• 3 Boxkämpfe in 5 Spielen: Ein Rookie macht die NHL unsicher

    Die National Hockey League (NHL) hat eine neue Attraktion: Sie hört auf den Namen Matt Rempe, ist 2,03 Meter groß, 109 Kilogramm schwer und hat in erst fünf Partien eine ganze Liga gespalten.

    26. Februar 2024 Von: leo

    Im europäischen Eishockey ist die Rolle des Enforcers fast ausgestorben. Es handelt sich dabei um große, kräftige Stürmer, die zumeist in der vierten Reihe eingesetzt werden und durch Bodychecks, Provokationen und nicht zuletzt durch Boxkämpfe auffallen. Ziel ist es, die Mitspieler zu schützen und gleichzeitig den Gegner zur Weißglut zu bringen. Das wohl bekannteste Beispiel eines Enforcers ist der bei den Toronto Maple Leafs unter Vertrag stehende Ryan Reaves. Der erst 21-jährige Matt Rempe stahl in den letzten Tagen aber allen die Show.

    Der Stürmer der New York Rangers gab sein NHL-Debüt im bekannten MetLife Stadium, in dem üblicherweise American Football gespielt wird. Und gleich im ersten Spiel auf ganz großer Bühne zettelte Rempe mit Matt Martin, ein weiterer bekannter Enforcer von den New York Islanders, einen Kampf an. Rempe, der bei den Rangers-Fans schnell Kultstatus erlangte, kassierte fünf Tage später im Duell mit den New Jersey Devils wegen eines Checks gegen den Kopf von Nate Bastian dann auch noch eine Matchstrafe.

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    Brutaler Fight gegen Deslauriers

    Damit nicht genug: Gegen die Philadelphia Flyers verabredete sich der 21-Jährige bereits beim Aufwärmen mit Nicolas Deslauriers, einen Faustkampf zu starten. Zu diesem kam es dann nach gerade einmal drei Minuten. Das Video des Duells ging im Internet viral. Im gleichen Spiel erzielte der Kanadier zudem sein erstes NHL-Tor. Rempe hatte aber offensichtlich nicht genug, denn am Sonntag ließ er sich auf einen weiteren Fight ein – diesmal gegen Mathieu Olivier von den Columbus Blue Jackets. Drei Kämpfe in den ersten fünf Spielen der Karriere – das ist rekordverdächtig.

    Schon jetzt ist Rempe in der Eishockey-Welt ein Reizfigur. Während viele den Rookie und dessen Härte feiern, kritisierten Experten seine Spielweise und deren Langlebigkeit. Parallelen zu Enforcern wie Derek Boogaard, der mit nur 28 Jahren verstarb und dadurch eine große Debatte in der NHL auslöste, wurden herangezogen. Ob sich Rempe in Zukunft etwas zurücknimmt, wird sich zeigen.

    3 Boxkämpfe in 5 Spielen: Ein Rookie macht die NHL unsicher
    Die National Hockey League (NHL) hat eine neue Attraktion: Sie hört auf den Namen Matt Rempe, ist 2,03 Meter groß, 109 Kilogramm schwer und hat in erst fünf…
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    Russki standart!!

  • Grösse und Gewicht hat er ja, aber es fehlt (noch) die Technik und Erfahrung wie man fightet. Aber spannend zu sehen. Danke fürs Posten.

  • Extrem hart für Neukomm und seinem Auge🤦🏼‍♂️ . Bei all den hohen Stöcken eigentlich krass dass nicht mehr schaufeln im Auge landen. Allen gute Besserung von mir, fühle aktuell mehr als sonst mit :roll:



    Schweizer Eishockey-News- Für Rapperswils Albrecht ist die Saison zu Ende

    Heute, 11:38 Uhr


    Ausfall bei den Lakers

    Yannick-Lennart Albrecht muss die Saison wegen einer Handverletzung vorzeitig beenden. Der 29-jährige Stürmer der Rapperswil-Jona Lakers, der in dieser Spielzeit auf 16 Skorerpunkte kam (10 Tore, 6 Assists), zog sich die Verletzung in der letzten Woche im Training zu. Rapperswil-Jona ist derzeit auf dem 12. Rang klassiert und hat bei noch 3 ausstehenden Spielen nur noch theoretische Chancen auf die Qualifikation für das Play-In.

