ZSC vs. Kloten 20.09.2011

  • Hallo zusammen

    Werde hier auch noch meinen Senf dazu geben.
    Ich bin auch mega entäuscht, denn ich war ea ja auch der mega zuversichtlich war (siehe vorbereitungsphase chat)!
    Damals sagte ich schon, dass es enorm wichtig ist einen guten Start zu haben und da sind wir uns alle einig, dem ist nicht so.

    Wir habe 3 Jahre jetzt Gurkenhockey gesehen und dass jetzt alles innerhalb kurzer Zeit gut sein soll, wahr wahrscheinlich zu optimistisch.

    Geben wir doch noch ein paar Spiele Zeit ! Manchmal braucht es etwas Zeit. Unter Harolk Kreis bin ich fast Amok gelaufen und im Frühling waren wir Meister.

    Aber versteht mich nicht falsch mit der jetztigen Leistung kann man nicht zufrieden sein.

    Mein Wunsch zwei gute neue Auslönder :!: :!: :!:

  • de salis sell mit sienere paedagogik logik is altersheim.......und grad no die zwei uslaender fuerz mitneh......!!

    bitte mr. "von frey"...mach es paar fraenkli locker.......und bring eus 2 neui knipser uf der oktober.......!! denn grins ich widder ganz locker vom hocker......!!

  • Zitat von bully

    de salis sell mit sienere paedagogik logik is altersheim.......und grad no die zwei uslaender fuerz mitneh......!!

    bitte mr. "von frey"...mach es paar fraenkli locker.......und bring eus 2 neui knipser uf der oktober.......!! denn grins ich widder ganz locker vom hocker......!!

    Lieber en gute Verteidiger a al Kari Martikainen und einen Typ J.Holden !

  • Zitat von Lionking_ch

    Ein sportchef, der mit den spielern befreundet ist kann eigentlich nur scheitern...

    Ich bin für die sofortige entlassung von salis!

    WORD!
    Salis statted seine Hüfsteifen Freunde mit gepflegten Rentnerverträgen aus. Du bist kein Sportchef Alter!

  • .. fällt mir gerade auf, dass viele Sportchefs bereits in den letzten Wochen reagiert haben: Zug holt Pirnes, Kloten holt zwei (Ersatz-)Ausländer, Ambri verpflichtet einen neuen Goalie, Lakers holen einen Ersatzausländer, etc.

    Mir ist schon klar, dass ein Blitztransfer ein Risiko ist und auch die Probleme nie lösen kann. Und obige Beispiele sind meistens Reaktionen auf Verletzungen. Aber man kann damit ein Zeichen setzen und auch die Ausländer unter Druck setzen, bis jetzt genügt einzig Tambellini, alle anderen sind ersetzbar.

    Auch hier bleibt unsere sportliche Führung absolut lethargisch, genau wie die Truppe dann auch auftritt. No wonder!

    • Offizieller Beitrag

    «Eishockey ist doch nur ein Spiel»

    Bob Hartley erzählte den ZSC-Spielern Geschichten aus seinem Leben, um ihre Verkrampfung zu lösen.

    Mit Bob Hartley sprach Simon Graf, Zürich

    Bob Hartley, wie erklären Sie sich die Diskrepanz zwischen der Trainingsqualität und den Leistungen in den Spielen?

    Das ist die Ein-Millionen-Franken-Frage. Wir hatten am Vormittag ein Meeting mit den Spielern, und ich fragte sie, wieso sie so verkrampft sind. Ich wünschte, ich hätte die Antwort. Sie haben das Training ja gesehen, sie arbeiten ausgezeichnet. Aber in den Spielen sind sie ängstlich, ihr Selbstvertrauen ist zerbrechlich. Ich sagte zu ihnen: Wenn ihr nach Jaroslawl fliegen und dort in die Eishalle, in die Kabine gehen würdet, ihr würdet alles leer vorfinden. Keine Spieler, keine Coaches, nicht einmal Ausrüstungen. Wie könnt ihr euch also Sorgen machen in der Schweiz? Der Wirtschaft geht es stets gut, das Leben ist wunderbar hier. Und ihr habt den besten Job der Welt.

    Trotzdem scheinen die Spieler den Druck zu spüren.

