• Offizieller Beitrag

    Gute Sportchefs habe nur Ambri und Rappi (gemäss Forum). Weil beide aus den Möglichkeiten das Maximum herausholen.

    Vor allem Ambri….. :suff:

    Die zwei Pfeifen in Ambri haben es also tatsächlich geschafft sogar die Pre-Playoffs zu verpassen! Die Totalversager aus der Mario-Botta-Protzarena wo die Bratwurst 12 Stutz (!) kostet!

    Aber KZ hat schon ihre Absolution geschrieben.

  • Wenn ich mir vorstelle, wie gemäss dem 1/2 Board hier unseren Sportchef nicht gut finden weil er kein Konzept hat - dann wäre

    es spannenden zu sehen was diese Nörgler zu den Sportchefs in Lausanne, Lugano und Bern sagen. Und wenn mir einer sagt,

    dass diese Teams keinere Brötchen backen müssen (finanziell) - dann glaubt dieser eine auch dass die Erde flach ist.

    Glaube Bern hat aktuell deutlich tiefere Salärkosten als wir.

    Aber finde es sowieso eine sonderbare Argumentation. Haben alle Schweizer Fussballteams grossartige Sportchefs, weil es der FC Sion noch schlechter macht?

    • Offizieller Beitrag

    Glaube Bern hat aktuell deutlich tiefere Salärkosten als wir.

    Aber finde es sowieso eine sonderbare Argumentation. Haben alle Schweizer Fussballteams grossartige Sportchefs, weil es der FC Sion noch schlechter macht?

    Ja klar, viiiiiiiiel tiefere!

    • Calle Andersson
    • Ramon Untersander
    • Romain Loeffel
    • Jesse Zgraggen
    • Kaspars Daugavins
    • Dominik Kahun
    • Simon Moser
    • Vincent Praplan
    • Tristan Scherwey
    • Chris DiDomenico
    • Joël Vermin

    Natürlich, sie alle spielen für deutlich weniger Kohle, wie die Jungs beim Z. - Quasi für ein Butterbrot und ein nettes Schulterklopfen........

  • Ja klar, viiiiiiiiel tiefere!

    • Calle Andersson
    • Ramon Untersander
    • Romain Loeffel
    • Jesse Zgraggen
    • Kaspars Daugavins
    • Dominik Kahun
    • Simon Moser
    • Vincent Praplan
    • Tristan Scherwey
    • Chris DiDomenico
    • Joël Vermin

    Natürlich, sie alle spielen für deutlich weniger Kohle, wie die Jungs beim Z. - Quasi für ein Butterbrot und ein nettes Schulterklopfen........

    Klugscheissmodus an:

    Der Kalle spielt jetzt unter Palmen, de Chäspi isch weg und de Vincent isch in Senf.

    Klugscheissmodus aus.

  • Klugscheissmodus an:

    Der Kalle spielt jetzt unter Palmen, de Chäspi isch weg und de Vincent isch in Senf.

    Klugscheissmodus aus.

    Klugscheissermodus an:

    Aber das Housecleaning (alle ja noch mit schönen Veträgen ausgestattet) war kaum ganz kostenlos und den neuen Trainer wollen sie auch schon wieder loswerden. Alles komplett gratis und franko.

    Modus aus.

  • Die zwei Pfeifen in Ambri haben es also tatsächlich geschafft sogar die Pre-Playoffs zu verpassen! Die Totalversager aus der Mario-Botta-Protzarena wo die Bratwurst 12 Stutz (!) kostet!

    Aber KZ hat schon ihre Absolution geschrieben.

    Hey.. aber man kann noch ans Abschlussfest. Mit DJ und regionalen Kuchen.

    Und Päuli Duca und Luca Cereda tanzen noch einen traditionellen Leventiner Tanz in den SC Sieger Leibchen.

