• Das Velofahren ist ein spannendes Beispiel, ich glaube nicht dass eine Schweizer Versicherung Regress nehmen kann, wenn du keinen Velohelm getragen hast.

    Neben dem rechtlichen Aspekt bleibt aber dieser vom gesunden Menschenverstand, und da ist es bei all den tausenden Spielern schlicht ihre eigene Entscheidung, keinen Schutz zu tragen. Ich finde es verständlich, aber es bleibt im Grundsatz fahrlässig einem selbst gegenüber.

    • Offizieller Beitrag

    Ja, ist so. Leider.

    • Offizieller Beitrag

    Ich will mir das Video nicht ansehen und kann zur konkreten Sache keine Meinung abgeben.

    Ich zuerst auch nicht. Mein Sohnemann hat anschliessend gesagt, dass es nicht "horror-mässig" krass aussieht.

    Also kein Blut etc. - aber ist trotzdem der Horror wenn man weiss was die Konsequenz daraus gewesen ist, keine Frage.

  • Neben dem rechtlichen Aspekt bleibt aber dieser vom gesunden Menschenverstand, und da ist es bei all den tausenden Spielern schlicht ihre eigene Entscheidung, keinen Schutz zu tragen. Ich finde es verständlich, aber es bleibt im Grundsatz fahrlässig einem selbst gegenüber.

    Jap, gut beschrieben, im Grundsatz ist es sicherlich fahrlässig keinen Halsschutz oder keinen Velohelm zu tragen, da beides stark empfohlen wird und jeder weiss, dass er damit „unnötig“ ein zusätzliches Risiko eingeht.

    Aber rechtlich, wenn etwas vom Gesetz her erlaubt ist - redet man dann auch von fahrlässigem Verhalten?

    Gut, vielleicht muss man noch miteinbeziehen, dass man im rechtlichen Sinne eher von Fahrlässigkeit bei einer aktiven Handlung gegen eine andere Person spricht anstatt einem fahrlässigen Verhalten „gegen sich selbst“.

    Eine Person wird wegen grober oder leichter Fahrlässigkeit nur bestraft, wenn er einer anderen Person schaden zufügt - gegen sich selbst wird es einfach zur Versicherungsfrage.

  • Nänei ha nur denkt mer träffed ois so wiedermal uf es Bierli. Alles guet, andersmal

    Sbornaja, han mi uf de Bus gsputet, chume glich no ufs zwoite Drittel. Dörf nöd aktiv dezue biträge, dasses so viel no-shows git, wennmer d‘Gleheheit dezue hetti zcho.. Wemmer ois ide zwoite Pause oder nachem Match churz träffe, oder lieber es anders mal gmüetlicher vorem Match?

  • Ich zuerst auch nicht. Mein Sohnemann hat anschliessend gesagt, dass es nicht "horror-mässig" krass aussieht.

    Also kein Blut etc. - aber ist trotzdem der Horror wenn man weiss was die Konsequenz daraus gewesen ist, keine Frage.

    Kein Blut? Besser hast du die gekürzte Version gesehen. Anyway, RIP.

    Heute viele unserer Spieler neu mit Halsschutz.

  • DU bisch immerno de glich Vogel, Wältklass :rofl:

    Sorry has nümme gseh gha, schriebe/luege während eme Match nie is Forum, schlicht kei Zit bi all dene Kühle woni schüttle muess/dörf :suff:

    Gern es andersmal mit chlie Vorlaufzit, den nimmi de Chlie no mit :bier:

    Russki standart!!

  • Neuer Import für die Flughafenstädter
    Kloten krallt sich NHL-Verteidiger

    Der EHC Kloten holt sich in der NHL Verstärkung für die Defensive. Wie der Verein am Mittwoch bekannt gibt, hat man sich mit dem Kanadier Nathan Beaulieu auf einen Vertrag bis Ende Saison geeinigt.

