• Zitat von ZSColin

    Nolan: Ein "ganz Grosser" .....???
    Sorry, bin überhaupt nicht deiner Meinung. Ein grosser (nicht nur körperlich), verdienter, früher sehr guter NHL - Spieler - ja.
    Aber solange ihn ausserhalb der Eishockey, bzw. NHL-Szene keine Sau kennt, no way. Und ihn mit Krutov u/o Gilmore zu verlgleichen (i'm talking about the name, okay?) ist doch seeeeehr gewagt. Diese Jungs haben auch Leute gekannt, die nicht NHL-orientiert sind. Von mir aus kannst du sie mit Thornton, Nash, St.Louis, usw. vergleichen - dass sind auch grosse Namen (wenn ich auch sagen muss, dass mir diese Jungs viel mehr sagen als Nolan, und nicht nur weil sie mal bei uns waren!)
    Ach ja, Chelios war ja auch mal in der CH aktiv. Und das ist wieder ein ganz Grosser!!
    Und nochmals, wir sprechen vom Namen - nicht vom aktuellen Formstand oder sonst was .......

    Also bitte Colin...

  • Zitat von Edgar

    der war def. einer der ganz grossen!!
    das weiss sogar ich

    und was soll das ganze mit der nummer, er ist eh bald topskorer bei
    uns und dann sieht man die nummer nicht mehr, also ?

    Dein Wort in Gottes Ohr. :roll:
    Aber schlussendlich interessiert mich einfach nur die Leistung hier und jetzt. Was nützt mir einer der 1998 ein ganz Grosser war. Null und Nix.
    Ich verzichte gerne auf den Ruhm vergangener Tage.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (25. Oktober 2010 um 15:48)

  • Zitat von ZSColin


    Nolan: Ein "ganz Grosser" .....???
    Sorry, bin überhaupt nicht deiner Meinung. Ein grosser (nicht nur körperlich), verdienter, früher sehr guter NHL - Spieler - ja.
    Aber solange ihn ausserhalb der Eishockey, bzw. NHL-Szene keine Sau kennt, no way. Und ihn mit Krutov u/o Gilmore zu verlgleichen (i'm talking about the name, okay?) ist doch seeeeehr gewagt. Diese Jungs haben auch Leute gekannt, die nicht NHL-orientiert sind. Von mir aus kannst du sie mit Thornton, Nash, St.Louis, usw. vergleichen - dass sind auch grosse Namen (wenn ich auch sagen muss, dass mir diese Jungs viel mehr sagen als Nolan, und nicht nur weil sie mal bei uns waren!)
    Ach ja, Chelios war ja auch mal in der CH aktiv. Und das ist wieder ein ganz Grosser!!
    Und nochmals, wir sprechen vom Namen - nicht vom aktuellen Formstand oder sonst was .......

    nei, also das isch quatsch, sorry.

  • Ausser bei Lockout war bisher kein vergleichbarer NHL-Spieler je in der Schweiz (wage ich jetzt einfach mal zu sagen). Glenn Andersson war wohl der letzte, aber der war glaubs noch ein paar Jahre älter damals.. ;)

  • Lugano lässt 3 Spieler daheim
    Montag, 25. Oktober 2010, 14:27 Uhr - Maurizio Urech

    Der HC Lugano hat die Spieler Timo Helbling , Oliver Kamber und Raffaele Sannitz nach der 1:9-Pleite in Langnau aus disziplinarischen Gründen vom Kader für das morgige Spiel gestrichen.
    Die drei Spieler erhalten damit die Quittung für die Leistungen in den letzten Spielen und dürfen morgen nicht zum Auswärtsspiel beim HC Fribourg-Gottéron mitreisen.

    An ihrer Stelle werden die Nachwuchsleute Grassi und Bertaggia voraussichtlich in einer Linie mit Jörg spielen. Genoway wird wohl auf die Tribüne müssen, da wohl Nummelin und Popovic spielen werden.