    Saisonabschlussfeier Ambrì
    Der Hockey Club Ambrì-Piotta teilt mit, dass am Samstag, 11. März ab 11 Uhr die Saisonabschlussfeier in der Gottardo-Arena stattfindet.
    www.hockeyfans.ch

    PS. Sogar in Ajoie hätte Cereda wohl gehen müssen.....

  • Gute Sportchefs habe nur Ambri und Rappi (gemäss Forum). Weil beide aus den Möglichkeiten das Maximum herausholen. Vor allem Ambri….. :suff:

    im Verhältnis zum Budget macht Rappi schon einiges richtig.

    Nun ja bei SL wird sich in den nächsten Wochen zeigen ob die Patrone sass oder eben nicht. Obschon ich bezweifle das ein 1/4 Finale Out irgendwelche Konsequenzen mit sich ziehen würde.

    • Offizieller Beitrag

    Klugscheissermodus an:

    Aber das Housecleaning (alle ja noch mit schönen Veträgen ausgestattet) war kaum ganz kostenlos und den neuen Trainer wollen sie auch schon wieder loswerden. Alles komplett gratis und franko.

    Modus aus.

    Korrekt und Danke Blacky. Trotzdem n'bisschen "gschämig" von mir. Muss man ehrlicherweise anerkennen.

  • Welcher Club hat in den letzten 17 Saisons am meisten Punkte gesammelt?
    Punkte seit der Reform 2006: Das Spitzenquartett trennt keine hundert Zähler
    Raphael Dort Content Creator

    Der längste Teil der Eishockey-Saison hat mit der letzten Runde der Regular Season am Samstag ein Ende gefunden. Der interessanteste Teil folgt mit den Playoffs aber erst noch. Bevor es so weit ist, bemühen wir uns noch um einige Statistiken. Heute ermitteln wir das beste Team, gemessen an den Punkten in der Qualifikation, seit das heutige Punktesystem eingeführt wurde.

    15. EHC Basel: 94 Spiele - 54 Punkte - 0.574 P/G

    15 Teams haben seit der Spielzeit 2006/07, auf diese Saison hin wurde die Regelung mit drei Punkten pro Spiel eingeführt, in der höchsten Spielklasse der Schweiz Punkte gesammelt. Wir haben sie gemessen an der effektiven Anzahl an gesammelten Punkten sortiert. So ist der EHC Basel auf dem 15. und letzten Rang gelandet. Die Basler haben zwei Saisons im Oberhaus gespielt. 2006/07 jubelte man über 38 Punkte, in der Abstiegssaison waren es dann aber nur 16 Zähler. Langfristig möchten der EHC Basel auch wieder zurück in die National League, noch ist das aber ein weiter Weg.

    14. HC Ajoie: 103 Spiele - 74 Punkte - 0.718 P/G

    Ebenfalls nur bei zwei Saisons im Oberhaus steht der HC Ajoie. In den Playouts und vielleicht auch in der Ligaqualifikation müssen die Jurassier diesen Platz verteidigen. In dieser Rangliste klassieren sie sich mit einem satten Vorsprung von dem EHC Basel. Der Punkteschnitt verdeutlicht, dass Ajoie die Nase nicht nur wegen der zusätzlichen Spielen vorne hat. Mit einer Steigerung von 26 auf 48 Punkte hat Ajoie eine grosse Entwicklung hingelegt, nur zu gerne würde man in Porrentruy diese wohl weiter vorantreiben.

    13. SC Rapperswil-Jona Lakers: 698 Spiele - 798 Punkte - 1.143 P/G

    Wir machen punktemässig einen gewaltigen Schritt, ganze 724 Punkte vor Ajoie reihen sich die SC Rapperswil-Jona Lakers ein. Die Ostschweizer waren lange als Kellerteam einzustufen, zwischenzeitlcih spielten die Lakers auch für drei Jahre in der zweithöchsten Spielklasse. Mit der aktuellen Entwicklung der Mannschaft wird man in dieser Rangliste weiter Boden gutmachen. 94 beziehungsweise 92 Punkte sind in den letzten beiden Spielzeiten auf das Konto der Lakers gewandert. Damit haben die Ostschweizer beispielsweise 54 Punkte auf den HC Ambri-Piotta und gar 91 Zähler auf die SCL Tigers aufgeholt.