    Oltens Neukom muss zurücktreten

    Benjamin Neukom tritt mit 32 Jahren zurück. Der Flügelstürmer des EHC Olten verzichtet nach mehreren Operationen am linken Auge auf ein Comeback. Der St. Galler hatte seine Karriere in Rapperswil-Jona lanciert. Mit den Lakers, Fribourg-Gottéron und den SCL Tigers bestritt er in der National League 552 Partien, ehe er in der zweitobersten Liga für Langenthal und Olten spielte. Im November 2022 erhielt er in der Partie gegen Visp nach einem Zusammenprall eine Stockschaufel ins Gesicht und erlitt eine schwerwiegende Verletzung. Das Augenlicht am linken Auge kommt nicht mehr zurück.

    Russki standart!!

  • Vorschau der letzten 3 Runden von Watson


    Berns Spieler Berns Claude-Curdin Paschoud, Simon Moser, Simon Kindschi, Romain Loeffel, von rechts, beim Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen den SCL Tigers und dem SC Bern, am  ...

    Unter anderem der SC Bern zittert noch um die direkte Qualifikation für die Playoffs.bild: keystone

    Letzte Woche der Regular Season – das steht in der National League noch auf dem Spiel

    Nur noch wenige Spiele sind in der Regular Season der National League noch zu absolvieren. Ab heute werden bis zum nächsten Montag im Zwei-Tage-Rhythmus Spiele ausgetragen. Die meisten Teams müssen noch dreimal ran, die heute Abend antretenden Davos, Genf und Ajoie haben noch vier Spiele auf dem Programm, während die SCL Tigers als einziges Team bereits 50 der 52 Partien gespielt haben. Dennoch ist im Kampf um die Playoff-Plätze noch fast alles offen. Es bleibt also mit grosser Sicherheit bis zum letzten Spieltag spannend.



    Direkte Playoff-Plätze

    An der Spitze stehen die ZSC Lions schon so gut wie als Qualifikationssieger fest, lediglich zwei Punkte brauchen die Zürcher noch, um definitiv vor Fribourg-Gottéron zu bleiben – sollten diese all ihre restlichen drei Partien nach regulärer Spielzeit gewinnen. Die punktgleichen Lausanne und Zug kämpfen noch um Platz 3, wobei das Direktduell in der letzten Runde entscheidend sein könnte. Aus den direkten Playoff-Plätzen können die Waadtländer und der EVZ, der nun sieben Spiele in Serie verloren hat, aber kaum noch herausfallen.

    Das Restprogramm der Top 4

    ZSC Lions (Platz 1, 104 Punkte): Zug (a), Davos (a), Langnau (h)
    HC Fribourg-Gottéron (Platz 2, 97 Punkte): Lugano (a), Ambri (a), Bern (h)
    HC Lausanne (Platz 3, 85 Punkte): Genf (h), Bern (a), Zug (h)
    EV Zug (Platz 4, 85 Punkte): Zürich (h), Genf (h), Lausanne (a)

    Dafür wird es dahinter umso spannender. Da sowohl der Siebtplatzierte Davos als auch der Achtplatzierte Servette noch eine zusätzliche Partie ausstehen haben, können beide Klubs den Rückstand auf Platz 6 am heutigen Dienstag verkürzen. Gewinnen die Bündner und die Genfer, wäre alles bereit für einen dramatischen Vierkampf mit Lugano und Bern um die letzten beiden verbliebenen Plätze, die für die direkte Teilnahme an den Playoffs berechtigen. Wer leer ausgeht, kommt aber mit grosser Wahrscheinlichkeit ins Play-In-Turnier, an dem die Plätze 7 bis 10 teilnehmen.

