• Kloten verpflichtet doch tatsächlich bis Ende Saison Pascal Müller..............

    Unser einziger Lockout-Spieler (Laich) kehrt erneut in die USA zurück um seine Verletzung behandeln zu lassen und entscheidet Anfang Januar, ob er nochmals in die Schweiz zurückkehrt.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Kloten verpflichtet doch tatsächlich bis Ende Saison Pascal Müller..............

    Unser einziger Lockout-Spieler (Laich) kehrt erneut in die USA zurück um seine Verletzung behandeln zu lassen und entscheidet Anfang Januar, ob er nochmals in die Schweiz zurückkehrt.

    gratuliere...so billiges zeugs bekommst du nicht mal im denner...

  • Gemäss Tagi von heute, ist Tambelini zurück nach Nordamerika gereist.
    Anscheinend wegen einer Verletzung und seiner Freundin in Vancouver.

    Gemäss Medical Report (Rückkehr nach der Natipause), müsst er jetzt eigentlich wieder Einsatzfähig sein.

    Man erwartet Ihn Ende Dezember zurück. Dass hoffe ich auch !!!!

  • Hier noch online:

    http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/32417

    Wir werden also die nächsten Spiele mit Brown, Shannon und Lashoff bestreiten wie die letzten Spiele als Tambellini verletzt war. Wie lange er schon weg ist, sagt niemand. Ich vermute auch, es hat ziemlich gekracht.

    Bis Ende Jahr wird klar sein, ob die NHL Saison doch noch startet. Ich nehme mal an, unsere Führung hat sich auf die Szenarien vorbereitet:

    1. NHL Start ja: Ersatz für Brown und Tambellini oder Lashoff
    2. NHL Start nein: Ersatz für Tambellini oder Lashoff oder beide

    Wird sicher sehr interessant in den nächsten Wochen. Aber solche Dinge passieren und lieber dann, wenn man noch darauf reagieren kann.

  • Tambellini war/ist unser bester Spieler! Er hat immer sehr mannschaftsdienlich gespielt und war immerhin Topscorer letzt Saison bei uns. Leider hat er unter Crawford nicht mehr die selbe Rolle bekommen wie unter Hartley. Ich hoffe sehr, dass er nach Weihnachten wieder zurückkommt und seinen Vertrag bis 2014 erfüllt! Der könnte in den Playoffs noch wichtig werden!

  • Interview mit Monnet in den Freiburger Nachrichten. Wers interessiert liest, die anderen lassen es sein.... :roll:

    auf ein gutes Spiel!

  • Zitat von vancouver

    Gemäss Tagi von heute, ist Tambelini zurück nach Nordamerika gereist.
    Anscheinend wegen einer Verletzung und seiner Freundin in Vancouver.

    Gemäss Medical Report (Rückkehr nach der Natipause), müsst er jetzt eigentlich wieder Einsatzfähig sein.

    Man erwartet Ihn Ende Dezember zurück. Dass hoffe ich auch !!!!

    Ha kei luscht me zum schaffe, gan i d Ferie bis Endi Jahr. Allefalls chumi wieder, weiss nonig.

    :spinneli:

  • Ich habe nicht das Gefühl, dass Tambellini noch einmal an seine Leistungen von letzter Saison anknüpfen wird. Ich hätte kein Problem damit, ihn zu ersetzen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Tagi 1:
    Tambellini und Laich sind abgereist(sg./phm)

    Wenn die ZSC Lions heute im Hallenstadion Leader Fribourg empfangen, fehlt ihnen nur noch Jeff Tambellini. Es könnte aber sein, dass sie künftig ganz auf den Kanadier verzichten müssen. Der 28-Jährige, der ein wichtiges Stück im Meisterpuzzle war, ist in seine Heimat zurückgereist.VorderNationalteampause fehlte er verletzt, doch nun scheint der Grund ein anderer zu sein. Sportchef Edgar Salis gibt sich auf Nachfrage wortkarg: «Er ist aus privaten Gründen in Kanada. Wir erwarten ihn am 28. Dezember zurück. Dann wird das Training nach Weihnachten wieder aufgenommen. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.»

