Und als zweites Gegenargument: Wie viele Spieler nur schon bei uns, haben sich sowas von ins Zeug gelegt als es darum ging nochmals einen Vetrag
zu bekommen. Da kommen mir z.B. Chris oder Schäppi in den Sinn, gab aber auch andere.
mir Roman Wick ...
Und als zweites Gegenargument: Wie viele Spieler nur schon bei uns, haben sich sowas von ins Zeug gelegt als es darum ging nochmals einen Vetrag
zu bekommen. Da kommen mir z.B. Chris oder Schäppi in den Sinn, gab aber auch andere.
mir Roman Wick ...
Yup, die Superstars schon. Aber es sind nicht alle Superstars.
Und als zweites Gegenargument: Wie viele Spieler nur schon bei uns, haben sich sowas von ins Zeug gelegt als es darum ging nochmals einen Vetrag
zu bekommen. Da kommen mir z.B. Chris oder Schäppi in den Sinn, gab aber auch andere. Da gehen die Jungs durch's Feuer und holen auch die aller
letzten Prozent aus sich raus. Und sogar als Fan hat man dies gesehen. Oder nicht?Was aber nicht heisst, dass man als Verein LEIDER diese Spiel mitspielen muss mit den ultra-langen Verträgen. Sonst unterschreiben die guten Spieler
halt einfach nicht bei dir, sondern bei einem anderen Verein. Isso.
Mag sein. Aber ich glaube auch Spieler mit langen Verträgen haben mal eine gute und mal ein schlechte Saison (bspw. Ghetto mit der vermutlich besten Saison der Karriere letztes Jahr, ohne auslaufenden Vertrag). Und wenn halt einer einen auslaufenden Vertrag hat und eine gute Saison, dann erklärt man es sich mit dem auslaufenden Vertrag.
Gibt auch Beispiele bei uns, die in letzten Vertragsjahr eher noch schlechter waren, als die Jahre zuvor (Schäppi, Diem).
Und die langen Verträge gehen ja auch an die zumindest für Schweizer Verhältnisse Superstars. Die 3./4. Linien Spieler, wie ein Zehnder oder Bader, erhalten ja weiterhin keine 5+ Jahresverträge.
Mag sein. Aber ich glaube auch Spieler mit langen Verträgen haben mal eine gute und mal ein schlechte Saison (bspw. Ghetto mit der vermutlich besten Saison der Karriere letztes Jahr, ohne auslaufenden Vertrag). Und wenn halt einer einen auslaufenden Vertrag hat und eine gute Saison, dann erklärt man es sich mit dem auslaufenden Vertrag.
Gibt auch Beispiele bei uns, die in letzten Vertragsjahr eher noch schlechter waren, als die Jahre zuvor (Schäppi, Diem).
Und die langen Verträge gehen ja auch an die zumindest für Schweizer Verhältnisse Superstars. Die 3./4. Linien Spieler, wie ein Zehnder oder Bader, erhalten ja weiterhin keine 5+ Jahresverträge.
5+ okay. Aber bei 4+, welche es vor ein paar Jahren nur in den aller-aller seltensten Fällen gab, da sieht's schon gaaaanz ganz anders aus. Da haben wir echt viele, Schweizer Superstars. Sei es ein Berni, ein Jäger, ein Fora, ein Jung (who?), Riat, Geisser, Lehmann, Rohrbach, Baradun, Egli, Knak, Waeber, usw. Alles Spieler, mit welchen um 4 Jahre verlängert oder einen neuen Vertrag erhielten. Eine Inflation von Schweizer .... nicht Stars ..... SUPER Stars.
Ein Schäppi hat vor seiner letzten Vertragsverlängerung so gut wie nie gespielt. Als man ihm dann früh mitgeteilt hates gäbe keinen neuen Vertrag mehr - DANN waren seine Leistungen sagen wir mal "etwas Mau" zwischendurch. Also meine Worte. Diem ist ein Spezialfall, der hat aufgehört Hockey zu spielen bevor er überhaupt 30 geworden ist (glaube ich). Der hatte so oder so nicht mehr die gaaaaanz grosse Motivation auf den Hochleistungssport.
Und Danke, den Wick hatte ich z.B. gar nicht mehr auf dem Schirm. Bin überzeugt es gibt noch andere Bsp welche mir nicht in den Sinn kommen.
Zu den Langzeitverträgen:
Das ganze kommt aus der NHL und die NL hat dies relativ schnell kopiert.
