• Offizieller Beitrag

    Finde ich auch gut und realistisch.

    Aber warum nicht alle PO's Serien von Anfang an im "Best of 5" Modus gespielt werden ist mir ein Rätsel! Ich glaube alle würden damit leben, es bleibt dann sogar noch ein klitze-kleines Polster für evtl. Verschiebungen und die Belastung auf den Körper der Spieler wäre sicher um ein x-faches gesünder.

    das check ich jetzt nöd, weshalb viertel- und halbfinal best of 7 und final best off 5? ich will das umgekehrt! oder alles best of 5 wänns nöd gaht vo dä termine.
    aber wänn scho en teil über best off 7 möglich isch, dänn bitte dä Final wos um dä Titel gaht!

    • Offizieller Beitrag

    das check ich jetzt nöd, weshalb viertel- und halbfinal best of 7 und final best off 5? ich will das umgekehrt! oder alles best of 5 wänns nöd gaht vo dä termine.
    aber wänn scho en teil über best off 7 möglich isch, dänn bitte dä Final wos um dä Titel gaht!

    Voilà, meine Worte. Wobei ich alles Best of 5 trotzdem vorziehen würde. Ist einfach klarer und stringenter. Evtl. will man mit dieser Regelung möglichst viele

    Teams möglichst lange spielen lassen in den PO's. Das Gesamtinteresse der Zuschauer (nicht Fans!) st am Anfang der PO's viel höher als am Schluss. Ok, am

    Schluss kommen noch ein paar "Event-Fans" am TV dazu. Aber wenn dein Team im 1/4 Final ausgeschieden ist, interessiert der 1/2 Final nicht mehr gross.

    Und im Final interessiert es evtl. wieder ein wenig mehr...... Ach ich weiss es doch auch nicht ....... ziemlich bescheuert das Ganze, auch aus meine Sicht!

  • Voilà, meine Worte. Wobei ich alles Best of 5 trotzdem vorziehen würde. Ist einfach klarer und stringenter. Evtl. will man mit dieser Regelung möglichst viele

    Teams möglichst lange spielen lassen in den PO's. Das Gesamtinteresse der Zuschauer (nicht Fans!) st am Anfang der PO's viel höher als am Schluss. Ok, am

    Schluss kommen noch ein paar "Event-Fans" am TV dazu. Aber wenn dein Team im 1/4 Final ausgeschieden ist, interessiert der 1/2 Final nicht mehr gross.

    Und im Final interessiert es evtl. wieder ein wenig mehr...... Ach ich weiss es doch auch nicht ....... ziemlich bescheuert das Ganze, auch aus meine Sicht!

    Ich kann mir schon vorstellen, dass dies auch mit dem TV-Vertrag zu tun hat. In den Viertel- und Halbfinals hat MySports noch eine gewisse Exklusivität, weil jeweils nur 2 Spiele (VF) bzw. 1 Spiel (HF) der Runde im öffentlichen TV gezeigt werden dürfen. Der Final ist dann für alle öffentlich zu sehen. Insofern sind die Chancen sicher höher, dass MySports in VF/HF doch noch das eine oder andere Tagesticket verkaufen kann. Kann sein, dass MySports hier deshalb auch ein bisschen Druck macht und ggf. nicht die vollen Beträge zahlen will, wenn ihre Exklusivrechte beschnitten werden.

    • Offizieller Beitrag

    Ich kann mir schon vorstellen, dass dies auch mit dem TV-Vertrag zu tun hat. In den Viertel- und Halbfinals hat MySports noch eine gewisse Exklusivität, weil jeweils nur 2 Spiele (VF) bzw. 1 Spiel (HF) der Runde im öffentlichen TV gezeigt werden dürfen. Der Final ist dann für alle öffentlich zu sehen. Insofern sind die Chancen sicher höher, dass MySports in VF/HF doch noch das eine oder andere Tagesticket verkaufen kann. Kann sein, dass MySports hier deshalb auch ein bisschen Druck macht und ggf. nicht die vollen Beträge zahlen will, wenn ihre Exklusivrechte beschnitten werden.

    Guter Punkt Mirko. Durchaus auch ein Einflussfaktor, absolut.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht ein, sondern DER Einflussfaktor. Jedes Mal wenn man sich fragt: Wie kommt man nur auf die Idee, dass...... ist die Antwort: wegen der Kohle!

    Nun gut, finde ich jetzt nicht ganz so schlimm. Alles dreht sich um die Kohle cm8. Warum gehen 99,99999% der Menschen Arbeiten? Und das ist ja nur die Spitze des Eisbergs. Darum finde ich das jetzt nicht sooooooo erstaunlich. Die einzigen Punkte, die ich noch sehen würde, sind: Die Gesundheit der Spieler, die "Verbreitung" und "Vemarktung" des Produkts (was sich wieder in mehr Kohle ausdrücken soll) und die momentane Covid-19 Situation, bzw. die nötigen Anpassung daran.