    Helbling war nicht erfreut über die Massnahme während dem Training und es gab offenbar eine kleine Auseinandersetzung mit Flavien Conne sowie als der Trainer Philippe Bozon eingriff auch ein Disput mit dem Trainer.

  • Zitat von Iceman

    Lugano lässt 3 Spieler daheim
    Montag, 25. Oktober 2010, 14:27 Uhr - Maurizio Urech

    Der HC Lugano hat die Spieler Timo Helbling , Oliver Kamber und Raffaele Sannitz nach der 1:9-Pleite in Langnau aus disziplinarischen Gründen vom Kader für das morgige Spiel gestrichen.
    Die drei Spieler erhalten damit die Quittung für die Leistungen in den letzten Spielen und dürfen morgen nicht zum Auswärtsspiel beim HC Fribourg-Gottéron mitreisen.

    An ihrer Stelle werden die Nachwuchsleute Grassi und Bertaggia voraussichtlich in einer Linie mit Jörg spielen. Genoway wird wohl auf die Tribüne müssen, da wohl Nummelin und Popovic spielen werden.

    Helbling war nicht erfreut über die Massnahme während dem Training und es gab offenbar eine kleine Auseinandersetzung mit Flavien Conne sowie als der Trainer Philippe Bozon eingriff auch ein Disput mit dem Trainer.

    Herrlich wenn man bedenkt, dass Sannitz gerade einen 5-Jahresvertrag unterschrieben hat. Ich meine den kannste auch gleich abschreiben.

  • Herrlich diese Diskussionen und zwar gleich zweifach:

    1. Owen Nolan war ein Nr. 1 Draft, 5 Jahre Captain der Sharks und nahm 5 mal am NHL-All-Star-Game teil. Wieviele aktive Spieler in der NHL können das von sich behaupten? Klar, das ist Jahre her, aber vom Namen her fällt es schwer, jemanden zu finden, der eine vergleichbare Vergangenheit hat. Also, er ist ein ganz Grosser, muss aber noch zeigen, was er bei uns drauf hat. Und auch er wird kaum in seinem ersten Spiel der Saison seine beste Leistung bringen können.

    2. LugaNO: Wenn es selber verschissen läuft, dann ist Schadenfreude noch immer etwas vom Schönsten. Sannitz bei Lugano mit einem 5-Jahresvertrag, Kowaltschuk 10 Jahre bei den Devils.... Macht es einem Trainer nicht leichter, wenn ein solcher Spieler das Heu nicht auf derselben Bühne hat wie er.

    Bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf morgen!!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Balz

    Ausser bei Lockout war bisher kein vergleichbarer NHL-Spieler je in der Schweiz (wage ich jetzt einfach mal zu sagen). Glenn Andersson war wohl der letzte, aber der war glaubs noch ein paar Jahre älter damals.. ;)

    De Tagi bringts:

    Top 10 Die prominentesten NHL-Cracks, die in der Schweiz Station machten

    Acht Ringe, böse Absichten und magische Hände

    Von Simon Graf

    Mit Owen Nolan gibt heute beim ZSC ein weiterer prominenter NHL-Spieler den Einstand in der Schweiz. Der TA hat eine Top 10 der Besucher aus der besten Liga erstellt, wobei das Palmarès in der NHL das entscheidende Kriterium war und nicht der Einfluss, den die Stars in der Schweiz hatten. Nur Joe Thornton wurde von ihnen allen Meister. Die Auswahl fiel schwer, grosse Namen wie Dale McCourt (Ambri), Rod Brind’Amour (Kloten), Waleri Kamenski (Ambri), Martin St. Louis (Lausanne) oder Reijo Ruotsalainen (Bern) schafften den Cut nicht.