Vorteil: Du bindest deine Leistungsträger an dich, hast Ruhe und Planungssicherheit.
Nachteil: Es kann mal einer dabei sein der es nicht mehr bringt, dann must du halt bluten.
Ich denke die Vorteile überwiegen klar, vor allem wird sich der Markt um die Spieler beruhigen da die meisten irgendwann langfristig vergeben sind.
Zu den Langzeitverträgen:
Das ganze kommt aus der NHL und die NL hat dies relativ schnell kopiert.
Vorteil: Du bindest deine Leistungsträger an dich, hast Ruhe und Planungssicherheit.
Nachteil: Es kann mal einer dabei sein der es nicht mehr bringt, dann must du halt bluten.
Ich denke die Vorteile überwiegen klar, vor allem wird sich der Markt um die Spieler beruhigen da die meisten irgendwann langfristig vergeben sind.
Isso.
Wobei, wenn dann wieder ein guter bis sehr guter Schweizer Spieler "auf den Markt" kommt, dann werden noch höhere Saläre gezahlt, weil die Nachfrage
ganz einfach viel, viel höher als das "Angebot". Und das auch bei Durchschnitts-Spieler. Was wieder nicht wirklich den Markt (preislich) beruhigt. Das ist
in NA mit ihrem Salary Cap doch eine andere Geschichte.
Ade merci
Omark war für den HC Lugano eine "echte Rolex vom Wühltisch"
Colin? Scho aagmäldet?
Colin? Scho aagmäldet?
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Er würs au gratis mache! Aber nur oben ohne (will nur so erchänned ihn alli wo Hockey am TV lueged) ![]()
Äxgüse, ha di trotzdem gern ![]()
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Der Termin ist sicher schon in Colins Agenda vermerkt. Als nächstes kommt dann Talk Täglich bei TeleZüri und danach intimissimo, wenn Patty Boser bei ihm zu Hause vorbeikommt. ![]()
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Gina will ja ein "Ganzkörperfoto", da steht nichts dass man dafür Kleidung anhaben muss ![]()
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Du kännsch mich eifach z'guet - besser als mini Regierung Dihei........
Weltklasse, hani (natürli) scho vorher vo "anderer Stell" übercho und dänkt: neeee das sich nix für mich, es isch langsam Ziit s'Zepter wiiter z'geh. Aber jetzt, wo mich da alli mini DIE HARD SUPPORTER alli wänd det gseh.... hmmmm........ Ihr kännet sicher de "Wolf of Wallstreet" als de Leo vor sine Lüüt staht und eigentlich sötti zrugg träte..........![]()
Weltklasse, hani (natürli) scho vorher vo "anderer Stell" übercho und dänkt: neeee das sich nix für mich, es isch langsam Ziit s'Zepter wiiter z'geh. Aber jetzt, wo mich da alli mini DIE HARD SUPPORTER alli wänd det gseh.... hmmmm........ Ihr kännet sicher de "Wolf of Wallstreet" als de Leo vor sine Lüüt staht und eigentlich sötti zrugg träte..........
Was für ein Vergleich. Wenn das Kätzchen glaubt ein Löwe zu sein. ![]()
Was für ein Vergleich. Wenn das Kätzchen glaubt ein Löwe zu sein.
Wer Wind sät ...... ![]()
Was für ein Vergleich. Wenn das Kätzchen glaubt ein Löwe zu sein.
Blasphemie!
Donnerstag, 16. November
Das Bundesverwaltungsgericht hat am Donnerstag eine Sanktion der Wettbewerbskommission (Weko) gegen den früheren Telekom-Betreiber UPC respektive die heutige Sunrise bestätigt. Die UPC-Mutterfirma Liberty Global hat vor gut drei Jahren Sunrise übernommen und tritt seither unter diesem Namen auf. Die Weko hatte UPC im Jahr 2020 gebüsst, weil sich die Firma im Zusammenhang mit den Rechten für die Fernsehbilder von Eishockeyspielen wettbewerbswidrig verhalten haben soll.
UPC hatte ab 2016 die Exklusivrechte für die Spiele der obersten Schweizer Eishockeyligen NLA und NLB (heute National und Swiss League) gekauft. Damit nahm sie eine marktbeherrschende Stellung ein. Die Telekomfirma weigerte sich laut der Weko aber während knapp dreier Jahre, der Konkurrentin Swisscom ein Angebot für die Ausstrahlung von Live-Eishockeyspielen auf deren eigener Plattform zu machen.