    Das Restprogramm der Plätze 5 bis 8

    HC Lugano (Platz 5, 79 Punkte): Fribourg (h), Biel (a), Rapperswil-Jona (a)
    SC Bern (Platz 6, 78 Punkte): Ajoie (a), Lausanne (h), Fribourg (a)
    HC Davos (Platz 7, 74 Punkte): Ajoie (h), Biel (a), Zürich (h), Ajoie (a)
    HC Genf-Servette (Platz 8, 73 Punkte): Lausanne (a), Ambri (h), Zug (a), Biel (h)

    Davos' Raphael Prassl nach dem 1-1 Ausgleich beim Eishockey Spiel der National League zwischen dem HC Davos und dem HC Ajoie, am Samstag, 21. Oktober 2023, im Eisstadion in Davos. (KEYSTONE/Gian  ...

    Die ersten beiden Duelle gegen Ajoie verloren die Bündner, zwei Spiele stehen den Davosern gegen die Jurassier noch bevor.bild: keystone


    Play-In-Runde

    Um die Teilnahme an der Play-In-Runde spielen auch noch drei weitere Teams. Zur Erinnerung: Platz 7 spielt gegen Platz 8 in Hin- und Rückspiel einen Sieger aus, der in den Playoffs an Platz 7 gesetzt ist. Der Verlierer trifft auf den Sieger des Duells zwischen Platz 9 und 10, das ebenfalls in Hin- und Rückspiel ausgetragen wird, und spielt um den letzten Playoff-Platz. Somit haben der Siebte und der Achte zwei Chancen, um sich einen Platz in der entscheidenden Saisonphase zu sichern.

    Deshalb wird sich Ambri nicht nur nach hinten orientieren. Obwohl die Tessiner ein Spiel mehr absolviert haben als Davos und Genf, könnten sie noch auf einen der vorderen beiden Play-In-Plätze kommen. Zumal Ambri noch auf Servette trifft.

    Ambri's player Laurent Dauphin right, celebrates the 2-0 goal with Ambri's player Dominik Zwerger, left, during the preliminary round game of National League Swiss Championship 2023/24 betwe ...

    Ambri zählt zu den formstärkeren Teams der National League: Aus den letzten zehn Spielen resultierten 17 Punkte.bild: keystone

    Theoretisch ist das auch für die Tigers möglich, die dazu aber beide ausstehenden Spiele in der regulären Spielzeit gewinnen, während Servette in allen vier Spielen ohne Zähler bleiben müsste. Deshalb scheint es realistischer, dass Langnau noch ganz aus der Play-In-Runde herausfällt. Denn auf Platz 11 lauert der EHC Biel, der im Vergleich zu Langnau zwar einen Punkt weniger auf dem Konto, aber noch ein Spiel mehr zu absolvieren hat. Der Finalist der Vorsaison könnte auch Ambri und gar Genf sowie Davos noch attackieren.


    Lediglich Aussenseiterchancen auf eine Teilnahme an der Play-In-Runde haben die SC Rapperswil-Jona Lakers. Um die Tigers noch zu überholen, müsste der SCRJ die volle Punktzahl aus den drei verbleibenden Spielen holen, während sowohl Langnau als auch Biel keinen einzigen Punkt mehr gewinnen. Dann würde zwischen dem Team von Stefan Hedlund und den Emmentalern aufgrund der Punktgleichheit und der ausgeglichenen Bilanz in den Direktbegegnungen nämlich die Tordifferenz zählen. Diese hätte Rapperswil-Jona in diesem Fall auf seiner Seite.

    Das Restprogramm der Plätze 9 bis 11

    HC Ambri-Piotta (Platz 9, 70 Punkte): Genf (a), Fribourg (h), Kloten (a)
    SCL Tigers (Platz 10, 68 Punkte): Kloten (h), Zürich (a)
    EHC Biel (Platz 11, 67 Punkte): Davos (h), Lugano (h), Genf (a)
    SCRJ Lakers (Platz 12, 59 Punkte): Kloten (a), Ajoie (h), Lugano (a)

    Für Kloten und Ajoie geht es in den verbleibenden Partien hingegen nur noch um den Heimvorteil in der Playout-Serie. Die Zürcher brauchen höchstens vier Zähler, um definitiv auf Platz 13 zu bleiben.