    12. Lausanne HC: 554 Spiele - 802 Punkte - 1.448 P/G

    Obschon der Lausanne HC nur elf Saisons in der National League gespielt hat im ausgewählten Zeitraum, damit drei Saisons weniger als die SCRJ Lakers, liegen die Waadtländer vier Zähler vor den Rapperswiler. Der LHC, eines der beiden Teams, welches sich in Richtung Sommerpause aufmachen muss, sollte sich in der nächsten Saison aber ins Zeug legen, ansonsten verliert man den Rang an den direkten Verfolger. Gleichzeitig macht Lausanne Druck auf das nächste Team...

    11. SCL Tigers: 698 Spiele - 814 Punkte - 1.166 P/G

    Jenes Team, das sowohl den Lausanne HC als auch die SCRJ Lakers im Nacken hat, sind die SCL Tigers. 2015 sind die Langnauer in die National League zurückgekehrt. Mit 78 Punkten spielte man in der Spielzeit 2018/19 die beste Saison seit der Einführung der aktuell gültigen Punktevergabe. Nach einem zweijährigen Tief zeigt die Tendenz wieder nach oben. Doch auch die Mannschaft von Thierry Paterlini kann sich nicht sicher sein, auch 2023/24 im Oberhaus zu spielen. In den Playouts wird man gegen Ajoie um ein möglichst rasches Saisonende und den damit verbundenen Klassenerhalt kämpfen.

    10. HC Ambri-Piotta: 849 Spiele - 970 Punkte - 1.143 P/G

    Wir sind beim ersten von acht Vereinen angelangt, der im Beobachtungszeitraum immer in der National League aktiv war. Dass es dennoch nur zu Rang zehn gereicht hat, widerspiegelt auch der Punkteschnitt. Ausgesprochen starke Regular Seasons liefern die Biancoblù selten ab. Für den HC Ambri-Piotta sind die 79 Punkte aus der Spielzeit 2018/19 die Bestmarke. Hätten wir diese Rangliste nach dem Punkteschnitt sortiert, läge der Club gar noch drei Plätze weiter hinten, einzig Ajoie und Basel würde man noch hinter sich lassen.

    9. EHC Kloten: 646 Spiele - 1'020 Punkte - 1.579 P/G

    Der EHC Kloten ist zurück in der National League und mit dem Vorstoss in die Pre-Playoffs dürfte man mit der Spielzeit nach dem Aufstieg zufrieden sein. Alles, was jetzt noch folgt, ist für die Flughafenstädter Zugabe. Obschon der EHC Kloten in dieser Spielzeit 73 Punkte auf ihr Konto verbuchen konnte, ging in dieser Rangliste eine Position verloren. Man hat nämlich genau 28 Punkte auf den EHC Biel verloren, nun liegt man in dieser 17-Jahres-Rangliste 27 Zähler hinter den Seeländern.

    8. EHC Biel-Bienne: 751 Spiele - 1'047 Punkte - 1.394 P/G

    Den EHC Biel haben wir ja eben schon angekündigt, die Seeländer haben erstmals in der Vereinsgeschichte die Schallmauer von 100 Punkten durchbrochen. Trotz 101 eingespielten Zählern hat Biel den Qualifikationssieg hauchdünn verpasst. In dieser Rangliste hat man sich aber auf Rang acht vorgearbeitet. Im Vergleich zu allen noch folgenden Teams haben die Bieler aber nicht in allen Spielzeiten, die zu dieser Wertung zählen, in der National League gespielt. Erst 2008 hat der EHCB dem anderen EHCB, jenem aus Basel, den Platz im Oberhaus streitig gemacht.

