• Ist nicht Spuhler sein potenzieller Nachfolger? Der hat ja spätestens seit dem Stadler-Börsengang finanziell ausgesorgt und managementtechnisch sicher gute Voraussetzungen. Ich sehe sehr positiv in die Zukunft für die Nach-Walti-Zeit wenn es denn stimmt.

  • Der Junior von Walti, Lorenz Emil Walter Frey-Hilti würde übernehmen, er sitzt seit dem 3. Dezember 2018 im Verwaltungsrat.
    Er wird auch Waltis Autobudeli zusammen mit seiner Schwester Kathrin übernehmen.
    Es ist alles in trockenen Tüchern, keine Bange diesbezüglich.

    • Offizieller Beitrag


    diese rangliste ist ein witz, aber kein guter!

    Tatsächlich, aber nicht weil der ZSC an der Spitze steht! Lugano auf Platz 12, ein Witz! Standen noch vor zwei Jahren gegen uns im Final und hätten diesen auch gewinnen können! Ist nicht alles so schlimm wie dargestellt! Ambri zweiter auch ein Witz! Er schaut bei einigen Clubs weit zurück aber bei Ambri nur auf diese und letzte Saison. Ambri wäre längst abgestiegen wenn sie damals nicht gegen Teams hätten spielen müssen die gar nicht aufsteigen wollen/können! Servette auf Platz 10 nach dieser Saison? :roll:

  • Zitat von Larry

    Tatsächlich, aber nicht weil der ZSC an der Spitze steht! Lugano auf Platz 12, ein Witz! Standen noch vor zwei Jahren gegen uns im Final und hätten diesen auch gewinnen können! Ist nicht alles so schlimm wie dargestellt! Ambri zweiter auch ein Witz! Er schaut bei einigen Clubs weit zurück aber bei Ambri nur auf diese und letzte Saison. Ambri wäre längst abgestiegen wenn sie damals nicht gegen Teams hätten spielen müssen die gar nicht aufsteigen wollen/können! Servette auf Platz 10 nach dieser Saison? :roll:


    doch, doch, auch weil der zsc an der spitze steht!


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • die Frage ist: was genau bewertet er hier überhaupt?
    Das Stadion, den Sportmanager oder den Geldgeber?

    Bei uns erwähnt er nur WF, wieso soll Vicky weniger Stil haben? Im Gegensatz zum normalen Stadionbesucher in LugaNo finde ich persönlich Sie genauso bodenständig + sehr sympathisch!

    Bei diversen anderen lobt er das Stadion, diesbezüglich könnten wir sicher (noch) nicht an 1. Stelle sein und da wäre auch noch der Sportchef, der nur in der Schweiz mit den Scheinen wedeln kann, um alternde „Bekannte“ aus den Dorfclubs zu uns zu locken...

    Eine Tabelle ohne genaue Kriterien/Wertungspunkte, da stimme ich dem Schneebüsi zu: ein reiner polemischer Lückenfüller vor den PO, mit absolut null Aussagekraft oder irgendeinem Mehrwert für das gemeine Volk!

  • sind wir nun besser als Zug oder ist Bern wirklich auf dem aufsteigenden Ast und am Schluss doch noch über dem Strich???

    am schönsten wäre schon, wenn der Wunsch von Larry in Erfüllung geht und sich die Zuger heute ihr eigenes Grab geschaufelt haben!
    Auch wenn Bern noch nicht 8ter ist, aber auch sie spielen noch zu Hause gegen Rappi + die 3 Punkte heute waren wichtig für sie

    • Offizieller Beitrag


    Der Junior von Walti, Lorenz Emil Walter Frey-Hilti würde übernehmen, er sitzt seit dem 3. Dezember 2018 im Verwaltungsrat.
    Er wird auch Waltis Autobudeli zusammen mit seiner Schwester Kathrin übernehmen.
    Es ist alles in trockenen Tüchern, keine Bange diesbezüglich.

    Danke Zappa. Ich dachte auch ich hätte mal irgendwo gelesen, dass Spuhler übernehmen wird.
    Aber so oder so scheint - bis jetzt - alles in geordneten Bahnen über die Bühne zu gehen. Und
    eine Schweizer Lösung, welche hier verwurzelt ist kann jedem Z-Fan sicher 1000 Mal lieber sein
    als irgend eine Investoren-Gruppe aus NA oder ein "russischer Investor" der nicht genannt werden
    will.
    Was erstaunt: Red Bull hat's wohl wegen den hiesigen regulatorischen Verhältnissen weder im
    Fussball noch im Hockey versucht. Ist in DE und AUT definitiv anders wie man weiss.....