    Unweigerlich wird man an Gilbert Brulé erinnert, der die ZSC Lions Ende Oktober «aus persönlichen Gründen» verliess. Dem Vernehmen nach soll Tambellini, der in 27 Spielen erst 12 Punkte erzielt hat, nicht mehr zufrieden sein mit seiner Rolle. Zudem könnte es einen Einfluss haben, dass seine Freundin in Vancouver arbeitet. Klar ist, dass ein Abgang des Flügels, der einen Vertrag bis 2014 besitzt und im Team gut integriert ist, ein Verlust wäre für die Zürcher.

    • Offizieller Beitrag

    Tagi 2:
    Mit offenen Augen durchs Leben
    ZSC-Spielmacher Ryan Shannon behält nicht nur auf dem Eis die Übersicht.
    Von Simon Graf

    Auf dem Twitter-Konto umschreibt sich Ryan Shannon in vier Worten: «Hockeyprofi. Vater. Ehemann. Bewusst.» Bewusst? Er lächelt, hat die Frage, was er damit meint, wohl schon oft beantworten müssen. Er zögert kurz, dann sagt er: «Ich finde es wichtig, dass man sich hellwach durch sein Leben bewegt. Nicht wie ein Roboter tut, was man tun sollte. Man sollte den Moment geniessen und sich bewusst sein, was um einen herum vor sich geht. Offen sein für alles, dazulernen, sich entwickeln, wachsen.» Dann schaut er einen an mit seinem durchdringenden Blick, der einen verunsichern kann, und sagt: «Macht das Sinn?»

    Der Amerikaner hat bei den ZSC Lions ein neues Kapitel in seinem Leben aufgeschlagen. Und er ist bereit zu lernen. Nicht nur auf dem Eis, auch daneben. Mit seiner Frau nimmt er Deutschlektionen, um die Sprache zu lernen in dem Land, das zumindest für drei Jahre sein Zuhause sein soll. «Wenn ich eine Zeitung anschaue, habe ich inzwischen eine Ahnung davon, wovon ein Artikel handelt. Aber mit der Konversation tue ich mich noch schwer.» Zumal der Mix aus Hoch- und Schweizerdeutsch, mit dem er im Alltag konfrontiert wird, schwer zu entwirren ist. Die 18-monatige Tochter Emma, die bereits eine Krippe besucht, dürfte ihre Eltern sprachlich wohl bald links überholen.

    Ein Entscheid für die Familie

    Womit wir bei einem wichtigen Faktor sind, wieso sich der 29-Jährige entschied, seine NHL-Karriere abzubrechen und nach Zürich zu kommen. «In der NHL zu spielen, war ein Traum, der wahr wurde», sagt er. «Aber jetzt habe ich eine Familie, und meine Prioritäten haben sich verschoben.» ZSC-Sportchef Edgar Salis wollte Shannon schon 2011 in die Schweiz lotsen. Doch der unterschrieb, gerade Vater geworden, einen Einjahresvertrag bei Tampa. Im Verlaufe jenes Winters sei es für ihn aber immer schwieriger geworden, so lange weg von zu Hause zu sein, erzählt er. «Ich bekam Mühe, meine Emotionen zu managen. Wenn du ein Baby hast und zwei Wochen auf einem Roadtrip bist, hat es sich komplett verändert, wenn du zurückkommst.»

    Dazu kam, dass sich der 1,73 Meter grosse Stürmer in der NHL Saison für Saison einen neuen Vertrag verdienen musste. Dass er es mit seiner Grösse überhaupt auf über 300 NHL-Spiele brachte, ist bemerkenswert. Und 2007 wurde er mit Anaheim auf Anhieb Stanley-Cup-Sieger. Sein Tag mit der imposanten Trophäe ist gut dokumentiert. Er bestätigt, dass er, den Cup neben sich, seiner Freundin in einer Disco in Manhattan einen Heiratsantrag machte. «Es waren so viele Leute um uns herum, da konnte sie gar nicht Nein sagen», erzählt er schmunzelnd. «Aber wir sind immer noch zusammen. Also hat es gepasst.»

    Geld sammeln für den Ex-Coach

    An jenem Tag nutzte er die Publizität des Stanley-Cups auch, um erstmals Geld zu sammeln für die Stiftung seines früheren Eishockeycoachs Obie Harrington. Der hatte bei einem Badeunfall eine Rückenmarkverletzung erlitten, sitzt seit 15 Jahren im Rollstuhl und gründete eine Organisation, um jenen, die ein ähnliches Schicksal heimgesucht hatte, ein noch lebenswertes Leben zu ermöglichen. Und weil Shannon nicht jedes Jahr den NHLPokal zur Verfügung hat, rief er danach jeweils im Sommer ein Benefizspiel zugunsten der Stiftung ins Leben. In diesem August fand dieses mit NHL-Cracks wie Martin St. Louis, Max Pacioretty oder Matt Moulson zum vierten Mal statt.