    Klotens Harrison Schreiber gegen Ajoies Jesse Zgraggen und PostFinance Top Scorer Daniel Audette, von links, im Eishockey-Qualifikationsspiel der National League zwischen dem HC Ajoie und dem EHC Klot ...

    Sie werden in den Playouts gegen den Abstieg kämpfen: Klotens Harrison Schreiber sowie Jesse Zgraggen und Daniel Audette von Ajoie (v. l.).bild: keystone

    Russki standart!!

  • Blick auf die beiden Halbfinalserien der Swiss League

    Auf die Aufstiegsaspiranten wartet ein Angstgegner und eine Heimmacht

    Da waren's nur noch vier! Die Playoffs in der Swiss League stehen vor dem Start ins Halbfinale. Am Freitag beginnen die zwei Serien. Weiterhin geht es nicht nur um den Gewinn des Titels als Swiss-League-Champion, zwei Mannschaften träumen auch vom Aufstieg. Wir blicken aufs Halbfinale voraus.

    HC La Chaux-de-Fonds (1.) vs. EHC Visp (7.)

    Nach fünf Viertelfinalspielen und damit als erste Mannschaft hatte der HC La Chaux-de-Fonds das Halbfinalticket in der Tasche. Der Qualifikationssieger profitierte dabei allerdings von einer Forfait-Niederlage des EHC Winterthur im Spiel vier, aufgrund des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Akteurs. Vor allem der 8:0-Sieg in der dritten Partie war beeindruckend. Die Entscheidung im letztlich entscheidenden Spiel gelang La Chaux-de-Fonds erst in der Overtime. Die etwas verlängerte Pause kann bei der Mission Titelverteidigung für die Mannschaft von Louis Matte entscheidend sein.


    Der Herausforderer der Chaux-de-Fornniers kommt aus dem Wallis. Der EHC Visp hat den EHC Basel nach dessen starker Qualifikation im Viertelfinale ausgeschaltet. Visp selbst musste bis zum letzten Spieltag der Regular Season kämpfen, um die Playoffs als Siebter doch noch zu erreichen. Das war mutmasslich auch der Vorteil beim Einstieg in die Viertelfinalserie. Visp überrumpelte Basel in den ersten drei Spielen förmlich, hatte in knappen Partien auch das Spielglück auf seiner Seite. Bis die Mannschaft von Heinz Ehlers den Sack aber zuschnüren konnte, dauerte es bis zum Overtime-Treffer von Garry Nunn im Spiel sechs.

    Überraschend eng ging es mit Blick auf das Head-to-Head dieser Affiche während der Regular Season zu und her. Nur mit 8:7 Punkten hatten die Neuenburger die Nase knapp vorne. Allerdings gingen die beiden deutlichen Spiele auf das Konto des HC La Chaux-de-Fonds.

    • 19. September 2023: HC La Chaux-de-Fonds vs. EHC Visp - 0:1
    • 17. Oktober 2023: EHC Visp vs. HC La Chaux-de-Fonds - 3:4 n.V.
    • 25. November 2023: HC La Chaux-de-Fonds - EHC Visp - 7:2
    • 19. Dezember 2023: HC La Chaux-de-Fonds vs. EHC Visp - 2:3
    • 23. Januar 2024: EHC Visp vs. HC La Chaux-de-Fonds - 0:4

    Der EHC Visp ist einer von zwei Aufstiegsaspiranten, wollen die Walliser aber wirklich ernst machen, müssen sie die Heimstärke des Qualifikationssiegers knacken. Die letzte Heimniederlage in den Playoffs des HC La Chaux-de-Fonds geht zurück aufs Halbfinale 2021/22 - ausgenommen der letztjährigen Ligaqualifikation. Die Favoritenrolle sollte aber klar verteilt sein. Wir haben unsere Zweifel daran, dass es Visp gelingt, gleich noch einen Gegner zu überraschen. Daher tippt sport.ch für diese Halbfinalserie einen 4:2-Sieg des HC La Chaux-de-Fonds.


    Findet Heinz Ehlers beim EHC Visp den richtigen Plan, um nach dem Qualifikationszweiten auch noch den Qualifikationssieger zu eliminieren? Wir denken nein.