    Nach fast 500 Einsätzen in der NHL verlässt Nathan Beaulieu die Liga in Nordamerika und wechselt erstmals in seiner Karriere in die Schweiz. Der 30-jährige Verteidiger, der zuletzt bei den Anaheim Ducks unter Vertrag stand, unterzeichnete beim EHC Kloten einen Vertrag bis Ende Saison. "Nathan ist ein äusserst kompletter Verteidiger, der in der NHL durch sein physisches und konsequentes Defensivspiel aufgefallen ist. Aber auch in der Offensive verfügt er über grosse Qualitäten, die er in der besten Eishockeyliga der Welt immer wieder unter Beweis stellen konnte", äussert sich Sportchef Larry Mitchell über den Neuzugang.

    Russki standart!!

  • Wenn die Kufe des Schlittschuhs zur tödlichen Gefahr wird

    Nottinghams Adam Johnson verstarb, weil ihn eine Kufe am Hals traf. Der Ostschweizer Michel Zeiter hatte einst mehr Glück. Aber wieso tragen die Spieler keinen Halsschutz?

    Simon Graf

    Simon Graf, Angelo Rocchinotti

    Publiziert: 31.10.2023, 11:29

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    Die Eishockeywelt ist bestürzt: In Edmonton gedenkt man beim NHL-Spiel des verstorbenen Adam Johnson.

    Die Eishockeywelt ist bestürzt: In Edmonton gedenkt man beim NHL-Spiel des verstorbenen Adam Johnson.

    Foto: Jonathan Kozub (NHL via Getty Images)

    In den meisten Hockeygarderoben ist der tragische Todesfall des Amerikaners Adam Johnson dieser Tage das beherrschende Thema. Der 29-Jährige in Diensten der Nottingham Panthers wurde in einem britischen Cupspiel vom Schlittschuh eines Spielers der Sheffield Steelers am Hals getroffen und verblutete. Viele Hockeyprofis hüten sich davor, die Videos von den fürchterlichen Szenen zu schauen, die im Netz kursierten. Wohlwissend, dass sie jene Bilder wohl länger nicht mehr aus ihren Köpfen bringen würden.

    In Nottingham ist der Schock inzwischen der Trauer gewichen. Vor dem Eishockeystadion legen die Menschen Blumen nieder. Vielerorts gab es Schweigeminuten für Johnson, der auf diese Saison hin von Augsburg in die britische Liga gewechselt hatte.

    Wie ein Kung-Fu-Kick

    Derweil wütet auf den sozialen Medien die Debatte, ob ihn sein Gegenspieler Matt Petgrave absichtlich am Hals getroffen habe. Der Kanadier geriet vor dem Zusammenprall aus der Balance und streckte ein Bein in die Luft – es sieht aus wie ein Kung-Fu-Kick. Dem 31-Jährigen drohen zivil- und strafrechtliche Folgen.

    Grosse Betroffenheit: In Nottingham legen die Leute Blumen nieder in Gedenken an Adam Johnson.

    Grosse Betroffenheit: In Nottingham legen die Leute Blumen nieder in Gedenken an Adam Johnson.

    Foto: Alamy Live News

    «Die Kufe eines Schlittschuhs ist extrem scharf», sagt Gery Büsser, Chefarzt Sportmedizin bei der Schulthess-Klinik und seit 1996 Teamarzt der ZSC Lions. Welch verheerende Folgen das haben kann, erfuhr Büsser am 15. November 2001 im Hallenstadion: Churs Stürmer Johan Whitehall traf ZSC-Center Michel Zeiter unabsichtlich mit dem Schlittschuh am Hals, und nur das beherzte Eingreifen Büssers und der Umstand, dass das Universitätsspital Zürich nur wenige Kilometer entfernt ist, retteten diesem das Leben.