  • Massnahmen haben gefruchtet
    Marc Lüthi über Berner Finanzen: Aus befürchteten 15 wurden drei Millionen Verlust

    Sportlich läuft es dem SCB zuletzt wieder besser und auch aus der Geschäftsstelle gibt es gute Neuigkeiten.

    Durch die Pandemie stark betroffen, kämpfte der SCB ums wirtschaftliche Überleben, wie CEO Marc Lüthi immer wieder betonte. Man kalkulierte für diese Spielzeit, auch weil die Einnahmen aus dem Gastronomie-Zweig wegfielen, mit einem Verlust von 15 Millionen. Von diesem Szenario ist man beim SCB aber weit entfernt, wie Lüthi nun gegenüber der SDA bestätigt.

    "Die 15 Millionen Verlust, die ich im Herbst in den Raum stellte, waren die Zahl, bevor wir mit den Spielern, den Abonnenten, Sponsoren und Business-Partnern gesprochen haben", erklärt der SCB-CEO, dass man nun mit einem Verlust von zwei bis drei Millionen für die laufende Spielzeit rechne. Auch dank den A-fonds-perdu-Beiträge und anderen Sparmassnahmen sei dies möglich werden.

    Da auch für die kommende Saison mit Einschränkungen bei den Zuschauern – Stichwort Stehplätze – gerechnet werden muss, dürfte auch die Spielzeit 2021/22 einen Verlust in dieser Grössenordnung mit sich bringen. Ein wenig durchatmen kann man beim SCB laut Lüthi aber trotzdem: "Heute kann ich sagen, dass wir überleben werden, dass wir irgendwie durchkommen."

    Russki standart!!

  • Bisher hat man 6 Ausländer in Bern, wovon 2 ihre erste Lizenz in der CH gelöst hatten, ihre "Hockeyjugend" aber nur bei den Piccolos in der CH absolvierten. Wegen einem Spieler mehr mit ausländischem Pass wird der SCB weder Meister noch bedeutet das den Untergang des CH-Hockeynachwuchses. Falls die Reform angenommen würde, ergäbe sich mit dem Personalbestand der aktuellen Saison durchschnittlich etwa 0.6 Ausländer mehr pro Mannschaft, d.h. wenn jeder Klub auf das dannzumal erlaubte Maximum gehen würde, hätte man rund 7 zusätzliche Ausländer in der Liga im Vergleich mit heute.

  • wäre für mich ok und ich vermute, dass Larry recht hat.

    sofern ich das korrekt mitbekommen habe, liegt der Unterschied darin, dass nachher unendlich viele Ausländer pro Saison verpflichtet werden dürften, aber pro Spiel nicht mehr als 7 spielen.

    Bei einer Öffnung erhoffe ich persönlich eine Steigerung der Qualität auf dem Eis & nicht Kostensenkungen, die ich sowieso als utopisch einschätze und frage mich erneut:
    wieso kommt bei uns nicht eine Annäherung an die NHL in Frage?

    Kleine Eisfelder machen, mögliche Talente & Farmteam Kandidaten holen: dann können die talentierten Jungen sich hier zeigen und die Ausbeute an guten ausländischen Spielern würde bestimmt nicht darunter leiden, zudem würde das Spiel schneller.
    Dann kann man immernoch eine Liga „tiefer“ eine Art CH-only betreiben, sofern das genug Zuschauer anlockt...

  • Massnahmen haben gefruchtet
    Marc Lüthi über Berner Finanzen: Aus befürchteten 15 wurden drei Millionen Verlust

    Sportlich läuft es dem SCB zuletzt wieder besser und auch aus der Geschäftsstelle gibt es gute Neuigkeiten.

    Durch die Pandemie stark betroffen, kämpfte der SCB ums wirtschaftliche Überleben, wie CEO Marc Lüthi immer wieder betonte. Man kalkulierte für diese Spielzeit, auch weil die Einnahmen aus dem Gastronomie-Zweig wegfielen, mit einem Verlust von 15 Millionen. Von diesem Szenario ist man beim SCB aber weit entfernt, wie Lüthi nun gegenüber der SDA bestätigt.

    "Die 15 Millionen Verlust, die ich im Herbst in den Raum stellte, waren die Zahl, bevor wir mit den Spielern, den Abonnenten, Sponsoren und Business-Partnern gesprochen haben", erklärt der SCB-CEO, dass man nun mit einem Verlust von zwei bis drei Millionen für die laufende Spielzeit rechne. Auch dank den A-fonds-perdu-Beiträge und anderen Sparmassnahmen sei dies möglich werden.

    Da auch für die kommende Saison mit Einschränkungen bei den Zuschauern – Stichwort Stehplätze – gerechnet werden muss, dürfte auch die Spielzeit 2021/22 einen Verlust in dieser Grössenordnung mit sich bringen. Ein wenig durchatmen kann man beim SCB laut Lüthi aber trotzdem: "Heute kann ich sagen, dass wir überleben werden, dass wir irgendwie durchkommen."

    Lüthi nervt nur noch. Finde sein Gehabe etc. nur noch lächerlich. Er nimmt sich und sein ewiges Geschwafel viel zu wichtig. Gehe mal davon aus, das die 15 Worst worst Case waren und nur als Drohgebärde dienten. Ach du armer SCB.

