichte, Gegner von Paris St-Germain in den Achtelfinals der Champions League, muss verstaatlicht werden. So etwas hat es auch in Spanien, wo man schon mancher Pleite beigewohnt hat und wo etliche Vereine am Rand des Ruins stehen, noch nie gegeben. Die Geschichte des staatlichen FC Valencia handelt von einem barocken Mass an Grössenwahn, sportlichem wie politischem.
Zu fragil für einen Kredit
Vor zwei Jahren war die finanzielle Lage einmal mehr so angespannt, dass der Club nach einem Grosskredit suchte. Die Grossbank Bankia, selber arg geschüttelt in der Krise, gewährte dem Verein 75 Millionen Euro, verlangte dafür aber eine Bürgschaft: Allzu fragil schien ihr die Verfassung des Schuldners. Dafür sprang die Regierung in der Gestalt ihres Instituto Valenciano de Finanzas ein. Und dieses Institut wird nun, da der FC seine Zinsen nicht mehr bezahlen kann, zum Grossaktionär mit 70 Prozent des Kapitals am Club – und zum Besitzer, auch der Schulden. Oder anders: Die Bürger Valencias zahlen jetzt mit. Die «Ches» unter ihnen, wie sich Fans und Spieler nennen, mögen womöglich noch damit leben können, obschon sie das Sparprogramm der Generalitat schon in anderen, wichtigen Bereichen erdulden müssen. Aus Liebe. Aber die anderen?
Die Bürgschaft war eine der letzten Amtshandlungen von Valencias langjährigem, einst euphorisch gefeiertem Ministerpräsidenten Francisco Camps. Der konservative Politiker hatte sich immer gerne mit den Erfolgen des Vereins geschmückt. Berühmt ist das Foto, das ihn im Mai 2004 nach Valencias Finalsieg gegen Marseille mit der UefaCup-Trophäe zeigt. Er lächelt darauf, als hätte er das entscheidende Tor geschossen. Er war es auch, der die Formel 1 nach Valencia brachte, obschon Spanien im nahen Barcelona schon einen Grand Prix austrug. Camps hatte nationale Ambitionen für sich, er wollte spanischer Premierminister werden. Der Sport diente ihm als zweite Bühne.
Die Stadionruine in der Stadt
Er schaute auch wohlwollend zu, als der FC Valencia trotz finanzieller Schwierigkeiten grosse Bauprojekte lancierte. Im Boom schien alles möglich. Eine neue Trainingsstätte sollte her und mit den Standards jener der weltbesten Klubs mithalten können. Und vor allem: Ein neues Stadion sollte das Mestalla ersetzen. Für Hunderte Millionen. Vor zwei Jahren wurden die Arbeiten eingestellt. Das halb fertige Stadion steht seither wie eine altrömische Ruine in der Stadt.
Der Verein häufte 387 Millionen Euro Schulden an und musste jedes Jahr seine besten Spieler verkaufen. Die Banken bestimmten, wer Clubpräsident wurde. Die geschassten Spitzenleute gingen mit fetten Entschädigungen. Fast gleichzeitig zerbrach die politische Karriere von Francisco Camps. Er geriet in den Strudel eines Skandals um Korruption und Kommissionen bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen, der seine Partei bis heute erschüttert. 2011 trat Camps ab, entzaubert. Der Glanz war weg. Die Formel 1 macht 2013 keinen Halt mehr in Valencia. Das Geld reicht nicht mehr aus.
Zurück bleibt ein vergiftetes Geschenk: der staatliche FC Valencia. Und die Hoffnung der Fans, dass die Mannschaft die Ehre rettet. Wenigstens sportlich, in der Liga von Europas Besten.
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Dass sowas kommt war klar, die Frage ist nur wo und wann hört es auf?Und das betrifft nicht nur Spanien!
us de hütige "schweiz am sonntag":Spaniens Warten auf den Rekordtransfer
Real Madrid will Gareth Bale für 100 Millionen Euro verpflichten, während der spansiche Profifussball Milliardenschulden hat.
Von Markus Brütsch Real Madrid und Barcelona sind die umsatzstärksten Klubs der Welt. Ansonsten sind die spanischen Vereine finanziell aber schwer angezählt.
Die teuersten Spieler sind im Normalfall die billigsten.» Sagt Florentino Pérez. Immer dann, wenn er wieder einmal in der Kritik steht, weil er eine gigantische Summe in einen neuen Superstar investiert. Wie die 94 Millionen Euro, die der Präsident von Real Madrid vor vier Jahren als Ablösesumme für Cristiano Ronaldo an Manchester United überwiesen hat. Oder die 73,5 Millionen für Zidane an Juventus. Oder die 65 Millionen für Kaka an Milan.