    Welchen Druck? Druck hast du, wenn du keine Arbeit hast, sich die Rechnungen stapeln und du zwei, drei Kinder ernähren musst. Oder wenn dir der Doktor sagt, du hättest nur noch zwei Monate zu leben. Im Mai spielte ich an einem Turnier für über 50-Jährige mit, und als ich am Bully stand, sagte mein Gegenüber zu mir: «Siehst du den Verteidiger hinter mir? Er ist mein Bruder. Am Montag muss er ins Spital, um seinen Krebs behandeln zu lassen. Es ist sein letztes Wochenende mit Eishockey. Aber nach der Behandlung sollte er wieder okay sein.» Letzte Woche erhielt ich ein E-Mail von ihm, in dem er mir mitteilte, sein Bruder sei gestorben. Vier Monate danach. Solche Dinge müssen wir uns vergegenwärtigen. Eishockey ist doch nur ein Spiel, lasst uns Spass haben.

    Kann man Spass erzwingen?

    Nein, das kann man wohl nicht. Spass kommt mit Selbstvertrauen. Ich schaute mir das Kloten-Spiel am Video an. Wir spielten ein gutes erstes Drittel, machten drei Fehler, von denen zwei mit Toren bestraft wurden. Wenn man die Spieler auf der Bank beobachtet, sieht es aus, als ob ihnen jemand den Stecker herausgezogen hätte. Wenn man in Rückstand gerät, ist das doch nicht das Ende der Welt. Wir haben ja gegen Zug gezeigt, dass wir einen Rückstand aufholen können. Jedes Team macht Phasen durch, in denen es verwundbar ist. Eine solche haben wir momentan. Die Spieler haben Angst vor vielem, Angst, Fehler zu machen.

    Haben sie auch Angst vor Ihnen?

    Nein. Wieso auch? Wir pflegen eine gute Kommunikation mit den Jungs. Wir hatten ein gutes Camp zusammen. Aber wenn wir ein Tief haben in der Saison, dann am liebsten jetzt. In 20 Jahren habe ich selten ein Team gecoacht, das nie Probleme hatte. Vielleicht Colorado, als wir den Stanley-Cup holten. Aber mit Hershey, als wir den Calder-Cup gewannen, verloren wir zwischendurch sechs Spiele in Serie. Trotzdem gewannen wir die Meisterschaft. Hoffentlich ist diese schwierige Phase eine Investition in die Zukunft. Wir gehen da durch und lernen daraus. Ich etwa lerne die Spieler nun besser kennen. Ich kannte die Mannschaft, wie sie in der Vorsaison war. Doch nun zählt es, das ist etwas ganz anderes. Wichtig ist, dass die Spieler lernen loszulassen. Sie denken noch viel zu oft daran, was letzte oder vorletzte Saison war, was da nicht gut lief.

    Wie kann das Team Energie finden?

    Wir haben Energie. Das zeigen die Spieler im Training. Für die körperliche Verfassung und für die Vorbereitung des Teams ist die Organisation zuständig, ich inklusive. Aber die mentale Vorbereitung ist eine persönliche Sache. Jeder weiss am besten, was er braucht, um bereit zu sein. Ich kann helfen, aber es muss von jedem selber kommen. Momentan liegt es viel mehr am Mentalen als am Körperlichen. Man muss bereit sein für etwelche Situationen. Bereit, es wegzustecken, wenn das andere Team das erste Tor schiesst. Bereit dafür, dass die Eismaschine stehen bleibt und man zwischen zwei Dritteln eineinhalb Stunden warten muss. Oder dass der Bus eine Panne hat und man erst fünf Minuten vor Start des Spiels eintrifft. Es ist die Aufgabe des Spielers, sich auf alles einzustellen.

    Sind Sie froh, dass Sie am Freitag gegen die ebenfalls kriselnden Lakers spielen?

    Wenn man nicht gut spielt, ist jeder Gegner schwierig. Ich fokussiere mich aber nur auf unser Team. Wir haben nun eine intensive Phase mit drei Spielen pro Woche. Wenn wir zu gewinnen beginnen, können wir schnell Fahrt aufnehmen. Wir brauchen jetzt einfach einen Sieg. Es gibt nichts Schöneres als den Vormittag nach einem Sieg. Die Musik in der Garderobe ist laut, die Spieler sind gut gelaunt, lachen miteinander.