    EHC Olten (3.) vs. GCK Lions (4.)

    Wir verlagern den Blickpunkt und füttern das Phrasenschwein mit einem Franken.Die Offensive gewinnt Spiele, die Defensive Titel - es ist eine Umschreibung, die einmal mehr auf ihre Aussagekraft geprüft wird, diesmal vom EHC Olten. Nach dem Trainerwechsel hin zu Gary Sheehan scheinen die Oltner zum richtigen Zeitpunkt in Form gekommen zu sein. Ja, der HC Thurgau konnte den EHC Olten ärgern, am Ende war der Qualifikationsdritte aber überragend souverän. Die herausstechende Figur ist Goalie Dominic Nyffeler, er ist mittlerweile 156:37 Minuten ohne Gegentor. Das ist natürlich zu einem grossen Teil seiner Fangquote zu verdanken, gleichzeitig ist es ein Teamerfolg, denn die Mannschaft machte solidarisch gute Defensivarbeit.

    Die GCK Lions haben in ihrer Viertelfinalserie gegen den HC Sierre derweil in der Offensive zu überzeugen gewusst. Der 30-jährige Flügelstürmer Robin Leone sticht als sechsfacher Torschütze in den bisherigen Playoffs heraus. Aber auch sonst können die GCK Lions trotz des einen 8:0-Siegs des EHCO im Angriff das Wasser reichen. Beide Mannschaften stehen bei 24 Toren und lassen somit die verbleibenden Konkurrenten hinter sich. Nachdem die Zürcher zum Ende der Qualifikation etwas nachgelassen hatten, gelang es, sich abermals zu steigern. Rückblickend muss das Schlussdrittel im vierten Spiel herausgehoben werden. Sierre lag mit drei Längen voraus und war dem 3:1 in der Serie unglaublich nahe. Dann drehten die Lions auf, stellten innerhalb von gut acht Minuten vom 0:3 auf 5:3. Am Ende siegten die Löwen in der Overtime. Es war ein Beweis der Nervenstärke.

    Das Head-to-Head dieser Saison spricht aber Bände. Alle fünf Duelle gingen an die GCK Lions, in drei Fällen stand es aber nach 60 Minuten noch Unentschieden.

    • 06. Oktober 2023: GCK Lions vs. EHC Olten - 5:4 n.V.
    • 27. Oktober 2023: EHC Olten - GCK Lions - 2:3 n.P.
    • 05. Dezember 2023: EHC Olten - GCK Lions - 3:6
    • 08. Dezember 2023: GCK Lions vs. EHC Olten - 5:2
    • 09. Januar 2024: EHC Olten - GCK Lions - 3:4 n.V.

    Die GCK Lions sind sicherlich kein Wunschgegner für den EHC Olten angesichts der Begegnungen in dieser Saison. In den Playoffs herrschen aber bekanntlich etwas andere Gesetze. Wer die Spiele vor Ort im Stadion besucht, sollte angesichts der häufigen Verlängerungen aber etwas mehr Zeit einberechnen. Nicht nur die einzelnen Partien werden umkämpft und knapp, selbiges gilt auch für die Serie - sport.ch tippt auf ein erarbeitetes 4:3 zu Gunsten des EHC Olten und damit auf eine Finalreprise.

    Auf die Aufstiegsaspiranten wartet ein Angstgegner und eine Heimmacht
    Blick auf die beiden Halbfinalserien der Swiss League
    sport.ch

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  • Lugano-Stürmer offenbar heiss begehrt

    Granlund soll das Interesse eines Ligakonkurrenten auf sich gezogen haben


    Seit Juli 2022 trägt Markus Granlund das Trikot des HC Lugano, muss seit Mitte Dezember jedoch mit einer Knieverletzung pausieren und hat seine Saison unterdessen beendet. Die letzten Lugano-Spiele könnte der Finne bereits hinter sich haben.

    Ist Markus Granlund fit, ist er eine wahre Scorermaschine. Dies zeigen seine 45 Scorerpunkte aus den letztjährigen 47 Quali-Spielen deutlich. Momentan kann er diese Qualitäten jedoch nicht unter Beweis stellen, da er seit Mitte Dezember an einer Knieverletzung laboriert. Nachdem er seine Saison beenden musste, dürfte man in Lugano darauf hoffen, dass er seine Qualitäten in der kommenden Saison wieder unter Beweis stellt.

