Spiel 4: ZSC - EVZ

  • ich han gmeint en schiri dörf bi de konsultation vom video nur entscheide on e schibe dine isch oder nöd? sust chöntsch ja bi jedrä chischte no go prüefe ob ez eine im torrum gstande isch oder ebe chli gstöcklet het bim goalie... us minre sicht lächerlich, entweder gseht en schiri so zügs oder er lahts blibe (tatsacheentscheid)! wobi lieber hüt sonen entscheid wie vor 10 jahr bim wäber ;)

  • habe beim sehv folgendes gefunden, bin aber kein experte ...

    Nur die folgenden Situationen können vom Video-Torrichter oder mittels Video-Support-
    System vom Schiedsrichter überprüft werden:
    1. Puck hat die Torlinie überquert
    2. Puck gelangte ins Tor, bevor der Torrahmen verschoben wurde
    3. Puck gelangte ins Tor, bevor die offizielle Spielzeit abgelaufen ist
    4. Puck wurde mit der Hand gespielt, oder mit dem Schlittschuh gekickt, ins Tor
    geleitet
    5. Puck wurde von einem Spiel-Offiziellen ins Tor abgelenkt
    6. Puck wurde von einem angreifenden Spieler mit hohem Stock (Stock über der Höhe
    der Querstange gehalten) berührt, bevor er ins Tor gelangte
    7. Feststellen der korrekten Spielzeit, vorausgesetzt, dass die Spielzeit auf dem
    Monitor des Video-Torrichters zu sehen ist

  • Was der Simpson im Interview auf ZSC.ch bietet ist eine verdammte Frechheit.

    Hört selbst: http://www.zsclions.ch/index.php?id=102&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=468

    Bin froh wenn wir ihn los haben, hoffentlich wartet Zahner nicht zu lange, bis er Muller nächste Saison spickt.

    Zug hat heute verdient gewonnen, sie sind klar die bessere Mannschaft derzeit und in den entscheidenden Momenten läuft es für sie. Ich denke, dass der ZSC am Donnerstag noch einmal einen guten Match liefern wird, aber ähnlich wie letztes Jahr in Fribourg ausscheiden wird.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Man weiss ja das es am schwierigsten ist den Sack zu zumachen und das 4. Spiel zu gewinnen. Auch heute hat nicht viel gefehlt, die Offensive funktioniert halt nicht mehr so wie in der Meisterschaft und so versiebt man dann halt die Hochkaräter...

    Ich habe nun den letzten Funken Hoffnung verloren und werde mich am Donnerstag vor die Glotze setzen und schauen ob der Z es doch schafft nochmals zurückzukommen...Who knows...Its Hockey..Everything is possible..

    • Offizieller Beitrag

    Gegen Zug UND den Schiri spielen zu müssen, das war zuviel.

    IMHO darf er das Tor gar nicht auf Video anschauen, nur weil ihm der Zuger Goalie sagt, er sei auf den Stock geschlagen worden.

    Danach null, aber null Fingerspitzengefühl bei der Bankstrafe gegen Simpson, wenn das der Massstab ist, dann spielt Daffos und Servette die ganze nächste Saison in permanenter Unterzahl!

    Einmal mehr stellt sich ein Würstchen wie Eichmann in den Mittelpunkt, statt nur seinen Job richtig zu machen. Ist halt schon hart, wenn die anderen auf dem Feld dick verdienen und man selber nur ein kleines Arschloch ist.

    • Offizieller Beitrag

    komischs Statement und tönt rächt unmotiviert.

    Dass de Schiri das mit em Schtockschlag vom Alston chan nahluege, hetti au nöd dänkt, aber hey - er het ja eifach chöne säge, es seg en Schtockschlag gsi und s'Goal nöd gäh, fertig.

    A so Sache chamer d'Schuld gäh, aber das wär chli armselig.

    Es bitzeli Hoffnig beschtaht ja no. Davos hät letscht Saison es 0:3 ufgholt. Nur schad, dass de Mitch nüme zum Zug chunnt...

