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    ...und täglich grüsst das Murmeltier:

    SCL Tigers in Quarantäne – drei Spiele verschoben

    EISHOCKEY – Es ist noch nicht lange her, da hat die National League den durch Corona verblasenen Spielplan neu aufgestellt und für den Dezember bekannt gegeben. Jetzt gibts schon wieder zu tun, denn die SCL Tigers müssen nach einem positiven Covid-19-Fall in Quarantäne. Nicht in Quarantäne sind jene Spieler, die bereits positiv getestet wurden. Trotzdem werden Spiele verschoben: das gegen Ambri von heute Abend, jenes vom Samstag gegen Servette und jenes vom Mittwoch gegen die ZSC Lions. Ersatzdaten sind noch nicht bekannt.

    Am liebsten würd ich ja sagen, dass ich mich gar nicht mehr darüber ärgere.....aber das entspräche nicht der Wahrheit ;-o

    damnit!

  • <woltlab-quote data-author="Larry" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=128442#post128442"><p>Jetzt gibts schon wieder zu tun, denn die <strong>SCL Tigers</strong> müssen <strong>nach</strong> <strong>einem</strong> <strong>positiven Covid-19-Fall in Quarantäne.</strong></p></woltlab-quote><p></p><p>nimmt das eigentlich noch jemand ernst? regt sich überhaupt noch jemand auf oder sind wir bereits so abgestumpft, dass wir es einfach hinnehmen? <img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/nixweiss.gif" class="smiley" alt=":nixwiss:" height="15"></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    nimmt das eigentlich noch jemand ernst? regt sich überhaupt noch jemand auf oder sind wir bereits so abgestumpft, dass wir es einfach hinnehmen? :nixwiss:

    Wie schon Thomi geschrieben hat, man regt sich schon noch auf, gleichzeitig ist da halt diese Machtlosigkeit! Die ärmste Sau ist Willi Vögtlin der ständig den Spielplan anpassen muss! Man müsste wegkommen von diesen Quarantänen für das ganze Team, aber dafür müsste man die Macht der Kantonsärzte einschränken. Bis dahin bleibt uns nichts anderes übrig als mit den Schultern zu zucken wenn wieder ein neuer Fall bekannt wird.

    • Offizieller Beitrag

    Neuansetzung ZSC Lions vs. SCL Tigers❗️

    Der Berner Kantonsarzt hat für den EHC Biel nach 2 positiven Testergebnissen eine Quarantäne bis und mit 7. Dezember angeordnet. Damit müssen die nächsten drei Spiele des EHC Biels gegen den HC Lugano (Mittwoch, 2. Dezember), Fribourg-Gottéron (Freitag, 4. Dezember) und die ZSC Lions (Dienstag, 8. Dezember) verschoben werden. Anstelle der Partie ZSC Lions vs. EHC Biel wird am Dienstag, 8. Dezember, neu das Spiel ZSC Lions vs. SCL Tigers angesetzt, das ursprünglich am Mittwoch, 2. Dezember geplant war.

    Wann das Spiel der ZSC Lions gegen den EHC Biel nachgeholt wird, ist noch nicht bekannt.

  • Der Berner Kantonsarzt hat für den EHC Biel nach 2 positiven Testergebnissen eine Quarantäne bis und mit 7. Dezember angeordnet. Damit müssen die nächsten drei Spiele des EHC Biels gegen den HC Lugano (Mittwoch, 2. Dezember), Fribourg-Gottéron (Freitag, 4. Dezember) und die ZSC Lions (Dienstag, 8. Dezember) verschoben werden. Anstelle der Partie ZSC Lions vs. EHC Biel wird am Dienstag, 8. Dezember, neu das Spiel ZSC Lions vs. SCL Tigers angesetzt, das ursprünglich am Mittwoch, 2. Dezember geplant war.

    Wann das Spiel der ZSC Lions gegen den EHC Biel nachgeholt wird, ist noch nicht bekannt.

