Tschau Topscorer machs Guet bisch für immer eine vo eus
R.I.P. Peter Jaks
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RIP Peter
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Ciao Peter! Machs guet und DANKE!
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R.I.P Peter
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- Offizieller Beitrag
Fürchterlich ..........
Hät mi hüt am Morge grad richtig möge, wonis im Radio g'hört han.
RIP Peter - nach Krutov die zweite legendäre Nr. 19 !! -
Riposa in Pace Peter #19
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bin grad schockiert gsi, wo ichs geschter gläse han
Ciao Peter, du wirsch als Nr 19 immer in Erinnerig bliebe !!!!!!
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Danke für alles Peter. Du bist einer von uns. Ich kanns nicht verstehen. R.I.P.
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Leider ist das Schlimmste eingetroffen und ein sicher guter Mensch hat diese Erde verlassen.
Seltsam ist, dass nicht einer etwas bemerkt haben will, denn Vorzeichen waren ja schon lange da.
Lieber Peter Jaks, ich wünsche Dir, dass Du nun dort bist, wo Du auch sein wolltest und dass es Dir besser geht als hier, wo es Dir nicht mehr gefallen hat.
Ein toller Hockeyspieler und eine Legende vom Z: Du wirst mir fehlen !
Den Hinterbliebenen wünsche ich viel Kraft und Trost in dieser so schweren Zeit. -
- Offizieller Beitrag
Der «Sniper» stellt das Feuer ein
von Klaus Zaugg -
Peter Jaks lebt nicht mehr. Der ehemalige Eishockeyprofi ist bei einem Zugunglück in Italien gestorben. Der eiskalte Torschützte hatte offenbar auch eine schwermütige Seite. Eine Würdigung.
«Der Sniper stellt das Feuer ein.» Nein, dieser martialische Titel ist keine Geschmacklosigkeit und keine Respektlosigkeit. Aber er hilft uns beim Versuch, diese Tragödie wenigstens ansatzweise zu erklären.
«Sniper» bedeutet wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt «Scharfschütze». Es ist in der rauen Macho-Welt des Eishockeys die höchste Ehrenbezeichnung für einen Stürmer, der besonders kaltblütig seine Tore schiesst. Tatsächlich ist Peter Jaks 18 Jahre lang auf höchstem Niveau ein «Sniper». Kein Spieler mit Schweizer Pass hat so oft ins gegnerische Netz getroffen wie er. Für Ambri, für Lugano, für die ZSC Lions und für die Nationalmannschaft. «Der Sniper stellt das Feuer ein» ist nach seinem Rücktritt im Frühjahr 2003 der Titel zu einer Würdigung seiner Karriere.
Der geniale Offensivspieler
Peter Jaks ist zwischen 1985 und 2003 in der NLA die Personifizierung des kaltblütigen, ja eiskalten, durch nichts zu erschütternden, auch von den bösesten und schlitzohrigsten Gegenspielern nicht zu provozierenden «Snipers». Er kombiniert Intelligenz, Antrittschnelligkeit und Technik mit Wucht, Kraft und Standfestigkeit (über 100 Kilo Wettkampfgewicht). Nach dem Umschalten von der Defensive auf die Offensive ist er einfach einen Schritt schneller als der gegnerische Verteidiger. Wie ein Tiger auf seine Beute, so lauert er auf den Puck und wenn er an der offensiven blauen Linie angespielt wird, dann ist er nicht mehr zu stoppen und seine Schüsse fahren wie Blitze ins Netz. Die Schwächen der gegnerischen Verteidigung nützt er gnadenlos aus. Weil er die Fähigkeit hat, das Spiel besser zu lesen und zu verstehen als seine Gegenspieler. Er weiss immer schon zum Voraus, wohin der Puck gespielt wird, wohin die eigenen und die gegnerischen Spieler laufen werden. Er muss dem Puck nicht hinterherrennen. Er lässt den Puck für sich arbeiten.