Auch in diesen Wochen herrscht Aufregung um die Königlichen. 100 Millionen Euro will Pérez aufwerfen, um Gareth Bale nach Madrid zu holen. Den Offensivspieler von Tottenham Hotspur, der in der vergangenen Saison in allen Wettbewerben 26 Tore schoss und zum besten Spieler der Premier League gekürt wurde. Schon am 1. August hatte die spanische Sportzeitung «AS» vermeldet, der Transfer des 24-Jährigen sei so gut wie perfekt. Doch das Seilziehen zwischen Pérez und Tottenhams Präsident Daniel Levy zieht sich hin. «Unverkäuflich»!, melden die Verantwortlichen um Levy und Manager André Villas-Boas aus London, um wenig später von der Nachricht überholt zu werden, die Spurs seien vielleicht doch einverstanden, wenn Real 90 Millionen Euro zahle und dazu Portugals Nationalspieler Fabio Coentrão an die White Hart Lane schicke.
Bale selbst ist derzeit unpässlich, mal ist von einer Gesässmuskel-, mal von einer Fussverletzung die Rede. Fakt ist, dass der Linksfüsser, der bei einem Wochengehalt von deutlich über 100 000 Franken bei Tottenham bis 2016 unter Vertrag steht, sein Aufbautraining nur widerwillig in London betreibt. Und bloss darauf wartet, bis Pokerspieler Levy alle Möglichkeiten der Preistreiberei ausgereizt hat und ihn schliesslich doch in die spanische Hauptstadt ziehen lässt. Im Kreis der walisischen Nationalmannschaft soll Bale gesagt haben, er werde nie mehr im Tottenham-Shirt zu sehen sein.
Die teuersten Spieler sind die billigsten. Als Pérez 2009 Cristiano Ronaldo zu Real holte, wurde dessen Trikot zu einem Stückpreis von 94 Euro allein in den ersten sieben Monaten 1,2 Millionen Mal verkauft. Was einem Umsatz von 112,8 Millionen Euro entspricht. Selbst wenn Madrid seinem besten Spieler ein Salär von mehr als 12 Millionen Euro pro Jahr zahlt, rechnet sich laut Pérez eine solche Investition.
Die Madrilenen, die sich unter dem 66-jährigen Unternehmer 2001 mit dem Verkauf ihres Trainingsgeländes für 480 Millionen Euro an die Stadt saniert hatten, sind mit 633 Millionen mittlerweile zum umsatzstärksten Fussballverein vor Barcelona und Manchester United aufgestiegen. Zwar drücken Schulden von 600 Millionen Euro, doch handelt es sich dabei um langfristige Darlehen. Und weil Real über ein Eigenkapital von 275 Millionen Euro und TV-Einnahmen allein aus der Liga von 160 Millionen Euro verfügt, schrillen selbst bei Wirtschaftsprofessor José Maria Gay de Liébana keine Alarmglocken. Auch, weil bei Real die Personalkosten mit 233 Millionen weniger als 70 Prozent der Einnahmen ausmachen. Gemäss Gay de Liébana die Schwelle, die nicht zu überschreiten ist.
Für den grossen Rest der Liga sieht der Professor der Universität Barcelona allerdings schwarz. Als er im Juni seine sechste Jahresstudie zum spanischen Profifussball präsentierte, unterstellte er dessen Verantwortlichen «Weltfremdheit», weil diese die Personalkosten seit Beginn der Wirtschaftskrise von 826 Millionen Euro auf 1055 Millionen ansteigen liessen. «Unser Fussball stirbt an Missmanagement und wird platzen wie die Immobilienblase», sagte Gay de Liébana. Und nannte mit dem FC Malaga das krasseste Negativbeispiel. Die Andalusier haben für jeden eingenommenen Euro 2,2 Euro an die Spieler weitergegeben. Mit der Konsequenz, dass sie von der Uefa in dieser Saison vom Europacup ausgeschlossen wurden und die Sperre auch vom Internationalen Sportgerichtshof bestätigt wurde. Ein Hoffnungsschimmer vielleicht, dass sich das Reglement «Financial Fairplay» (die Einnahmen müssen die Ausgaben ausgleichen) des Kontinentalverbandes doch nicht bloss als Papiertiger erweist.
Zwar ist die Primera Division die einzige der fünf grossen Ligen, die mit 144,12 Millionen Euro in diesem Transfersommer im Plus liegt (die Premier League mit 353,228 Millionen im Minus), doch insgesamt sind die erste und zweite Liga Spaniens mit 3,5 Milliarden Euro (der FC Valencia als Beispiel mit 276 Millionen) verschuldet; mit 677 Millionen beim Staat. «Dem Fussball ist die Wirtschaftskrise und die wirkliche Situation fremd», sagt Gay de Liébana.
An solche Worte denken die Fans allerdings nicht, wenn an diesem Wochenende wieder die Kugel rollt. Und die seit vielen Jahren immer gleiche Frage im Raum steht: Wer wird Meister? Real Madrid oder Barcelona?
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krass, nimmt mich wunder, wie real spiele wird und nomeh nimmt mich wunder, ob de Özil uf de Insle glücklich wird?
Schwiizer Spieler händ sich zum Glück au no chöne en Verein i de BL sueche, wo sie hoffentlich meh zum spielä cho werdet: wär wichtig für d'WM.
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ist denn dieser Bale so mega gut?!
ich hab den vorher noch nie gehört...und dann kommt er (glaub ich) noch aus Irland
naja, sollen se mal machen -
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Also ich han ghört, das seg en Walliser. Komisch, dass en nöd de Constantin gholt hät.
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