    «Ich war damals nicht hinter der Spielerbank, sondern bei den Zuschauern in der dritten oder vierten Reihe», erinnert sich Büsser. «Ich begriff sofort: Es geht um Minuten. Als ich über das Geländer kletterte, begann ich instinktiv zu rechnen, wie viel Blut Zeiter pro Herzschlag verlieren würde, falls die Halsschlagader betroffen wäre. Er fuhr gebückt vom Eis, hinter ihm eine Blutspur. Die Halsschlagader war nicht durchgeschnitten, aber die anderen Blutgefässe und viele andere Strukturen, darunter auch die Luftröhre. Ich drückte ihm mit den Fingern in den Hals, um die Blutung abzuklemmen. Wenn ich meine Hand wegnahm, blutete es sofort wieder.»

    Mit Blaulicht ins Spital

    Die Minuten bis zum Eintreffen der Ambulanz seien ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen, so Büsser. Danach ging alles sehr schnell. Sie rasten mit dem Rettungswagen mit Blaulicht ins Universitätsspital, wo schon alle bereit waren für den Notfalleingriff. «Es war eindrücklich, wie professionell das ablief», sagt Büsser. «Alle wussten genau, was sie tun.» Jene Momente begleiten den Arzt bis heute. Er habe einfach instinktiv gehandelt, sagt er. «So etwas möchte ich nie mehr erleben.»

    Zeiter erholte sich gut und gab 91 Tage nach dem Unfall sein Comeback. Der Ostschweizer spielte noch über zehn Jahre weiter und ist heute Assistenzcoach beim EHC Basel. Über jenes Schockerlebnis mag er, inzwischen 49 und Vater von volljährigen Zwillingstöchtern, nicht mehr reden.

    Er hatte Glück im Unglück: Michel Zeiter spielte nach seinem Unfall noch über zehn Jahre weiter.

    Er hatte Glück im Unglück: Michel Zeiter spielte nach seinem Unfall noch über zehn Jahre weiter.

    Foto: Walter Bieri (Keystone)

    Johnson hatte weniger Glück. Büsser vermutet, dass bei ihm die Halsschlagader betroffen war. So kam jede Hilfe zu spät. Er denke gerade wieder an das Entsetzen der Familie und der Mannschaft zurück, die damals bei Zeiter herrschten, sagt Büsser. «Alles war und wurde in einem Augenblick anders. Ich bin traurig und fühle mit den Angehörigen und den Freunden dieses jungen Amerikaners mit.» Vielleicht hätte Johnson, je nach Ort des Schnittes, ein Halsschutz das Leben gerettet. Doch er trug keinen. Wie die meisten Hockeyprofis.

    Halsschutz in England bald Pflicht

    Der englische Eishockeyverband reagierte sofort und führte ein Obligatorium für das Tragen eines Halsschutzes ein – auch im Training. Es setzt am 1. Januar 2024 ein, weil das Material zuerst beschafft werden muss. Die deutsche Eishockey-Profiliga DEL, wo Johnson letzte Saison noch spielte, diskutiert die Einführung der Pflicht eines Halsschutzes per nächster Spielzeit.

    Büsser würde eine solche auch in der Schweiz begrüssen. Nach dem Unfall Zeiters waren Halsschütze kurzzeitig obligatorisch. Doch die Vorschrift wurde nicht strikt umgesetzt und bald wieder fallen gelassen. Ein Halsschutz ist hierzulande nur für die Junioren bis zum 18. Geburtstag Pflicht – wie auch ein Vollvisier. Danach entledigen sich fast alle dieser sinnvollen Schutzmassnahmen.

    Ein Arzt für alle Fälle: Gery Büsser ist schon seit 1996 dabei.

    Ein Arzt für alle Fälle: Gery Büsser ist schon seit 1996 dabei.

    Foto: Manuel Geisser (Imago Images)

    Ein Vollvisier gilt als uncool, und während dieses auch etwas die Sicht behindert, gibt es bei einem Halsschutz keinen Grund, darauf zu verzichten. «Es ist eine Gewohnheitsfrage», sagt ZSC-Captain Patrick Geering. «Rational rechtfertigen kann man es nicht.»