  • siehe f)

    2.14 Folgende Situationen können während der regulären Spielzeit, der Verlängerung oder dem Penaltyschiessen über Video-Replay geklärt werden:

    a) Puck überquert die Torlinie
    b) Puck im Netz bevor oder nachdem das Tor verschoben wurde
    c) Puck mit der Hand, mit dem Schlittschuh (Kick) oder mit dem Körper ins Tor gelenkt
    d) Hoher Stock
    e) Puck von einem Offiziellen ins Tor abgelenkt
    f) Dem Überqueren der Scheibe über die Torlinie unmittelbar vorausge-
    gangener Regelverstoss, durch welchen nach Auffassung des Schieds- richters das Tor ermöglicht wurde (ohne Torraum-Offside gemäss Regel 471 a4 IIHF-Regelbuch).
    g) Penaltyschütze schliesst seine Aktion ab, bevor oder nachdem der Tor- hüter das Tor verschiebt.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Die Mannschaft wetti gseh wo das wegsteckt! :roll:

    Blödsinn!

    Wänn s'Züüg dezue häsch, dänn schtecksch das weg und fertig. Sie händ's momentan offebar eifach nöd.

    Und wie armselig isch es, drüber z'meckere, dass en Schiri en klare Regelverschtoss uf em Video nahlueged, obwohl er das eigentlich nöd därft.

    Ha ha. Wänn das aber de Bertolotti am 1. April 2000 gmacht het, wär's nöd guet usecho.

  • Also lassen wir mal Revue passieren über die letzten 3 Spiele..

    Alle Spiele waren eng und hätten genau so gut auf unsere Seite kippen können, obwohl Zug meistens die bessere Mannschaft war. Wir hatten unsere Chancen und haben sie in den nötigen Situationen nicht gemacht.

    Eigentlich müsste der Druck nun endgültig von der Mannschaft sein, da eigentlich niemand mehr erwartet das man hier noch was reissen kann.

    Ich weiss es ist Wunschdenken, aber vielleicht kann die Mannschaft ohne diesen riesen Druck das Glück am Donnerstag doch noch auf unsere Seite erzwingen. Und wie schon gesagt ist der 4. Sieg immer der schwierigste. So wars letzte Saison genau so für Fribourg.

    Fals der Z am Donnerstag gewinnt und wir nochmals in die Halle können, kann alles passieren.

  • Zitat von Reto

    komischs Statement und tönt rächt unmotiviert.

    Dass de Schiri das mit em Schtockschlag vom Alston chan nahluege, hetti au nöd dänkt, aber hey - er het ja eifach chöne säge, es seg en Schtockschlag gsi und s'Goal nöd gäh, fertig.

    A so Sache chamer d'Schuld gäh, aber das wär chli armselig.

    Es bitzeli Hoffnig beschtaht ja no. Davos hät letscht Saison es 0:3 ufgholt. Nur schad, dass de Mitch nüme zum Zug chunnt...

    gutes statement! vor allem verliert kein team über 7 spiele wegen dem schiedsrichter! schiri (fehl-) entscheide gleichen sich im laufe einer saison und einer best-of-seven-serie aus! ich weiss, tönt abgedroschen und nach phrasenschwein, aber: zug ist nicht wirklich besser, aber einfach effizienter im abschluss, generell kaltblütiger und vor allem viel heisser als der zsc! das ist fakt!

    habe diese saison erst 3 spiele live gesehen (u.a. gegen chicago), keines davon haben wir verloren. werde am donnerstag nach zug pilgern, wer weiss, vielleicht bringt es glück... :razz:

    gruess roli c.

    NieUsenandGah

  • mehr chan diskutiere und debattiere war mehr will, aber wän du zwei spiel knapp verlürsch, kei sälbstvertraue häsch und dän no so e schiedsrichterleischtig vorgsetzt bechunsch, dän chasch gar nöd günne.

    das mehr nöd ellei därfed am schiedsrichter über die ganz saison gseh tschuld gäh, glaub das bestrittet niemerd. aber im gestrige Spiel häters verpffife und damit viellicht (au) Serie.

    Weisch wieviel meischter sind scho ame dünne fade ghanget und wäred bi some fählentscheid usegheit. het letschtjahr davos nach em 3:0, im vierte spiel so en entscheid becho, glaub mehr sie wäred nöd meischter.

    zämegfasst:
    Saison isch verkorkst (sie gaht ja no witer) und für das müend sich dspieler ah de eigne nase näh. Aber für de gestrig Match chan mehr ne nöd viel vorwärfe, sie händ eifach kei chance gha mit dem "unparteiische"...

    • Offizieller Beitrag

    Ferienstimmung beim ZSC

    Laue Zürcher unterlagen dem EV Zug 2:4 und brauchen nun drei Siege in Serie.