    Auch Lugano ist wieder in Quarantäne, wegen "mehreren Fällen"...

    Langsam frage ich mich schon, was denn die NLA-Eishockeyspieler genau machen. In der Swiss League hat man es offenbar etwas in den Griff bekommen, die haben jetzt drei Vollrunden spielen können. Auch in anderen Sportarten sind nicht jede Woche 2-3 Teams in Quarantäne, z.B. im Handball, und dort erst noch mit Sportlern welche nicht 100% Profi sind sondern auch noch einer Teilzeitarbeit nachgehen...

    • Offizieller Beitrag

    Auch Lugano ist wieder in Quarantäne, wegen "mehreren Fällen"...

    Langsam frage ich mich schon, was denn die NLA-Eishockeyspieler genau machen. In der Swiss League hat man es offenbar etwas in den Griff bekommen, die haben jetzt drei Vollrunden spielen können. Auch in anderen Sportarten sind nicht jede Woche 2-3 Teams in Quarantäne, z.B. im Handball, und dort erst noch mit Sportlern welche nicht 100% Profi sind sondern auch noch einer Teilzeitarbeit nachgehen...

    Habe ich mich auch schon gefragt..........

    Evtl. ein klitzekleiner Faktor könnte sein, dass die Spieler im Vergleich zu anderen Sportarten relativ viele Spiele absolvieren und sich so gegenseitig

    halt anstecken beim unserem Kontakt-Sport. Auch wird - soweit ich weiss - im Normalfall 2 x pro Woche in der Halle trainiert, was auch nicht jede Sportmannschaft tut.

    Aber ja, irgendwie nicht verständlich das Ganze.

  • Ich vermute mal, dass an Egli eigentlich jedes NLA-Team dran ist. Einer der Spieler die sich die nächste Vertrags-Zukunft vergolden lassen kann. Wenn er in der Entwicklung weiter so grosse Schritte macht, sogar ein Thema für die NHL.


    Gespräche auch mit Dominik Egli

    Transfer-Doppelschlag war nicht genug: Noch eine junge Verstärkung auf dem HCD-Radar

    Gleich zwei junge Offensivspieler hat der HC Davos mit Valentin Nussbaumer und Axel Simic offenbar verpflichtet. Mit einem dritten möglichen Neuzugang wird bereits ebenfalls gesprochen.

    Noch ist nichts bestätigt, doch Valentin Nusssbaumer aus Biel und Axel Simic von den ZSC Lions verstärken nächste Saison wohl den HC Davos. Wie die Südostschweiz nun berichtet, führt Sportchef Raeto Raffainer bereits mit einem dritten potentiellen Neuzugang Gespräche. Der HCD hat den 22 Jahre alten Verteidiger Dominik Egli von den SC Rapperswil-Jona Lakers ins Auge gefasst. Auch Eglis Vertrag läuft am Ende dieser Saison aus, es ist allerdings zu erwarten, dass Davos wohl nicht der einzige Interessent sein wird.

    Derweil deutet sich allerdings bei den Bündnern auch ein Abgang ab. Stürmer Fabrice Herzog wird wohl kaum zu halten sein. Gemäss derselben Quelle wollte er die Bündner bereits letzte Saison in Richtung Zug verlassen, damals hatte der Verein die bessere Verhandlungsposition, weil der Vertrag von Herzog noch eine Saison lief. Nach dieser Saison steht es dem 25-Jährigen frei, in die Zentralschweiz zurückzukehren.

    Russki standart!!