    1. Jacques Lemaire 1979–81 Center, HC Sierre

    Im zarten Alter von 34, nach dem achten Stanley-Cup-Sieg mit Montreal, lancierte Lemaire seine zweite Karriere in der Schweizer Provinz: Er wurde Spielertrainer des NLB-Klubs Sierre und schoss in zwei Saisons 78 Tore in 70 Spielen. Den Aufstieg schafften die Walliser trotzdem nicht, aber immerhin wurde aus Lemaire ein guter Trainer. Er führte 1994/95 New Jersey mit teuflischem Defensivspiel zum Cup und wurde zweimal NHL-Trainer des Jahres. Nach verpatztem Playoff trat er in diesem Frühjahr bei den Devils zurück.

    2. Glenn Anderson 1996/97 Flügel, HC La Chaux-de-Fonds

    Auch bei Anderson reichten die Finger einer Hand nicht für alle NHL-Meisterringe. Er feierte fünf Cupsiege mit den legendären Oilers um Gretzky und einen sechsten mit den New York Rangers, ehe er seine Karriere ausklingen liess und auch in den Neuenburger Bergen Station machte. Die NHL-Koryphäe fiel mit ruppigem Stil und offenen Worten auf. Als Anderson begann, die Autorität von Trainer Fuhrer zu untergraben, wurde sein Gastspiel nach 22 Partien beendet.

    3. Chris Chelios 1994 Verteidiger, EHC Biel

    Kein Amerikaner bestritt so viele NHLSpiele (1917) wie er. Doch in Biel hielt er es nicht lange aus: Nur dreimal verteidigte er 1994 für die Seeländer, dann reiste er wieder ab. Für Aufsehen sorgten seine Bemerkungen zum NHL-Arbeitsstreit – er suggerierte, NHL-Commissioner Gary Bettman sollte um seine Gesundheit fürchten. Chelios’ Karriere ging nach dem Schweizer Abstecher gut weiter: Er wurde 95/96 zum dritten Mal als bester NHL-Verteidiger ausgezeichnet und holte mit Detroit noch zwei Titel.

    4. Claude Lemieux 2004 Flügel, EV Zug

    Der andere Lemieux war nicht so brillant wie Mario, aber erfolgreicher: Er gewann doppelt so viele Cups (vier) und blühte jeweils im Frühling auf. Er war ein Meister des Zerstörens und ein Mann für wichtige Tore. 1995 wurde er gar zum wertvollsten Spieler des NHL-Playoff gewählt. Fürs Playoff holte ihn der EVZ denn auch im Februar 2004. Doch die Zuger scheiterten mit Lemieux im Viertelfinal gegen den SCB. Immerhin lieferte er sich mit Yves Sauralt noch ein erbittertes Duell.

    5. Doug Gilmour 1994 Center, SC Rapperswil-Jona

    Der zähe Mittelstürmer kam auf dem Höhepunkt seines Schaffens an den Obersee. Und erlebte dort bei seiner Premiere einen denkwürdigen Match: «Sein» SCRJ führte bis 30 Sekunden vor Schluss gegen Zug 6:3 – und musste den EVZ noch ausgleichen lassen. Für drei Wochen war Rapperswil der Nabel der Hockeywelt, dann kam doch noch eine verkürzte NHLSaison zustande, und der Weltstar reiste ab. Sein Versprechen, einmal zurückzukehren, hat er noch nicht eingelöst.

    6. Andy Bathgate 1971/72 Center, HC Ambri-Piotta

    Als die NHL noch weit weg war, lockte Ambri mit dem 38-Jährigen einen der Grossen aus der legendären Liga ins Tal. Sogar die «New York Times» reiste an, um zu ergründen, wo Bathgate gelandet war. Trotz versuchter Manndeckung skorte er beim Debüt gegen Kloten vier Tore und sieben Punkte. Bathgate war «Mr. Slapshot». Eines seiner Opfer war Jacques Plante, der 1959 im Gesicht getroffen wurde, verarztet werden musste und sich nur noch mit einem Schutz ins Tor getraute – die Goaliemaske war eingeführt.