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  • Zitat von 007

    .. fällt mir gerade auf, dass viele Sportchefs bereits in den letzten Wochen reagiert haben: Zug holt Pirnes, Kloten holt zwei (Ersatz-)Ausländer, Ambri verpflichtet einen neuen Goalie, Lakers holen einen Ersatzausländer, etc.

    Kloten's neue 2 taugen nicht viel mehr als für die 4. Linie. Das ist für mich rausgeworfene Kohle, wie öfters in den letzten Jahren. In Sachen Sportchef ist Kloten definitiv keine Referenz.

  • Zitat von 007

    .. fällt mir gerade auf, dass viele Sportchefs bereits in den letzten Wochen reagiert haben: Zug holt Pirnes, Kloten holt zwei (Ersatz-)Ausländer, Ambri verpflichtet einen neuen Goalie, Lakers holen einen Ersatzausländer, etc.

    Mir ist schon klar, dass ein Blitztransfer ein Risiko ist und auch die Probleme nie lösen kann. Und obige Beispiele sind meistens Reaktionen auf Verletzungen. Aber man kann damit ein Zeichen setzen und auch die Ausländer unter Druck setzen, bis jetzt genügt einzig Tambellini, alle anderen sind ersetzbar.

    Auch hier bleibt unsere sportliche Führung absolut lethargisch, genau wie die Truppe dann auch auftritt. No wonder!

    Logisch, de Salis hät ja sini Kollege all scho bim ZSC und Usländer kännter kei.

  • Unten vertritt Klaus Zaugg seine altbekannte Theorie, wonach beim ZSC ein "Machtkampf" zwischen Trainer und Spielern im Gange sei. Tönt für mich etwas nach "Retorten-Text", in welchem gewisse Platzhalter mit Klubkürzeln und Spielernamen gefüllt werden müssen. Nicht nachvollziehbar, weshalb nach kaum einer Handvoll Spielen das Verhältnis zwischen Hartley und dem Team schon derart zerrüttet sein soll. Zumal die Spieler genau wissen, dass nach den vergangenen Jahren kaum ein Journalist oder Fan dem Trainer die Schuld in die Schuhe schieben würde. Wobei, es gibt ja noch den Sportchef, auf den man sich "einschiessen" kann. Eher zutreffend ist die Aussage, wonach es für die Grossverdiener beim ZSC nicht um die "Eishockey-Existenz" geht, wie es etwa für einen Wasserträger in der 3en Linie von Ambri der Fall wäre, würde der Klub abschmieren.

    Nur, Ambri ist nicht der Regelfall in der CH. Auch bei der Konkurrenz wissen die Leistungsträger haargenau, dass ein "Aus" für den Klub - aus was für Gründen auch immer - für sie wenig gravierende Folgen hätte. Sie würden sofort einen anderen Klub finden, allenfalls müssten kleinere Lohneinbussen in Kauf genommen werden. Dieser Sachverhalt taugt deshalb nicht als Erklärung. Bob Hartley dürfte in seinem Interview eher den wunden Punkt - nämlich Verunsicherung und Angst - getroffen haben.

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    «TIME-OUT»
    21. September 2011 18:32; Akt: 22.09.2011 08:22 Print
    Das logische Scheitern der ZSC-Trainer
    von Klaus Zaugg - Wir erleben bei den ZSC Lions einen Mannschaftssport-Klassiker: Wer ist mächtiger? Die Spieler oder der Trainer?

    Bei der Analyse der ZSC-Krise können wir alle solchen hockeytechnischen Details vergessen. Sie spielen nur eine marginale Rolle. Die Talent-Gesamtsumme der Spieler ist gross genug für einen Spitzenplatz. Das Problem liegt viel tiefer: Die ZSC Lions sind keine Mannschaft. Weil die Spieler zu mächtig sind. Und der Trainer ohnmächtig ist. Dieses Problem ist (fast) nicht zu lösen.

