Fussball allgemein

  • Zitat von fäbe

    wäre es mit rechten dingen zu und her gegangen wäre dortmund im 1/4 final ausgeschieden. man würde von einer normalen saison sprechen

    Wäre irgendetwas nicht mit rechten Dingen zugegangen, so hätte man Malaga wohl kaum in der 82. Minute ein Abseitstor anerkannt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Reto

    Irgendwie scho chli vill verlangt, vomene Fuessballer, dass er so öppis richtig chan. Ernschthaft jetzt.


    Ernschthaft jetzt, häsch aber nöd s'Gfühl, de Messi fülli sini Stüürerchlärig sälber uus? Oder er platzieri sis verdiente Gäld sälber irgendwo? Aber klar isch er für sini Stüüragaabe und Gäldplatzierige voll und ganz verantwortlich.

    Ussert Gäldbuesse, bzw. Nachstüüre wird's nüüt gäh.

  • Zitat von Reto

    Ja, das isch natürlich klar. Aber chamer vo ihm erwarte, dass er merkt, wänn eine vo sine Berater das falsch macht?
    Vo 90% vo de Fuessballer wär das wohl chli vill verlangt.

    vor allem, wänn de berater e verwaltigsvollmacht hät, was ja vermuetlich bi de meischte de fall isch.

  • isch wohl öppe eine vo de dümmschte und vor allem Gäldgierigschte "Verein", wo's git (ich glaube nöd, dass nur de blatter allei so seich chan mache):
    http://www.20min.ch/sport/fussball…hrlich-13229427

    «Die Fifa wird von Brasilien eine Entschädigung fordern, sollte der Confederations Cup nicht planmässig durchgeführt werden», wird der Weltverband von der «Daily Mail» zitiert.

    ach ja, vo de "ahpasste" offside reglä gar nöd z'redä....

  • Admir Mehmedi wechselt von Dynamo Kiew in die Bundesliga zum SC Freiburg. Wie auf der Homepage des ukrainischen Rekordmeisters steht, wird der Schweizer Internationale vorerst für eine Saison ausgeliehen. Der Bundesligist soll anschliessend eine Kaufoption haben. Mehmedi war in der Winterpause 2012 vom FC Zürich nach Kiew gezogen. Dort kam er zwar 31 mal zum Einsatz, einen Stammplatz konnte er sich aber nie erarbeiten. Durch den Transfer in die Bundesliga und ins nähere Blickfeld von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld dürften sich Mehmedis Chancen auf eine allfällige WM-Teilnahme erhöhen. Bei Freiburg trifft Mehmedi auf seinen Nati-Kumpel Gelson Fernandes (ehemals Sion).

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von larlf

    Admir Mehmedi wechselt von Dynamo Kiew in die Bundesliga zum SC Freiburg. Wie auf der Homepage des ukrainischen Rekordmeisters steht, wird der Schweizer Internationale vorerst für eine Saison ausgeliehen. Der Bundesligist soll anschliessend eine Kaufoption haben. Mehmedi war in der Winterpause 2012 vom FC Zürich nach Kiew gezogen. Dort kam er zwar 31 mal zum Einsatz, einen Stammplatz konnte er sich aber nie erarbeiten. Durch den Transfer in die Bundesliga und ins nähere Blickfeld von Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld dürften sich Mehmedis Chancen auf eine allfällige WM-Teilnahme erhöhen. Bei Freiburg trifft Mehmedi auf seinen Nati-Kumpel Gelson Fernandes (ehemals Sion).

    Für einmal ein clevere Entscheid von Mehmedi (bzw. seiner 10%-Prozent-Crew) ...

    • Offizieller Beitrag

    Süper Lig:

    Was geht noch in Sion?

    Habe mich mal über den Fan Boykott in Sion schlau gemacht:

    Da hängen absolut keine Zaunfahnen mehr, ein grosser Teil der Fans (Ultras) scheint die Spiele nicht mehr im Stadion zu verfolgen, die Zuschauerzahlen sprechen da eine deutliche Sprache!

    Die Medien berichten allerdings praktisch nicht darüber - warum?

    http://forum.sionclublarete.ch/viewtopic.php?f=1&t=3946


  • us de hütige "schweiz am sonntag":

    Spaniens Warten auf den Rekordtransfer

    Real Madrid will Gareth Bale für 100 Millionen Euro verpflichten, während der spansiche Profifussball Milliardenschulden hat.

    Von Markus Brütsch Real Madrid und Barcelona sind die umsatzstärksten Klubs der Welt. Ansonsten sind die spanischen Vereine finanziell aber schwer angezählt.

    Die teuersten Spieler sind im Normalfall die billigsten.» Sagt Florentino Pérez. Immer dann, wenn er wieder einmal in der Kritik steht, weil er eine gigantische Summe in einen neuen Superstar investiert. Wie die 94 Millionen Euro, die der Präsident von Real Madrid vor vier Jahren als Ablösesumme für Cristiano Ronaldo an Manchester United überwiesen hat. Oder die 73,5 Millionen für Zidane an Juventus. Oder die 65 Millionen für Kaka an Milan.

    Auch in diesen Wochen herrscht Aufregung um die Königlichen. 100 Millionen Euro will Pérez aufwerfen, um Gareth Bale nach Madrid zu holen. Den Offensivspieler von Tottenham Hotspur, der in der vergangenen Saison in allen Wettbewerben 26 Tore schoss und zum besten Spieler der Premier League gekürt wurde. Schon am 1. August hatte die spanische Sportzeitung «AS» vermeldet, der Transfer des 24-Jährigen sei so gut wie perfekt. Doch das Seilziehen zwischen Pérez und Tottenhams Präsident Daniel Levy zieht sich hin. «Unverkäuflich»!, melden die Verantwortlichen um Levy und Manager André Villas-Boas aus London, um wenig später von der Nachricht überholt zu werden, die Spurs seien vielleicht doch einverstanden, wenn Real 90 Millionen Euro zahle und dazu Portugals Nationalspieler Fabio Coentrão an die White Hart Lane schicke.