    In der wohlhabenden Kleinstadt Darien, Connecticut, aufgewachsen, eine 45-minütige Zugfahrt von Manhattan entfernt, begann Shannon mit vier mit dem Eishockey. Er fieberte mit den New York Rangers mit, besuchte mit seinem Vater deren Spiele und sah Wayne Gretzkys letzten Auftritt. Wie die Nummer 99 ist er ein Spielmacher und ein kreativer Geist und passt so gut ins Schweizer Eishockey. Und wenn man ihn erzählen hört, merkt man schnell: Nicht nur auf dem Eis hat er die Augen offen.

  • Und jetzt möchte ich gerne nochmals die Argumente gegen Lockout-Spieler hören, wie sie zu Beginn der Saison gebetsmühlenartig von einigen hier drin angeführt wurden. Die gingen doch in etwa so: Lieber keine Lockoutspieler, weil die schnell wieder weg sein können und ersetzt werden müssen und sich die Mannschaft somit bis zu den Playoffs nicht finden kann. Nun, es ist noch nichtmal Weihnachten und 2 unserer 4 ach so langfristig eingeplanten Ausländer sind weg (hoffe das mit Tambellini ist nicht definitiv) und der Dritte ist nicht zu gebrauchen. Verlässliche langfristige Planung über eine ganze Saison mit 4 Ausländern ist schlicht (NHL Lockout hin oder her) ein Ding der Unmöglichkeit!

  • Erstaunlich und absurd. Ich hatte vor der Saison die offensiven Ausländer des ZSC (Tambellini, Shannon, Brulé) als enormes Plus für den Z gesehen. Aus meiner Sicht hatte der ZSC damit sogar verglichen mit Lockout-Ausländern sehr gute Karten, was ich hier auch neidvoll kommentierte. Nun sind mit Brulé und Tambellini schon 2 davon weg, letzterer unter unprofessionellen Umständen. Tambellini hat sich damit einen grossen "Tolggen" ins Reinheft gesetzt. Ein solches Verhalten muss doch jeden (künftigen) Arbeitgeber, ob in Übersee oder in Europa, stutzig machen. Oder geht Tambellini davon aus, dass er trotzdem problemlos zu einem anderen Klub in Europa oder sogar in der CH wechseln kann? Wobei mich letzteres nicht wirklich erstaunen würde.

  • Zitat von Mac

    Und jetzt möchte ich gerne nochmals die Argumente gegen Lockout-Spieler hören, wie sie zu Beginn der Saison gebetsmühlenartig von einigen hier drin angeführt wurden. Die gingen doch in etwa so: Lieber keine Lockoutspieler, weil die schnell wieder weg sein können und ersetzt werden müssen und sich die Mannschaft somit bis zu den Playoffs nicht finden kann. Nun, es ist noch nichtmal Weihnachten und 2 unserer 4 ach so langfristig eingeplanten Ausländer sind weg (hoffe das mit Tambellini ist nicht definitiv) und der Dritte ist nicht zu gebrauchen. Verlässliche langfristige Planung über eine ganze Saison mit 4 Ausländern ist schlicht (NHL Lockout hin oder her) ein Ding der Unmöglichkeit!


    Mac, ich kann Deinem Post 100 % zustimmen. Ich war seit dem ersten Tag der Diskussion pro Lockout Auslaender. Eines meiner Hauptargumente war dass die sogenannt definitiven Auslaender auch nicht definitiv sind. Siehe da, 2 unserer 4 definitiven Auslaender sind bei Nacht und Nebel abgehauen und der Lockout Auslaender ist immer noch da.

  • Zitat von The Fan

    Ha kei luscht me zum schaffe, gan i d Ferie bis Endi Jahr. Allefalls chumi wieder, weiss nonig.

    :spinneli:

    wir habens ja wieder voll im griff:

    brule, tambellini...und der nächste? lashhoff? hammer zynisch wäre, wenn in den play offs nur noch brown plus 3 neue am start wären...so von wegen lockout und so...

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