    7. HC Fribourg-Gottéron: 847 Spiele - 1'277 Punkte - 1.508 P/G

    Obschon die folgenden sieben Teams alle 17 Saisons in die Buchhaltung eintragen konnten, fehlen dem Siebten 263 Punkte auf die Spitze. Ginge es nach dem Punkteschnitt, müsste der HC Fribourg-Gottéron gar noch dem EHC Kloten den Vortritt lassen. Bevor der HCFG nächste Saison in dieser Rangliste Jagd auf den Sechsten macht, wird der HC Lugano schon in der aktuellen Woche zum grossen Konkurrenten im Kampf um einen Platz in den Playoffs. Vier von diesen 17 Regular Seasons beendete Gottéron mit mindestens 90 Zählern auf dem Konto, zweimal knackte Gottéron die Marke von 60 Zählern nicht.

    6. HC Lugano: 850 Spiele - 1'312 Punkte - 1.544 P/G

    Rang sechs haben wir eben schon vorweggenommen, es ist der HC Lugano. Die Bianconeri sind eines von drei Teams, welches in den 17 Jahren auch das Maximum der möglichen Qualifikationsspielen austragen konnte. Es waren in den letzten Saison durch die Corona-Pandemie ja oft unterschiedliche Anzahl an ausgetragenen Spielen. Vor zwei Jahren schlossen die Tessiner die Qualifikation noch an zweiter Stelle ab, zuletzt musste sich der HCL aber zweimal mit einem Platz in den Pre-Playoffs begnügen. Ob man es auch dieses Jahr via der Vorausscheidung noch in die Playoffs schafft, wird sich in dieser Woche zeigen. Mit Jungtrainer Luca Gianinazzi hat Lugano aber wohl eine langfristige Entwicklung angestossen.

    5. Genève-Servette HC: 848 Spiele - 1'385 Punkte - 1.633 P/G

    Auf Rang fünf ist der diesjährige Qualifikationssieger zu finden. Langsam, Schritt für Schritt nähert sich der Genève-Servette HC in dieser Rangliste den Top-Vier an. 60 Punkte gross ist die Lücke noch, diese hat man in den letzten fünf Jahren aber kontinuierlich reduziert, zumindest haben die Aigles die Vorgabe des nächstfolgenden Vereins immer mindestens egalisiert. Doch als Qualifikationssieger hat man bei Genève-Servette derzeit etwas ganz anderes in den Blick gefasst: Die Null bei den Schweizer Meistertiteln soll endlich aus dem Steckbrief verschwinden.

    4. HC Davos: 848 Spiele - 1'445 Punkte - 1.704 P/G

    Der Schweizer Rekordmeister spürt wohl bald schon den Atem der Genfer im Nacken, noch blickt ein HC Davos natürlich nicht in den Rückspiegel. Der HC Davos liegt keine hundert Punkte hinter der Spitze und dementsprechend richtet man den Fokus nach vorne. Von den 113 Punkte, die sich die Bündner in der Spielzeit 2010/11 vorgelegt haben, blieb man im Landwassertal zuletzt ziemlich weit weg. Doch was beim HCD wirklich zählt, folgt jeweils nach der Regular Season. Letzte Spielzeit scheiterte Davos im Playoff-Halbfinale am späteren Schweizermesiter gleich mit 0:4. Heuer nimmt man den nächsten Anlauf zur 32. Meisterschaft in der Vereinsgeschichte.

    3. ZSC Lions: 850 Spiele - 1'476 Punkte - 1.736 P/G

    Wir sind auf dem Treppchen angelangt und speziell zwischen Rang zwei und drei ist es eine richtig knappe Angelegenheit. Nur acht Punkte fehlen den ZSC Lions, um noch einen weiteren Konkurrenten hinter sich zu lassen, allerdings haben die Zürcher dafür vier Partien mehr absolviert. Zwei Saisons hat der Zett gar eine dreistellige Punktzahl abgeliefert, persönliche Bestmarke ist dabei 106 aus der Saison 2013/14. Zuletzt erreichte man dreimal en suite die Marke von 90 Zählern, selbst diese hat man in der abgelaufenen Regular Season verpasst. Zwei Punkte mehr auf dem Konto hätten in dieser Tabelle aber keinen Ranggewinn bedeutet.