  • Mario Kogler übernimmt
    Knall bei den Mutzen: Der SCB-Coach legt sein Amt nieder

    Don Nachbaur hat dem SCB mitgeteilt, dass er sein Amt als Headcoach aus persönlichen Gründen per sofort niederlegt. Der SCB bedauert den Rücktritt seines Trainers sehr, hat aber grosses Verständnis für den Entscheid des Austria-Kanadiers. Über die Gründe ist beidseitiges Stillschweigen vereinbart worden

    Mario Kogler, bisher Cheftrainer des U20 Elit-Teams von SCB Future, übernimmt ad interim die Position als Headcoach.
    Der 33-jährige Österreicher Mario Kogler musste seine Spielerkarriere aus gesundheitlichen Gründen bereits in der Saison 2007/08 abbrechen. Er begann seine Trainerkarriere im Jahr 2009 und steht seit 2017 als Headcoach der U20 Elit-Mannschaft beim SCB unter Vertrag.

    Neu zum Trainerteam mit Petri Tuononen und Alex Reinhard stösst Alex Chatelain, bisher Verantwortlicher für Strategieentwicklung.
    Mark Streit, der bereits auf den beiden höchsten Nachwuchsstufen eine Trainerfunktion ausgeübt hat, wird die neue Trainercrew ebenfalls unterstützen. Die genaue Aufgabenteilung des erweiterten Trainerteams wird bis zur Wiederaufnahme des Spielbetriebs am kommenden Donnerstag gegen den EV Zug vorgenommen.

    Russki standart!!

  • Wie bitte? Als Lüthi 1998 beim SCB einstieg war dieser faktisch Pleite, hatte Schulden von mehreren Millionen Franken! Lüthi hat den SCB saniert und das Standbein Gastro aufgebaut. Sämtliche Titel seit 1998 gehen auf seine Kappe!

    die kiosk ag rund um herrn dellsberger (hiess der glaubs), hat den scb saniert....

    • Offizieller Beitrag

    die kiosk ag rund um herrn dellsberger (hiess der glaubs), hat den scb saniert....

    ...,mit Lüthi als Geschäftsführer!

    Seit 1998 ist Marc Lüthi Geschäftsführer der SC Bern Eishockey AG und seit 2012 deren Delegierter des Verwaltungsrates. Seit 2016 ist er Präsident der Alliance of European Hockey Clubs E.H.C. Diese Organisation vereinigt die europäischen Profi-Hockeyclubs.

    Durch eine strike Finanzpolitik und die Erweiterung der Geschäftsfelder im Gastrobereich führte Lüthi die Firma aus Schulden in Höhe mehrerer Millionen Schweizer Franken in die finanzielle Stabilität.

    NZZ:

    Als Lüthi 1998 einstieg, war die SCB-Welt noch stockdunkel. Machtkämpfe, Millionenschulden, Sanierungsbestrebungen - und ein miserabler Ruf. Die Geschichte begann, als Lüthi im darniederliegenden SCB vorsprach, weil seine Marketingagentur IMS als Gläubiger wissen wollte, wie und ob es überhaupt weitergehe. Man bot ihm in der Not nicht Geld, aber die Stelle als Geschäftsführer an. Lüthi sagte zu («Sonst wären wir alle sang- und klanglos im Boden verschwunden») und suchte fortan Partner für den SCB. Er blitzte ab und erduldete laut eigenen Angaben «grosse Ängste». Erst die persönlichen Kontakte zu Reto Hartmann, dem früheren CEO des Konsumgüterkonzerns Valora, öffneten schliesslich die Tür.

    Hoffnungsloser Krisenfall

    Die Valora zögerte und stieg ein. Lüthi, der damalige Sportchef Rolf Bachmann, heute im SCB Leiter Kommerz, und ein Anwalt mussten allerdings für 300 000 Franken geradestehen. Damit sicherte sich die Valora ab. Hätte sie sich (doch noch) vom SCB distanziert, hätten Lüthi und Bachmann Probleme erhalten. Beide hätten damals nicht 100 000 Franken gehabt, wie sie heute versichern. Neun Jahre später beweist der rentable SCB, dass der professionelle Teamsport nicht nur ein Schlund ist, in dem die Millionen verschwinden. Der Wandel vom hoffnungslosen Krisenfall zum Zirkus wird weitherum auf einen Namen reduziert: Marc Lüthi.

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