    • Offizieller Beitrag


    Fribourg hat ein Spiel weniger, also 4 Verlustpunkte auf Bern, muss aber noch nach Bern. Bleibt spannend! Fribourg hat einen Lauf, nur 3 der letzten 10 Spiele verloren. Nur Lugano ist noch besser: Nur 2 von 10 verloren! Dort läuft es wieder seit sie den unfähigen Finnen gespickt haben.

    Yup, es bleibt wirklich spannend. Vor allem weil diese Teams auch regelmässig gewinnen! Ist nicht so, dass der
    dabei sein wird welcher einmal weniger verliert, sondern das Teams das einmal mehr gewinnt.

    Jaja, schon klar - ist grundsätzlich das selbe, aber ihr wisst was ich meine.

  • Mal schauen, ob der EVZ heute im Hinblick auf die PO‘s nicht einen plötzlichen Schwächeanfall erleidet gegen Gottéron. Aber eben, der SCB hätte es lange einfacher haben können, wenn man nur etwas weniger schlecht gewesen wäre. Nun hat man es nur noch halbwegs in den eigenen Händen. Aber es passt dafür alles gut zusammen, etwa zum „Erfolg“ bei der Rekrutierung einer ausl. PO-Absicherung, was man ja auch nicht auf die Reihe bekommt.

    • Offizieller Beitrag

    Fribourg Restprogramm: Zug (a), Lausanne (a), Lugano (h), Langnau (a), Zug (h), Bern (a), Genf (h).

    Bern Restprogramm: Biel (a), Rapperswil (h), Lugano (a), Davos (a), Fribourg (h), Lausanne (a)

    Bern-Fribourg könnte zum absoluten Schlüsselspiel werden. Der Rest ist Kaffeesatzlesen da man nicht weiss wer sich kurz vor den PO's ev. Schonung auferlegt.


  • GCK - Chlöötis im B 1/4 Final, das wär doch e geili Schmach [emoji23][emoji23][emoji23]

    En Sälbstläufer wirz sicher nöd. GCK isch viel zächer wie mr meine würd. Trotzdem sind d'Rolle klar verteilt und es wär zum Haar raufe (wie de Christian Gross säge würd), wänn sich nöd de Favorit duresetze würd.

    • Offizieller Beitrag

    Zu scheitern, wäre für den SCB heilsam

    Wieso fallen Meisterteams wie die ZSC Lions und der SC Bern so tief? Weil sie krampfhaft versuchen, ihre Dynastien zu bewahren.

    Kent Ruhnke (TA)

    Ich wollte in dieser Kolumne eigentlich der folgenden Frage nachgehen: Müssen sich der EV Zug und die ZSC Lions Sorgen machen, dass sie im Playoff auf den SC Bern treffen könnten? Aber nach den zwei SCB-Niederlagen in der vergangenen Woche ist das wohl die falsche Frage. Die richtige lautet: Wie kann es sein, dass Meisterteams im Jahr danach derart tief fallen? Und ich spreche ja nicht von Zufallssiegern, sondern von Grossmächten wie dem SCB und den ZSC Lions. Beide haben diesen Zyklus schon ein paarmal durchgemacht. Und ich frage mich: Ist das krampfhafte Bemühen, ihre Dynastien zu bewahren, der Grund für ihre Abstürze?

    Jedenfalls wiederholt sich die Geschichte. Vor zwei Jahren wurde Hans Kossmann nach Zürich geholt, um die Löwen anzutreiben, nun soll er die Berner Bären aus ihrem gemütlichen Winterschlaf wecken. Das ist ihm auch gelungen. Er hat ihre tierischen Instinkte wieder geweckt, nachdem sie Kari Jalonen über drei Jahre lang in eine Zwangsjacke gesteckt hatte – sowohl methodisch wie auch hierarchisch. Der clevere Finne hätte nach seinen Erfolgen ein günstigeres Schicksal verdient. Aber es musste sein. Denn in Bern wie in Zürich lebt man nach dem Credo, das der legendäre American-Football-Coach Vince Lombardi einst auf den Punkt brachte: «Gewinnen ist nicht alles. Es ist das Einzige!»

    «Bern ist nicht mehr die erste Adresse für die Stars der Liga. Das sahen wir allein schon daran, dass Leonardo Genoni und Grégory Hofmann den EVZ vorzogen.»

    Aber zu gewinnen, koste es, was es wolle, ist schwieriger geworden im Schweizer Eishockey. Die jungen Spieler sind so gut ausgebildet wie noch nie, punkto Skating, Passen, Stocktechnik und Taktik zählen sie zur Weltklasse. Das Coaching ist vielerorts ebenfalls exzellent, jeder kann jeden schlagen. Und das macht es für einen Feuerwehrmann wie Hans Kossmann schwieriger, zu kommen und gleich zu siegen. Das sahen wir letzte Saison in Zürich, wo sogar Arno Del Curto das sinkende Schiff nicht retten konnte. Zu meiner Zeit, als die Qualität des Coachings und der Spieler noch nicht durchwegs so hoch war, war es einfacher, mit einigen Änderungen die Gegner zu überraschen und zu schlagen.