    2. SC Bern: 846 Spiele - 1'484 Punkte - 1.754 P/G

    Noch hält sich der SC Bern vor den ZSC Lions, aber die Hauptstädter haben in den letzten vier Jahren kontinuierlich an Boden eingebüsst. Der SCB hat aber nicht nur auf die Zürcher sondern auf alle Konkurrenten in der Spitzengruppe Punkte verloren, setzt sich diese Tendenz fort, dürfte bald auch der Podestplatz in Gefahr geraten. Sehnsüchtig erinnern sich die Fans an die Zeit zurück, als man zwischen 2017 und 2019 gleich drei Saison hinter einander mehr als hundert Punkte einspielte und nicht bis zum Schluss um einen Platz in Pre-Playoffs zittern musste. Immerhin bleibt dem SCB die Chance, auch 2023 über diesen Umweg sich in die Playoffs vorzukämpfen.

    1. EV Zug: 850 Spiele - 1'540 Punkte - 1.812 P/G

    1540 Punkte hat der EV Zug in den letzten 17 Saisons erspielt, das entspricht einem Schnitt von 90.6 Zählern. In der Tat hat man in elf Saisons die 90er-Marke geknackt, mit 119 Punkten gelang es 2020/21 zudem, eine neue Rekordmarke zu setzen. 56 Punkte Vorsprung nimmt der EVZ somit in die nächste Spielzeit mit und realistisch eingeschätzt, bedeutet das, dass die Zuger wohl auch in einem Jahr Spitzenreiter bleiben werden. Trotz Spitzenposition haben es die Zuger nicht in allen 17 Saisons in die Playoffs geschafft. 2013/14 wurde man mit 66 Zählern nur Zehnter und musste den Gang in Platzierungsrunde auf sich nehmen. Trotz mässiger Saison war der amtierende Schweizer Meister heuer von einem solchen Resultat weit entfernt.

    Punkte seit der Reform 2006: Das Spitzenquartett trennt keine hundert Zähler
    Welcher Club hat in den letzten 17 Saisons am meisten Punkte gesammelt?
    sport.ch

    Russki standart!!

  • Klugscheissermodus an:

    Aber das Housecleaning (alle ja noch mit schönen Veträgen ausgestattet) war kaum ganz kostenlos und den neuen Trainer wollen sie auch schon wieder loswerden. Alles komplett gratis und franko.

    Modus aus.

    Ist das wirklich so? Ich hatte eher das Gefühl, der Trainer flirtet von sich aus mit einem anderen Club in der DEL...

  • im Verhältnis zum Budget macht Rappi schon einiges richtig.

    Nun ja bei SL wird sich in den nächsten Wochen zeigen ob die Patrone sass oder eben nicht. Obschon ich bezweifle das ein 1/4 Finale Out irgendwelche Konsequenzen mit sich ziehen würde.

    Das ist so. Aber manchmal brauchst du auch etwas Glück. Mal sehen wir lange Cevi sein Pace durchhält und ob Moy wieder so ein Traumsaison spielt. Aber ja .. sie haben es nun zwei Saisons in Folge geschafft einige bisher noch so auf dem Radar befindliche Spieler besser zu machen. Noreau spielt auch viel stärker als bei uns (Stand Quali). In den Playoffs haben sie bisher noch kaum was gerissen. Aber eben ...Nando brannte nur einen Sommer, Brüschweiler ist bei Olten gelandet.

  • Was hat aich hier eigentlich gegen Ambri aufgebaut? Hätte sonst noch Kontaktangaben zu einem guten Psychologen, der euch gerne bei der Verarbeitung hilft ...