Ein solches Angebot hätte laut Ansicht des Gerichts nicht aus einem vollständigen Paket aller Übertragungen bestehen müssen, aber mindestens in beschränkten Umfang hätte UPC der Swisscom möglich machen müssen, der eigenen Kundschaft Spiele zu zeigen. Das Gericht bestätigt den Entscheid der Weko, UPC respektive die Nachfolgefirma Sunrise zu verpflichten, allen TV-Plattformen in der Schweiz das Rohsignal der Eishockeyübertragungen der National und Swiss League oder die Bilder ihres eigenen Pay-TV-Kanals «MySports» zu nichtdiskriminierenden Bedingungen bereitzustellen. Die Sanktion reduziert das Gericht von 30 auf 29,1 Millionen Franken.
Sunrise kann das Urteil beim Bundesgericht anfechten. In einem ähnlichen Fall hatte das Bundesverwaltungsgericht letztes Jahr eine Sanktion der Weko gegen die Swisscom in der Höhe von 71,8 Millionen Franken bestätigt. Die Swisscom soll wie nun UPC zwischen 2006 und 2013 ihre marktbeherrschende Stellung vor allem bei Fussballübertragungen missbraucht und Konkurrenten kein Angebot zu nichtdiskriminierenden Konditionen unterbreitet haben. Die Swisscom hat das Urteil an das Bundesgericht weitergezogen, ein Entscheid steht noch aus.
Mittlerweile sind die Pay-TV-Angebote von Swisscom und Sunrise auch auf den Plattformen des jeweils anderen Anbieters sowie von weiteren Telekom-Firmen aufgeschaltet. Ein aktuelles wettbewerbswidriges Verhalten wird den beiden Firmen deshalb nicht vorgeworfen. (ehs)
Lieber fünfthöchste schwedische Liga als die Schweizer National League: Linus Omark (38) heuert bei Övertorneå,seinem Jugendverein aus dem Heimatort, an und wird schon am Freitag spielen. Dies meldet «Aftonbladet».
Am vergangenen Dienstag wurde bekannt, dass Omark sich dagegen entschieden hat, die Saison in Lugano zu beenden. Sein Vertrag im Tessin war am 1. November 2025 ausgelaufen, eine Verlängerung lehnte er aus familiären Gründen ab. Für den National-League-Achten erzielte der Schwede in 15 Partien vier Tore und lieferte dazu noch sieben Vorlagen.
«Ich war es selbst, der den Klub kontaktierte, und es ist über 20 Jahre her, dass ich für Övertorneå gespielt habe», wird Omark von «Aftonbladet» zitiert. Die Torgefährlichkeit des Mannes mit 79 Spielen in der NHL (Edmonton und Buffalo) kann der Klub gut gebrauchen. Nach drei Partien ist Övertorneå ganz unten in der Tabelle anzutreffen – mit einem Torverhältnis von 9:38.
Herz vor Portemonnaie,
Omark macht weiter – doch die Wahl der Liga sorgt für Stirnrunzeln
Lieber fünfthöchste schwedische Liga als die Schweizer National League: Linus Omark (38) heuert bei Övertorneå,seinem Jugendverein aus dem Heimatort, an und wird schon am Freitag spielen. Dies meldet «Aftonbladet».
Am vergangenen Dienstag wurde bekannt, dass Omark sich dagegen entschieden hat, die Saison in Lugano zu beenden. Sein Vertrag im Tessin war am 1. November 2025 ausgelaufen, eine Verlängerung lehnte er aus familiären Gründen ab. Für den National-League-Achten erzielte der Schwede in 15 Partien vier Tore und lieferte dazu noch sieben Vorlagen.
«Ich war es selbst, der den Klub kontaktierte, und es ist über 20 Jahre her, dass ich für Övertorneå gespielt habe», wird Omark von «Aftonbladet» zitiert. Die Torgefährlichkeit des Mannes mit 79 Spielen in der NHL (Edmonton und Buffalo) kann der Klub gut gebrauchen. Nach drei Partien ist Övertorneå ganz unten in der Tabelle anzutreffen – mit einem Torverhältnis von 9:38.
Zum Herzensklub der Jugend, hoffentlich sind Jonas und Pius auch so später
Herz vor Portemonnaie,
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Du meinst erst mit 38 Jahren...?![]()
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