    Ambri machts dem ZSC momentan vor
    Wir erleben in dieser Saison zwei extreme Beispiele: Auf der einen Seite ein neues Ambri, aus grosser Not geboren. Mit Spielern, die näher zusammengerückt sind weil sie wissen, dass es nicht nur um die Existenz ihres eigenen Arbeitgebers geht. Sondern auch um ihren Job. Mehr als die Hälfte der Spieler machen sich keine Illusionen: Wenn wir mit Ambri untergehen, ist unsere Karriere in der NLA zu Ende. Mit einem Trainer, der in diese Situation passt: Kevin Constantine ist ein ehemaliger NHL-General, der in Ambri am Ort seiner Bestimmung angelangt ist: In den NHL-Palästen war ihm nie richtig wohl. In Ambri aber ist er an die Ursprünge des Hockeys zurückgekehrt.

    Auf der anderen Seite die ZSC Lions. Hier wissen alle, dass die Existenz gesichert ist, komme was wolle. Eine mit Ambri vergleichbare Bindung an den Arbeitgeber gibt es nicht mehr. Drei Viertel der Spieler gehen davon aus, dass sie auch bei einem anderen Arbeitgeber ihre Karriere fortsetzen können. Diese Mannschaft ist also keine «Schicksalsgemeinschaft». Die Teambildung ist in Zürich schwieriger als in Ambri: In der grössten Stadt der Schweiz können die Spieler, wenn sie denn wollen, anonym bleiben. Das ist in Ambri, in Langnau, in Kloten, ja nicht einmal in Bern möglich: Dort führen ungenügende Leistungen zu Druck aus dem sozialen Umfeld: Es ist den Menschen in der Stadt, im Dorf, nicht egal, wenn das Hockeyteam verliert. Im Eishockey, das viel mehr noch als der Fussball von Emotionen und der Chemie im Team lebt, haben die Mannschaften aus den Dörfern und Kleinstädten (Davos, Arosa, Langnau, Ambri, Kloten) schon immer eine ganz besondere Rolle gespielt.

    Den «Groove» von 2008 verloren
    Aber die ZSC Lions haben auch grosse Erfolge gefeiert. Sie holten 2008 den Titel, sie haben die Champions Hockey League gewonnen und die Chicago Black Hawks besiegt. Noch immer die grössten Erfolge in der Geschichte des Schweizer Mannschaftsportes. Diese internationalen Wettbewerbe lösten bei den Zürchern jenen «Kick» aus, der sie das gesamte Talent mobilisieren liess. Im Vergleich zu den Titanen aus Finnland, Schweden, Tschechien, Russland und Amerika waren sie die Aussenseiter. Die ZSC Lions waren sozusagen das Ambri des internationalen Eishockeys.

    Aber dieser «Groove» des Frühjahres 2008 (Meister nach einem 6. Platz in der Qualifikation) und der internationalen Wettbewerbe hielt nur ein gutes Jahr. Die sportliche Bilanz des Unternehmens ZSC Lions in den letzten sieben Jahren ist völlig ungenügend: Ein Final, ein Titel, aber einmal in den Playouts und viermal in den Viertelfinals gescheitert. Die grossen ZSC-Lions der Neuzeit waren nicht jene, die Europa erobert haben. Sondern jene, die nach der schweren Krise 1998 aus der Not entstanden sind und unter Michel Zeiter, «dem König der Löwen», dreimal hintereinander (2000, 2001, 2002) das Finale erreichten und zwei Titel (2000, 2001) holten. Die Erinnerungen an die Zeiten der Krise waren damals noch wach und die Spieler hatten sich noch nicht an den von Walter Frey garantierten Wohlstand gewöhnt.
    Die märchenhaften internationalen Erfolge haben die Spieler zu mächtig gemacht. Der Meisterblues ist in der Regel nach einem Jahr vorbei. Der Blues nach den Triumphen in der Champions Hockey League und des Sieges über Chicago hält hingegen immer noch an. Ein Trainer kann sagen, was er will: Tief in der Hockeyseele der Spieler schlummert die Gewissheit: Wir wissen es besser, wir haben sogar ein NHL-Team besiegt. Das Scheitern der ZSC-Trainer ist also logisch.

    Kein Spielertausch wie in AmerikaDieses Problem zeigt sich in allen Ligen. Am spektakulärsten ist die Problemlösung in der NHL. Hier haben die Manager dank der liberalen Transfergesetze (Spieler können gegen ihren Willen getauscht werden) die Möglichkeit, die Chemie im Team immer wieder neu zu mischen und auch die vermeintlichen Superstars auszutauschen. Ein Beispiel: In Boston bebte vor sechs Jahren die Hockeyerde, als Superstar Joe Thornton nach San José transferiert wurde. Im letzten Frühjahr hat Boston den Stanley Cup geholt.