    :zwinker:

    Wir zelebrieren bloss den SC Sieger mit der besten Halle, dem besten Sportchef und dem besten Trainer und das bei kleinstem Budget. Und es gab ja auch einige die Cereda durchaus bei uns an der Bande wünschten. Aber erfolglose Trainer hatten wir schon genug oder?

    PS. Schick doch den nach Ambri. Könnten einen Mental Coach vertragen.

  • Wir zelebrieren bloss den SC Sieger mit der besten Halle, dem besten Sportchef und dem besten Trainer und das bei kleinstem Budget. Und es gab ja auch einige die Cereda durchaus bei uns an der Bande wünschten. Aber erfolglose Trainer hatten wir schon genug oder?

    PS. Schick doch den nach Ambri. Könnten einen Mental Coach vertragen.

    Wer behauptet dann, dass Rappi solch ein tiefes Budget hat? Oder Ambri? Alles nur vom hören sagen?

    Auch diese Teams verlochen ihre Millionen. Rappi glaube ich sogar mit dem 3. oder 4. tiefsten Zuschauerschnitt....
    Mit dem Erfolg der letzten beiden Saisons steigen bei Rappi nun auch noch die Erwartungen.

    Rappi/Ambri liegen nicht auf den letzten zwei Rängen was das Budget betrifft, da gibt es "ärmere" Teams.

    Ambri hat sensationelle 6 Punkte mehr als Langnau geholt, hier hätte ich gerne einmal ein Budget/Erfolg Vergleich.

    Oder ggü den WC-Brätschern aus dem Wald, welche als Aufsteiger 5 Teams, darunter LHC und HCL, hinter sich liessen.

    Ob wir wirklich zuoberst in der Budgetliste stehen bezweifle nicht nur ich. Wir haben 6 Ausländer im Kader der HCD deren 8 da wurde 2x nachgebessert, warum interessiert niemanden.

    Russki standart!!

  • Ich glaube wir sind hier ziemlich illusorisch unterwegs. Ich bin überzeugt Zug und Zürich haben die höchsten Salärkosten. Dies ist aber auch völlig okay und nichts anrüchuges. Wir haben ziemlich sicher auch die höchsten Einnahmen der Liga. Aber man muss nur mal schauen, woher unsere teuersten Spieler kommen, dann glaub ich einfach nicht, dass andere noch teurere Mannschaften haben. Und ja, klar kann man bei uns nur die 6 Ausländer zählen, weil 7+8 bei uns bei GC sind und nicht im Kader des ZSC, bezahlt werden sie trotzdem aus der gleichen Hand.

    Andrighetto - im besten Hockeyalter aus NHL/KHL gekommen. Wenn er nicht Top5 Verdiener unter allen Schweizern in der Liga ist, hat er sehr schlecht verhandelt.

    Weber - nach x Saisons NHL zum ZSC gekommen.

    Kukan - nach X Saison NHL zum ZSC gekommen.

    Azevedo - Zweimal KHL All-Star, einmal Playoff MVP - von der KHL zum ZSC gekommen.

    Lehtonen - Als einer der besten KHL Verteidiger und MVP der letzten WM zum ZSC gekommen.

    Wallmark - nach 5 NHL Saisons und einer in der KHL zum ZSC gekommen.

    Lammiko - als Stammspieler NHL zum ZSC gekommen.

    Hrubec - als einer der besten Goalies der KHL zum ZSC gekommen.

    Texier - aktueller NHL Spieler

    Also fast die Hälfte der Mannschaft sind direkt aus der NHL oder als Leistungsträger der KHL zum ZSC gekommen. Macht dieses Spiel mal mit anderen Clubs und schaut mal, ob die gleich viele Spieler mit so einem Renommee (und entsprechend Lohn) haben.

    Ich glaube zwar auch, dass die Unterschiede im Hockey nicht so riesig sind. Aber wenn man schreibt, dass Bern oder Davos gleich hohe Lohnkosten hat, dann kann ich nur Martullo zitieren “ja nei, you dream”.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!