    Von Simon Graf, Zürich

    Ist es das also schon gewesen? Das letzte Heimspiel der ZSC Lions in einer Saison, in der sie mit ihrem Triumph über Chicago und beschwingten ersten Monaten grosse Hoffnungen genährt hatten? Man darf oder muss davon ausgehen. Denn diese Mannschaft scheint nicht mehr fähig zu einer Reaktion. Nicht einmal in einer erhitzten Atmosphäre im Hallenstadion fanden die Zürcher die Leidenschaft, die es im Playoff braucht. In den letzten 20 Minuten war immerhin zu erkennen, dass sie sich gegen die Niederlage stemmten. Doch es reichte nur noch zum 2:3 Monnets (42.). Als Sean Simpson im Finish Sulander ersetzte, schoss Seger nach einigen missglückten Versuchen seiner Kollegen McTavish an, und der setzte mit dem 2:4 ins verlassene ZSC-Tor den Schlusspunkt.

    Die Schlüsselszene in diesem kapitalen Match ereignete sich kurz nach Spielmitte beim Stand von 1:1. Geering hatte vermeintlich zur zweiten Zürcher Führung getroffen und liess sich feiern, als sich Schiedsrichter Stefan Eichmann aufmachte, das Video zu konsultieren. Und prompt verweigerte er dem Tor die Anerkennung, weil er auf den Bildern gesehen hatte, dass Monnet den Zuger Goalie Markkanen behindert hatte. Seit letzter Saison hat der Referee die Möglichkeit, solche Vergehen zu überprüfen. Allerdings ist es bisher nur selten getan worden. Eichmann handelte also regelkonform, liess danach aber jegliches Fingerspitzengefühl vermissen, als er den reklamierenden Simpson mit einer Zweiminuten-Strafe belegte.

    Das 1:2 als Vorentscheidung

    Bühler sass die Strafe für seinen Coach ab, und Duri Camichel nützte das Powerplay zur Zuger Führung. Statt 2:1 stand es aus ZSC-Sicht also plötzlich 1:2, und dies konnte das Team nicht verarbeiten. «Das war ein mental schwieriger Moment für uns», gestand Seger. In der 39. Minute nützte Holden die Zürcher Benommenheit noch zum 3:1, das sich als die Entscheidung erweisen sollte. Schiedsrichterchef Reto Bertolotti musste sich in der zweiten Pause von Hans Peter Schwald, dem Zürcher Vizepräsidenten, einiges anhören. Und Simpson sagte: «Das ist nur noch peinlich. Andere Trainer diskutieren die ganze Zeit mit den Schiedsrichtern, ich sage in 15 Jahren einmal etwas – und werde bestraft. Und das erst noch im Playoff.» Eichmann hätte, wenn er sich nicht auf Diskussionen hätte einlassen wollen, gar nicht auf Simpson zufahren sollen. Dass er den Kanadier abstrafte, war unnötig. In der Schlussphase «erfand» der Unparteiische dann noch eine Strafe gegen Holden, um zu kompensieren – die Schiedsrichter-Leistung war nicht playoffwürdig.

    Jene der ZSC Lions war es allerdings auch nicht. Denn sie hatten es nur Sulander zu verdanken, dass sie bis weit ins Mitteldrittel hinein ohne Gegentor blieben. Sie schafften es nicht, das «Hoheitsgebiet» vor ihrem Tor zu verteidigen, immer wieder kamen Zuger frei zum Schuss. Und im eigenen Spielaufbau funktionierte überhaupt nichts mehr. Sechs Monate hatten die ZSC Lions Zeit, sich fürs Playoff einzuspielen. Gestern wirkten sie, als hätten sie sich zum ersten Mal in diesem Winter getroffen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Larry

    Gegen Zug UND den Schiri spielen zu müssen, das war zuviel.

    IMHO darf er das Tor gar nicht auf Video anschauen, nur weil ihm der Zuger Goalie sagt, er sei auf den Stock geschlagen worden.

    Danach null, aber null Fingerspitzengefühl bei der Bankstrafe gegen Simpson, wenn das der Massstab ist, dann spielt Daffos und Servette die ganze nächste Saison in permanenter Unterzahl!

    Einmal mehr stellt sich ein Würstchen wie Eichmann in den Mittelpunkt, statt nur seinen Job richtig zu machen. Ist halt schon hart, wenn die anderen auf dem Feld dick verdienen und man selber nur ein kleines Arschloch ist.

    Nur Verlierer lamentieren über den Schiri ....

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