    7. Joe Thornton 2004/05 Center, HC Davos

    «Big Joe» sorgte für Aufruhr, als er die Nationalliga A mit der East Coast Hockey League verglich. Und er stand, weil er es sehr locker zu nehmen schien, bei Arno Del Curto nahe am Rauswurf. Doch dann löste sich alles in Minne auf: Thornton führte den HCD zum Titel, lernte im Kurort seine Frau des Lebens kennen und ehelichte sie im Sommer 2009. In der NHL ist er seit Jahren einer der besten Spielmacher mit schon über 1000 Skorerpunkten, aber wenig Erfolg im Playoff.

    8. Rick Middleton 1988 Flügel, EHC Bülach

    Der Cup blieb Middleton verwehrt, dafür hält er den Rekord für Punkte in einer NHL-Playoffserie (19). Und als er 1984 am Canada Cup neben Wayne Gretzky stürmen durfte, zeigte sich der begeistert von seiner Übersicht. Als Middleton zum NLB-Letzten Bülach kam, hoffte er ähnlich wie nun Nolan auf eine Rückkehr in die NHL – vergeblich. Nach 17 Spielen verabschiedete er sich mit einer originellen Erklärung: Zu Hause sei in der Küche ein Dampfkochtopf explodiert.

    9. Kent Nilsson 1989–92 Center, EHC Kloten

    Der «Magic Man» mit den schnellen Händen und dem leichtfüssigen Laufstil verzauberte vor den Klotener Meisterjahren den Schluefweg. Und in der NHL hält er noch immer den Punkterekord eines Schweden in einer Saison (131 für Calgary 1980/81). Mit Edmonton errang er 1987 den Stanley-Cup, danach kehrte er nach Europa zurück. Sein Sohn Robert, der drei Saisons für die Oilers gespielt hat, löste seine erste Lizenz in der Schweiz, gilt in der NLA also nicht als Ausländer. Der 25-Jährige spielt derzeit in Russland.

    10. Phil Housley 1994 Verteidiger, GC

    Der elegante Defensivstratege war der prominenteste Ausländer der zahlungskräftigen GC-Eishockeysektion. Mike Modano ist der einzige US-Spieler, der noch mehr Punkte erzielt hat als Housley (1232). Einen anderen Rekord hält er: Niemand hat so viele NHL-Spiele absolviert, ohne den Cup gewonnen zu haben. Zehn Partien spielte er während des ersten Lockouts für GC, ehe er reich beladen abreiste: mit mehreren Kilo Schokolade und fünf Paar Bally-Schuhen.

  • mer chönnted dä müller für ihn tuusche! dänn würdemer no dä fett vertrag müese übernäh für lugano als zückerli rofl.

    oder no besser: dä murphy. mer händ jetzt ja gnueg uusländer. :rofl:

  • Zitat von Robs

    Wie ''20 Minuten online'' berichten, sollen die ZSC Lions an einer Verpflichtung von EVZ-Star Damien Brunner interessiert sein.

    slapshot

    Ja jedem halbwegs vernünftige Spiller sött de Z i dere Situation Interesse ha. Und de Brunner wür ich sofort näh.

    Wir gehen im Moment durch das Tal der Tränen und ich bin mir sicher, dass das ganze in ein oder zwei Jahre in einem Meistertitel endet. Das kennen wir ja. Klar ist es nicht lustig solche Geggel-Spiele zu sehen, aber ich trag's mit Fassung und freu mich, immer wieder viele Leute an den Spielen zu treffen. Wenns ganz schlimm ist gibt's ein Glas Wein (Becher Bier) im Gang und das Spiel auf dem Bildschirm :razz:

  • Zitat von Robs

    Wie ''20 Minuten online'' berichten, sollen die ZSC Lions an einer Verpflichtung von EVZ-Star Damien Brunner interessiert sein.

    slapshot


    Hammerrecherche. Welcher NLA Verein ist nicht an Brunner interessiert ?

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