    Bale selbst ist derzeit unpässlich, mal ist von einer Gesässmuskel-, mal von einer Fussverletzung die Rede. Fakt ist, dass der Linksfüsser, der bei einem Wochengehalt von deutlich über 100 000 Franken bei Tottenham bis 2016 unter Vertrag steht, sein Aufbautraining nur widerwillig in London betreibt. Und bloss darauf wartet, bis Pokerspieler Levy alle Möglichkeiten der Preistreiberei ausgereizt hat und ihn schliesslich doch in die spanische Hauptstadt ziehen lässt. Im Kreis der walisischen Nationalmannschaft soll Bale gesagt haben, er werde nie mehr im Tottenham-Shirt zu sehen sein.

    Die teuersten Spieler sind die billigsten. Als Pérez 2009 Cristiano Ronaldo zu Real holte, wurde dessen Trikot zu einem Stückpreis von 94 Euro allein in den ersten sieben Monaten 1,2 Millionen Mal verkauft. Was einem Umsatz von 112,8 Millionen Euro entspricht. Selbst wenn Madrid seinem besten Spieler ein Salär von mehr als 12 Millionen Euro pro Jahr zahlt, rechnet sich laut Pérez eine solche Investition.

    Die Madrilenen, die sich unter dem 66-jährigen Unternehmer 2001 mit dem Verkauf ihres Trainingsgeländes für 480 Millionen Euro an die Stadt saniert hatten, sind mit 633 Millionen mittlerweile zum umsatzstärksten Fussballverein vor Barcelona und Manchester United aufgestiegen. Zwar drücken Schulden von 600 Millionen Euro, doch handelt es sich dabei um langfristige Darlehen. Und weil Real über ein Eigenkapital von 275 Millionen Euro und TV-Einnahmen allein aus der Liga von 160 Millionen Euro verfügt, schrillen selbst bei Wirtschaftsprofessor José Maria Gay de Liébana keine Alarmglocken. Auch, weil bei Real die Personalkosten mit 233 Millionen weniger als 70 Prozent der Einnahmen ausmachen. Gemäss Gay de Liébana die Schwelle, die nicht zu überschreiten ist.

    Für den grossen Rest der Liga sieht der Professor der Universität Barcelona allerdings schwarz. Als er im Juni seine sechste Jahresstudie zum spanischen Profifussball präsentierte, unterstellte er dessen Verantwortlichen «Weltfremdheit», weil diese die Personalkosten seit Beginn der Wirtschaftskrise von 826 Millionen Euro auf 1055 Millionen ansteigen liessen. «Unser Fussball stirbt an Missmanagement und wird platzen wie die Immobilienblase», sagte Gay de Liébana. Und nannte mit dem FC Malaga das krasseste Negativbeispiel. Die Andalusier haben für jeden eingenommenen Euro 2,2 Euro an die Spieler weitergegeben. Mit der Konsequenz, dass sie von der Uefa in dieser Saison vom Europacup ausgeschlossen wurden und die Sperre auch vom Internationalen Sportgerichtshof bestätigt wurde. Ein Hoffnungsschimmer vielleicht, dass sich das Reglement «Financial Fairplay» (die Einnahmen müssen die Ausgaben ausgleichen) des Kontinentalverbandes doch nicht bloss als Papiertiger erweist.

    Zwar ist die Primera Division die einzige der fünf grossen Ligen, die mit 144,12 Millionen Euro in diesem Transfersommer im Plus liegt (die Premier League mit 353,228 Millionen im Minus), doch insgesamt sind die erste und zweite Liga Spaniens mit 3,5 Milliarden Euro (der FC Valencia als Beispiel mit 276 Millionen) verschuldet; mit 677 Millionen beim Staat. «Dem Fussball ist die Wirtschaftskrise und die wirkliche Situation fremd», sagt Gay de Liébana.

    An solche Worte denken die Fans allerdings nicht, wenn an diesem Wochenende wieder die Kugel rollt. Und die seit vielen Jahren immer gleiche Frage im Raum steht: Wer wird Meister? Real Madrid oder Barcelona?

    NieUsenandGah

  • krass, nimmt mich wunder, wie real spiele wird und nomeh nimmt mich wunder, ob de Özil uf de Insle glücklich wird?

    Schwiizer Spieler händ sich zum Glück au no chöne en Verein i de BL sueche, wo sie hoffentlich meh zum spielä cho werdet: wär wichtig für d'WM.

  • Zitat von eis-fuchsi

    ist denn dieser Bale so mega gut?!
    ich hab den vorher noch nie gehört...und dann kommt er (glaub ich) noch aus Irland :mrgreen:
    naja, sollen se mal machen ^^

    Falschi Insle...

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Benny

    Gar kei Insle.......!

    Mol also vonere Insle chunt er allemal. Und sie heisst nöd Irland.

    Nacher chömmer immerna übers Land rede. Aber wänn nöd mal d Insle stimmt?

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Reto

    Also ich han ghört, das seg en Walliser. Komisch, dass en nöd de Constantin gholt hät.

    Und wieso spieled alli die Walliser nie für d Schwiizer Nati?? Mängmal sinds scho chli komisch gstrickt det une.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

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