    Bisher trug kein Zürcher Spieler einen Halsschutz. Am Dienstag im Heimspiel gegen den SCB waren es bereits deren vier: Sven Andrighetto, Chris Baltisberger, Mikko Lehtonen und Juho Lammikko. SCB-Verteidiger Ramon Untersander sagt: «Bisher habe ich mir keine Gedanken über einen Halsschutz gemacht. Nun ist dies sicher eine Überlegung wert. Aber ich muss mich zuerst informieren, was es gibt.»

    Zitat

    «Die Liga müsste ein Obligatorium verfügen. Es gibt gute Produkte, aber wenn es nicht obligatorisch ist, trägt sie keiner.»

    Sacha Ochsner, CEO von Ochsner Hockey

    Das weiss Sacha Ochsner, der CEO von Ochsner Hockey, das die meisten National- und Swiss-League-Clubs beliefert. Er erklärt: «Entweder ist ein schnittfester Kragen in einen Rollkragenpullover eingenäht. Oder man kann einen separaten Halsschutz tragen. Die Produkte haben sich enorm weiterentwickelt. Man spürt den Halsschutz heute kaum mehr. Die Kinder wachsen damit auf, aber dann ziehen sie ihn ab, wenn sie 18 sind. Dabei würde es ja auch keinem einfallen, den Tiefschutz mit 18 in eine Ecke zu schmeissen.»

    Für Ochsner ist klar: «Die Liga müsste ein Obligatorium verfügen. Es gibt gute Produkte, aber wenn es nicht obligatorisch ist, trägt sie keiner. Schlittschuhe und Stöcke können nicht teuer genug sein. Aber einen Halsschutz für 50 Franken will sich keiner leisten. Ich verstehe das nicht.» Es sei kein Zufall, dass Martin Plüss, einer der cleversten Schweizer Spieler, stets einen Halsschutz getragen habe.

    Denis Vaucher, der CEO der National League, ist eher skeptisch, was ein allgemeines Obligatorium betrifft. Im Juniorenbereich schreibe das Regelbuch ein solches vor. «Es ist absolut tragisch, was in England passiert ist», sagt er. «Aber die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas Schlimmes vorkommt, ist gering. Und es darf ja bereits heute jeder einen Halsschutz anziehen, wenn er will. Es geht um Eigenverantwortung.»

    Aber wenn die General Manager oder die Spielervereinigung einen Antrag stellen wollten, um einen Halsschutz obligatorisch zu machen, dürften sie das selbstverständlich gerne tun, so Vaucher.

    Der Todesfall in Schweden

    Vielleicht muss zuerst ein tödlicher Unfall in der Schweiz passieren, bis die Erkenntnis reift, dass es Sinn macht, sich bestmöglich zu schützen. Wie in Schweden, wo 1995 der 28-jährige Bengt Akerblom von Mora in einem Testspiel gegen Brynäs starb, weil ihm eine Schlittschuhkufe einen tiefen Schnitt in die Kehle versetzte. Im folgenden Jahr wurde ein Halsschutz obligatorisch. Wer diesen in Schweden nicht trägt, wird mit 500 Euro gebüsst. Auch in Finnland ist das Tragen vorgeschrieben. Fehlbare müssen auf die Strafbank.

    «Die Skandinavier waren schon immer besonders auf Sicherheit bedacht», sagt ZSC-Captain Geering. «Ich finde es gut, dass die Diskussion nun auch bei uns stattfindet.» Sein Teamkollege Denis Hollenstein erfuhr im Playoff-Viertelfinal 2023 schmerzlich, wie scharf die Kufen sind. Der Davoser Dominik Egli rutschte in ihn hinein und traf ihn oberhalb des Schlittschuhs an einer ungeschützten Stelle. Dabei erlitt er einen doppelten Sehnenriss und fiel monatelang aus. Nun trägt Hollenstein schnittfeste Kleidung, Socken, Stulpen und Leibchen, um Arme und Beine vor Schnittverletzungen zu schützen.