    Bei den ZSC Lions sind solche Transfers unmöglich. Das Management hängt an seinen Stars wie an wertvollen alten Erbstücken und kann sich auch nicht von Ari Sulander trennen. Der eingebürgerte Finne ist am 6. Januar 42 Jahre geworden.

    Wie lange kann sich Hartley noch halten?
    Eine nachhaltige Wende gibt es bei den ZSC Lions nur, wenn die Chemie in der Mannschaft neu gemischt wird. Sportchef Edgar Salis versucht, mit einem neuen Trainer diese Chemie zu mischen. Richtigerweise mit einem Trainer, der aus einem anderen Hockey-Kulturkreis kommt, andere Methoden anwendet und sich nicht um Privilegien und Verdienste aus der Vergangenheit schert. Sondern nur die aktuelle Leistung berücksichtigt.

    Aber er trifft auf Spieler, die sich ihrer Macht bewusst sind und davon ausgehen, dass sie ihre schönen Verträge garantiert haben und der Trainer gehen muss. Komme was wolle. Bob Hartley steht damit vor der schwierigsten Aufgabe seiner Karriere. Entweder setzt er sich mit Karacho durch und rockt und rollt in die Spitzengruppe der Liga – oder er scheitert mit Karacho und wird nach dem Sturz in die Playouts gefeuert. Einen Mittelweg gibt es nicht.

    Wenn sich selbst Hartley nicht durchsetzen, dann kommt Sportchef Salis nicht mehr darum herum, die Hierarchie seines Teams umzubauen und sich von den alten Stars zu trennen. Keine einfache Aufgabe. Schliesslich ist der ehemalige Verteidiger – er war eine ZSC-Kultfigur - mit seinen Stars befreundet. Auch das ist eines der ZSC-Probleme.

  • Zitat von bully

    de salis sell mit sienere paedagogik logik is altersheim.......und grad no die zwei uslaender fuerz mitneh......!!

    bitte mr. "von frey"...mach es paar fraenkli locker.......und bring eus 2 neui knipser uf der oktober.......!! denn grins ich widder ganz locker vom hocker......!!

    WORD

    sali subito zurück nach chur zu seinenschwer erziehbaren jugendlichen

    • Offizieller Beitrag

    Dä Zaugg isch eifach en Schwachmat erster Güte!

    Nur scho d'Frag "Wie lange kann sich Hartley noch halten?" zu dem Ziitpunkt zstelle isch sowas vo schwachsinnig und hät nur zum Ziel Öl is Für z'güsse.
    Ich chan das Züg vo dem Tubel nüme läse! Dä söll über sini Berner schriibe und eus Zürcher mit sim geischtige Dünnschiss verschone!

  • Zitat von Thomi

    Dä Zaugg isch eifach en Schwachmat erster Güte!

    Nur scho d'Frag "Wie lange kann sich Hartley noch halten?" zu dem Ziitpunkt zstelle isch sowas vo schwachsinnig und hät nur zum Ziel Öl is Für z'güsse.
    Ich chan das Züg vo dem Tubel nüme läse! Dä söll über sini Berner schriibe und eus Zürcher mit sim geischtige Dünnschiss verschone!

    Zaugg ist das ober Arsch ! Ich würde Ihn gerne mal als Trainer sehen.
    Wenn wir Meister werden, wird er es als logisch Folge von irgend etwas Interpretieren !!!

    Zaugg = Arsch :galgen: :galgen: :galgen: :galgen: :galgen: :galgen: :galgen: :galgen:

  • das isch doch d'retourkutsche vom zöiggli, will ihr da so schlächt über ihn gredet händ!
    Er schriebt scheisse im quadrat, chunt defür viel z'viel chole über & gröhlt sich einä ab, wänn er nachher da d'kommentär liest...

  • ganz so unrecht hät er nöd dä kläusi,simer doch mal ehrlich.......und bitte eggi, gang je schneller umso besser, und nimm dä bühler, schnyder, down, murphy grad mit

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