    Spitzenteams wie der SCB müssen Jahr für Jahr besser werden, nur um ihre Position zu verteidigen. Und das wiederum treibt die Löhne für die Topspieler in die Höhe. Bern ist nicht mehr die erste Adresse für die Stars der Liga. Das sahen wir allein schon daran, dass Leonardo Genoni und Grégory Hofmann den EVZ vorzogen. Man muss also nach neuen Ansätzen suchen.

    Dazu ist es aufschlussreich, in die NHL zu schielen: Natürlich sind die Spieler da besser – sie sind kräftiger, schneller, technisch stärker. Aber das ist nicht der Punkt. Entscheidend ist: Sie haben die Fähigkeit entwickelt, ihre wahre Absicht zu verbergen. Mit scheinbar fehlgeleiteten Pässen und Schüssen tricksen sie die Goalies und die Verteidiger aus. Der Puck wird zur Billardkugel, er wird pausenlos abgelenkt. Und die Torhüter haben kaum mehr freie Sicht. Die NHL-Cracks haben neue Wege gefunden, um trotz der kleinen Eisfelder und den Massen von Körpern, die das Tor abschirmen, den Weg dorthin zu finden – mit List. Es genügt nicht mehr, schneller zu sein und technisch stärker, man muss auch gedanklich einen Schritt voraus sein.

    «Was ich mich bei den Bernern frage: Was ist langfristig besser für sie – das Playoff zu schaffen oder es zu verpassen?»

    Zurzeit steht das Schweizer Eishockey ganz im Zeichen der skandinavischen Welle. Gute Coaches versuchen stets, das Spiel zu strukturieren, und die Nordländer sind darin am besten. Fast jede Bewegung ist choreografiert. Und je schneller und besser trainiert die Spieler sind, desto destruktiver wird das Spiel. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht. Denn Tempo und Kraft machen Technik zunichte. Deshalb hat auch einer wie Inti Pestoni so grosse Mühe, sich in Topteams in Szene zu setzen. Einer meiner Lieblingsspieler ist aktuell ZSC-Topskorer Pius Suter. Ich glaube, er ist noch besser als Edmonton-Center Gaëtan Haas, weil er rauer ist, aggressiver spielt. Und sein Siegestor in Bern war ein Kunstwerk.

    Die Handschrift Kossmanns ist bei den Bernern zu sehen, doch vieles ist noch Stückwerk. Gegen die kräftigen Zuger hatten sie trotz ihres Sieges ihre liebe Mühe, physisch mitzuhalten. Gegen die exzellent organisierten und rasanten Bieler fand der SCB nie die Zeit und den Raum, um sein Spiel aufzuziehen. Tristan Scherwey und Thomas Rüfenacht versuchten zwar noch, für den Funken zu sorgen, doch er sprang nicht. Ich bin nicht überzeugt von der Physis der Berner. Diese Mannschaft ist weit entfernt vom Meisterteam 2016 unter Lars Leuenberger, das seine Gegner mit seiner Wucht erdrückte. Kossmann bediente sich 2018 in Zürich jenes Rezepts, nun versuchen es die Zuger.

    Was lernte ich aus den drei SCB-Spielen von letzter Woche, die alle temporeich, intensiv und fesselnd waren? Die Berner haben immer noch eine Chance, das Playoff zu erreichen. Und sollten sie es schaffen, werden sie gefährlich sein. Der EVZ und die ZSC Lions sind für mich die ersten Titelanwärter. Jeder, der die gut strukturierten Bieler schlagen will, muss inspiriertes Eishockey spielen. Und obschon es für den HC Davos wohl noch zu früh ist, um ernsthaft um den Titel mitzuspielen, so werden die Bündner ihren Gegnern das Leben doch schwer machen.

    Was ich mich bei den Bernern frage: Was ist langfristig besser für sie – das Playoff zu schaffen oder es zu verpassen? Ich tendiere zu Letzterem, denn dieses Team ist über dem Zenit, es braucht eine Generalüberholung. Und ein Scheitern wäre ein Weckruf. Die Ausgeglichenheit im Schweizer Eishockey erlaubt es den Grossclubs mit ihren überlegenen finanziellen Mitteln nicht mehr, permanent vorne zu bleiben. Auch sie brauchen ab und zu einen Rebuild, einen Neuaufbau ihres Teams. Geld schadet nicht, doch allein genügt es nicht mehr

  • vo mir us dörfeds d‘PO all Jahr verpasse oder sust im VF usegheie :)
    mir händ ja gseh, wie‘s laufe chan, wänn de Chnopf uf eimal glöst isch..., aber au wie mer PO verpasse chan. mal luege wohie ihri Reis gaht...

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