    Allerdings könnten seine Tage im Tessin schon gezählt sein. Wie der Blickberichtet, soll sich der GSHC um die Dienste des Finnen bemühen, um die so erfolgreiche Linie bestehend aus Granlund, Hartikainen und Manninenwiederzuvereinigen. Das Trio wusste bereits in der KHL bei Salavat Yulaev Ufa zu überzeugen und soll dies nun auch in der National League tun.

    Granlund soll das Interesse eines Ligakonkurrenten auf sich gezogen haben
    Lugano-Stürmer offenbar heiss begehrt
    sport.ch

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  • Lugano-Stürmer offenbar heiss begehrt

    Granlund soll das Interesse eines Ligakonkurrenten auf sich gezogen haben


    Seit Juli 2022 trägt Markus Granlund das Trikot des HC Lugano, muss seit Mitte Dezember jedoch mit einer Knieverletzung pausieren und hat seine Saison unterdessen beendet. Die letzten Lugano-Spiele könnte der Finne bereits hinter sich haben.

    Ist Markus Granlund fit, ist er eine wahre Scorermaschine. Dies zeigen seine 45 Scorerpunkte aus den letztjährigen 47 Quali-Spielen deutlich. Momentan kann er diese Qualitäten jedoch nicht unter Beweis stellen, da er seit Mitte Dezember an einer Knieverletzung laboriert. Nachdem er seine Saison beenden musste, dürfte man in Lugano darauf hoffen, dass er seine Qualitäten in der kommenden Saison wieder unter Beweis stellt.

    Allerdings könnten seine Tage im Tessin schon gezählt sein. Wie der Blickberichtet, soll sich der GSHC um die Dienste des Finnen bemühen, um die so erfolgreiche Linie bestehend aus Granlund, Hartikainen und Manninenwiederzuvereinigen. Das Trio wusste bereits in der KHL bei Salavat Yulaev Ufa zu überzeugen und soll dies nun auch in der National League tun.

    https://sport.ch/geneve-servett…h-gezogen-haben

    Mich würde schon interessieren was Genf für sein Imports an Kohle rauslässt. Man liesst und hört ja viel. Schein aber diesmal für die Playoffs nicht zu reichen. Waren gestern komplett chancenlos gegen Lausanne.

    • Offizieller Beitrag

    Mich würde schon interessieren was Genf für sein Imports an Kohle rauslässt. Man liesst und hört ja viel. Schein aber diesmal für die Playoffs nicht zu reichen. Waren gestern komplett chancenlos gegen Lausanne.

    Was heisst da Imports? Du glaubst doch nicht, dass z.B. ein Berni nur wegen des schönen Sees nach Genf gegangen ist? Come on ........

  • Was heisst da Imports? Du glaubst doch nicht, dass z.B. ein Berni nur wegen des schönen Sees nach Genf gegangen ist? Come on ........

    Nein klar. Die CH-Verstärkungen und Vertragsverlängerungen mit CH-Spielern habe ich hier bewusst weggelassen. Und wer sich schnell den finnischen Nati Torhüter als Ersatz für seine verletzten oder nicht performenden CH-Torhüter holen kann, hat ein gut gefülltes Kässeli. Ist im Fussball übrigens nicht anders. Wir hier in der D-CH haben Genf einfach nicht so auf dem Radar. Aber die Rolex Fundation pumpt bei beiden fleissig Geld rein. Das lässt sich weder im Hockey noch im Fussball nur annähernd refinanzieren. Im Hockey wäre ja ein neues Stadion längst überfällig. Das Teil ist ja von vor vor vor gestern.