    Einmal editiert, zuletzt von Blackstar (23. Februar 2021 um 23:12)

    • Offizieller Beitrag

    wäre für mich ok und ich vermute, dass Larry recht hat.

    sofern ich das korrekt mitbekommen habe, liegt der Unterschied darin, dass nachher unendlich viele Ausländer pro Saison verpflichtet werden dürften, aber pro Spiel nicht mehr als 7 spielen.

    Bei einer Öffnung erhoffe ich persönlich eine Steigerung der Qualität auf dem Eis & nicht Kostensenkungen, die ich sowieso als utopisch einschätze und frage mich erneut:
    wieso kommt bei uns nicht eine Annäherung an die NHL in Frage?

    Kleine Eisfelder machen, mögliche Talente & Farmteam Kandidaten holen: dann können die talentierten Jungen sich hier zeigen und die Ausbeute an guten ausländischen Spielern würde bestimmt nicht darunter leiden, zudem würde das Spiel schneller.
    Dann kann man immernoch eine Liga „tiefer“ eine Art CH-only betreiben, sofern das genug Zuschauer anlockt...

    Naja, soweit ich weiss ist die aktuelle "Ausländer-Regel" eigentlich auch nur ein Gentlemen's Agreement. Ich meine, wenn ein Club mehr Ausländer einsetzen

    würde, könnte er vom Verband gesperrt werden. Aber vor dem CAS bekäme dann der Verein 100% wieder Recht, weil dies nicht gegen gültiges Arbeitsrecht

    verstossen würde. Und dieses aktuelle Gentlemen's Agreement hält also schon brutal lange.

  • Stefan Hedlund und Bert Robertsson
    Die Lakers präsentieren ein Schweden-Duo für die Tomlinson-Nachfolge

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers verpflichten für die kommende Saison Stefan Hedlund als neuen Headcoach sowie Bert Robertsson als neuen Assistenztrainer.

    Mit Stefan Hedlund und Bert Robertsson hat Rappi die Nachfolger für den am Ende der Saison abtretenden Jeff Tomlinson gefunden. Dies bestätigen die St. Galler am Freitagmittag in einer Medienmitteilung. Der künftige Headcoach Stefan Hedlund stösst von Skelleftea AIK zu den Lakers, sein künftiger Assistent Bert Robertsson war bis vor kurzem Headcoach in Linköping.

    Über Stefan Hedlund schreiben die Lakers in der Medienmitteilung:

    Der 45-Jährige ist bestens mit dem Schweizer Eishockey vertraut, zwischen 2017 und 2019 arbeitete er zwei Jahre beim EV Zug, zunächst als Headcoach bei der EVZ Academy in der Swiss League und später als Assistent von Dan Tangnes in der National League. Danach wechselte er zu einer der Top Ausbildungsorganisationen in Schweden, Skellefteå AIK. In der Coaching Crew des aktuellen Tabellenvierten der SHL ist er massgeblich am Erfolg von Skellefteå beteiligt.

    "Er ist ein moderner Coach, der extrem kommunikativ ist und schnelles, attraktives Tempo Eishockey spielen lässt", wird Sportchef Janick Steinmann in der Mitteilung zitiert. "Die tägliche Arbeit und Weiterentwicklung jedes Spielers im System und der Organisation steht bei ihm im Vordergrund". Stefan Hedlund unterschreibt bei den SCRJ Lakers einen Vertrag über zwei Saisons bis zum Frühling 2023.

    Über den neuen Assistenztrainer Bert Robertsson heisst es in der Mitteilung:

    Er wird als Assistent von Stefan Hedlund vor allem für die Defensive zuständig sein. Der 46-jährige frühere Verteidiger mit NHL-Erfahrung (128 Spiele für Vancouver, Edmonton und New York Rangers) war ebenfalls in Skellefteå tätig. Die letzten beiden Jahre arbeitete er bei Linköping als Head-Coach. Robertsson hat sich als Coach in Schweden einen Namen als Top Defensiv Coach gemacht und gilt als guter Kommunikator, welcher jeden Tag das Maximum aus den Spielern holen will.

    Janick Steinmann erwähnt zu Robertssons Qualitäten: "Seine langjährige Erfahrung aus der Ausbildungsstätte von Skellefteå wird uns in Rapperswil helfen, unsere Spieler auf das nächste Level zu hieven." Bert Robertsson einigt sich mit den SCRJ Lakers ebenfalls auf einen Vertrag über zwei Jahre bis zum Saisonende 2022/23.

    Die SC Rapperswil-Jona Lakers verlängern zudem den Vertrag mit dem 2. Assistenztrainer Sven Berger um ein Jahr. Weiter wird auch Goalietrainer Tom Schlegel dem On-Ice Trainerstaff angehören. Er ist nach wie vor der 1. Mannschaft und dem Nachwuchs angebunden. Somit ist die Coaching-Crew für die kommende Saison komplett, heisst es in der Mitteilung abschliessend.

    Russki standart!!

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