    Einen Halsschutz montierte der ZSC-Stürmer jedoch nicht – oder noch nicht. «Aber nach einem solchen Unfall werden sich die Ligen sicher überlegen, ob sie ihn obligatorisch machen», sagt er. Nicht mehr überzeugt werden muss der zwölfjährige Sohn von Steve Kellenberger. Der Kloten-Captain erzählt: «Nach dieser Tragödie sagte er zu mir, er werde seine ganze Karriere einen Halsschutz tragen.» Die Macht der Bilder.

  • Ausverkauf bei Biel? Warum rennen dort so viele Spieler davon? Ich dachte dort sei Friede Freude Eierkuchen.

    Hmmm speziell und dann noch zu Gotteron.

    aus dem Blick:

    Über die sich abzeichnenden Abgänge von Leistungsträgern wie Kessler, Künzle oder Rathgeb:

    «Kessler und Künzle sind zwei gute Beispiele. Sie kamen zu uns, weil sie bei ihren vorherigen Vereinen eine kleine Rolle hatten. Bei uns sind sie durch unsere Erfolge in den letzten Jahren gewachsen. Dadurch ist das Interesse anderer Vereine gross geworden und jetzt ist ein Punkt erreicht, bei dem wir finanziell nicht mehr mithalten können. Nun müssen wir eben die Nächsten finden, die den Weg mit uns gehen wollen. Ich weiss nicht, wie es von Aussen wahrgenommen wird – aber wir sind weit davon entfernt, ein Klub zu sein, der die höchsten Löhne zahlen kann. Das ist ein Fakt.»

  • aus dem Blick:

    Über die sich abzeichnenden Abgänge von Leistungsträgern wie Kessler, Künzle oder Rathgeb:

    «Kessler und Künzle sind zwei gute Beispiele. Sie kamen zu uns, weil sie bei ihren vorherigen Vereinen eine kleine Rolle hatten. Bei uns sind sie durch unsere Erfolge in den letzten Jahren gewachsen. Dadurch ist das Interesse anderer Vereine gross geworden und jetzt ist ein Punkt erreicht, bei dem wir finanziell nicht mehr mithalten können. Nun müssen wir eben die Nächsten finden, die den Weg mit uns gehen wollen. Ich weiss nicht, wie es von Aussen wahrgenommen wird – aber wir sind weit davon entfernt, ein Klub zu sein, der die höchsten Löhne zahlen kann. Das ist ein Fakt.»

    Klar im Fokus stehen dort Spieler wie Sopa, Guebey, Sigrist, Bachofner plus unser ganzer Nachwuchs wie auch praktisch alle GCK Spieler unter 28ig (um das mal nur auf uns zu beziehen).

    Russki standart!!

  • Der EVZ gewinnt praktisch alle Spiele, souverän und deutlich und trotzdem rüsten diese nach dem längeren Ausfall von Kovar nun nach.
    So macht man das! Die machen seit 5-7 Jahren einfach alles richtig.
    Mann muss sie nicht mögen, aber da kann man nur den Hut ziehen! Was für eine Ruhe in diesem Verein!

    Captain fehlt wochenlang
    EVZ dürfte bald einen Ersatz für Jan Kovar präsentieren

    Der EV Zug muss im schlimmsten Fall bis Ende Jahr auf Captain Jan Kovar verzichten, weswegen Spotchef Reto Kläy derzeit den Markt sondiert. Bereits in der bevorstehenden Nati-Pause dürfte ein Ersatz präsentiert werden.

    Aufgrund der Beinverletzung von Jan Kovar steht dieser dem Team im dümmsten Fall erst nächstes Jahr wieder zur Verfügung. Logisch also, dass sich der EVZ in Person von Sportchef Reto Kläy nach möglichen Alternativen umsieht. Wie die Luzerner Zeitung berichtet, hat dieser bereits erste Gespräche mit mehreren Kandidaten geführt und soll zeitnah eine Entscheidung verkünden können. Als Zeitpunkt nennt die Quelle die anstehende Nati-Pause.

    https://sport.ch/ev-zug/1190370…r-praesentieren

    Russki standart!!

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