  • Tobias Fohrler wird vier Spiele gesperrt

    Tobias Fohrler steht Ambri-Piotta im Kampf um einen Platz im Play-In vorerst nicht zur Verfügung. Der deutsche Verteidiger mit Schweizer Lizenz wird wegen eines Vergehens an einem Schiedsrichter für vier Partien gesperrt. Im Spiel gegen Ajoie wurde bei einem Rencontre mit einem Gegenspieler ein Linesman im Gesicht getroffen. Zwei Sperren hat Fohrler bereits abgesessen, damit kann der 26-Jährige am Montag im letzten Qualifikationsspiel auswärts gegen Kloten wieder mittun. (abu/sda)

  • Der mit dem Stadion in Genf dürfte mit Unterstützung der "Stiftung" auch einfacher werden. Und bei den Imports haben sie schon echte "Kracher" verpflichtet, und gleichzeitig ist auch beim CH-Personal Qualität vorhanden. Warum es aber vornehmlich in der CHL hinhaute, und in der Meisterschaft nicht, ist wohl ein mentales Problem. Zwar wirken die Genfer physisch und spielerisch oft überlegen, machen aber zu wenig daraus, oder verblöden durch individuelle Fehler und geistig vorzeitiges unter die Dusche schlurfen schon fast sicher geglaubte Siege. Allerdings: Sollten sie es in die PO's schaffen + würde ein Titel winken, so wären wohl die "Motivationsprobleme" beseitigt.

  • Tobias Fohrler wird vier Spiele gesperrt

    Tobias Fohrler steht Ambri-Piotta im Kampf um einen Platz im Play-In vorerst nicht zur Verfügung. Der deutsche Verteidiger mit Schweizer Lizenz wird wegen eines Vergehens an einem Schiedsrichter für vier Partien gesperrt. Im Spiel gegen Ajoie wurde bei einem Rencontre mit einem Gegenspieler ein Linesman im Gesicht getroffen. Zwei Sperren hat Fohrler bereits abgesessen, damit kann der 26-Jährige am Montag im letzten Qualifikationsspiel auswärts gegen Kloten wieder mittun. (abu/sda)

    Ein absoluter Witz, wenn man das mit dem Vergehen von Muggli (5 Sperren) vergleicht… Es scheint, als wollte man nicht dass er die möglichen Play-In Spiele verpasst…

  • Ein absoluter Witz, wenn man das mit dem Vergehen von Muggli (5 Sperren) vergleicht… Es scheint, als wollte man nicht dass er die möglichen Play-In Spiele verpasst…

    Reine Willkür. Im Entscheid des SIHF ist festgehalten, dass er grobfahrlässig gehandelt habe und damit rechnen musste, bei der "Befreiung" von Gelinas den Linesman zu treffen.

    Nur schon mit diesen Sätzen ist eigentlich alles gesagt.
    Muggli ist die arme Sau und wird für "ein Versehen" 5 Spiele gesperrt.

    Hier hätte man meines Erachtens ein Zeichen setzen können.

  • Reine Willkür. Im Entscheid des SIHF ist festgehalten, dass er grobfahrlässig gehandelt habe und damit rechnen musste, bei der "Befreiung" von Gelinas den Linesman zu treffen.

    Nur schon mit diesen Sätzen ist eigentlich alles gesagt.
    Muggli ist die arme Sau und wird für "ein Versehen" 5 Spiele gesperrt.

    Hier hätte man meines Erachtens ein Zeichen setzen können.

    Reine Willkür würde ich jetzt nicht behaupten.

    Liest man sich die verschiedenen Kategorien 1, 2 und 3 einmal durch in Bezug auf die physischen Tätlichkeiten gegen Offizielle (sind im ordentlichen Verfahren auch nochmals beschrieben), dann ist das schon der richtige Entscheid, dass auf Kategorie II und nicht III entschieden wurde und entsprechend sind 4 Sperren absolut nachvollziehbar. Also dem Einzelrichter kann man keinen Vorwurf machen, wie ich finde.

    Mich hat es aber auch schon immer erstaunt, was alles in die Kategorie II fällt in Bezug auf Vergehen gegen Offizielle. Im Rb ist es noch heftiger formuliert als im ordentlichen Verfahren.

    Als ich noch Schiedsrichter war, ging gross durch die Runde, man werde in Zukunft alles daran setzen, die Schiedsrichter noch besser zu schützen, aber viel verspürt man davon schon nicht…

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