Ein Sportsmann ohne Fehl und Tadel. Der erfolgreichste Liga-Torschütze mit Schweizer Pass. Mit Rekorden für die Ewigkeit. 1983 betritt er in Ambri in der NLB die Bühne des nationalen Hockeys. 2003 schafft er nach dem Rücktritt als Spieler problemlos den Wechsel aus der Garderobe ins Managerbüro und wird Sportchef in Ambri. Als er diesen Job nach sechs Jahren verliert, lässt er sich nie etwas anmerken und bleibt als TV-Experte in der Szene. Er kann Situationen, Spieler und Spiele einschätzen wie nur ganz wenige in diesem Land. Ich habe mich immer gerne mit Peter Jaks unterhalten und ich habe von ihm so viel gelernt. Über Eishockey. Aber mehr noch über jene, die Eishockey spielen, trainieren und managen.
Ja, ja, wir sehen, ich weiss scheinbar alles über den Eishockeyspieler, den «Sniper» Peter Jaks. Seine Spielweise. Seine Stärken. Seine Schwächen. Seine Siege. Seine Niederlagen. Ja, ja, ich kenne die Statistiken. Die Anzahl Spiele, Länderspiele, Playoffspiele, Tore, Assists, Strafminuten. Ich kann ja alles irgendwo im Archiv nachlesen. Aber habe ich den Menschen Peter Jaks wirklich gekannt? Wie sich jetzt zeigt: Nein.
Die zwei Seiten des Peter Jaks
Wenn das Cliché «Harte Schale, weicher Kern» je seine Richtigkeit gehabt hat, dann bei Peter Jaks und erst jetzt weiss ich: So sehr «Sniper» der treffende Ausdruck für sein Wesen und Wirken als Eishockeyspieler war, so sehr hat dieser Begriff den Blick auf den Menschen Peter Jaks verstellt. Wenn er seine Ausrüstung in der Hockeytasche versorgt hatte, wurde aus dem eiskalten Vollstrecker ein humorvoller, sensibler, intelligenter Mann mit einem Horizont weit, weit über die Banden am Eisfeldrand hinaus.
Jetzt weiss ich: Seine Sensibilität habe ich nie richtig erkannt. Ich habe immer den «Sniper» im Kopf gehabt. Den Spieler, nicht den Menschen Peter Jaks. Wer sich 17 Jahre lang mit einer geradezu phänomenalen Leistungskonstanz auf höchstem Niveau behauptet und durchsetzt, wer im Interview so schlagfertig ist, wer einen so feinen, träfen Humor hat, wer sich jeder Kritik stellt, wer nie den Hinterausgang nimmt, sich nie in Ausreden flüchtet, wer als Sportler mental «unzerstörbar» ist, nie die Beherrschung und den Anstand verliert, muss doch auch im richtigen Leben so «unverwundbar» sein wie im Eishockey, dem härtesten Mannschaftsport überhaupt. Komme und geschehe was da wolle. So dachte ich. Ich habe mich geirrt.
Warum ist Peter Jaks nicht mehr unter uns? Ja, wir dürfen uns diese Frage stellen. Aber wir werden nie eine Antwort finden. Wir werden die Wahrheit nie wissen. Deshalb gehört sich nicht, darüber zu spekulieren, was wohl die Ursachen für diese Tragödie sein könnten. Wir dürfen uns kein Urteil anmassen über das, was passiert ist. Peter Jaks nimmt sein Geheimnis mit ins Grab. Das sollten wir respektieren. Und wenigstens einen Moment lang innehalten in dieser hektischen Zeit und die Erinnerung an einen wunderbaren Sportler und Menschen bewahren.
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Echt en Schock. Trurig, dasses niemert gmerkt het oder öpis het chöne mache. Eine vode beschte Spieler, womer je gha hend (hockeytechnisch und menschlich)!
Machs guet der obe Peter!
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Halt aus der Ambribrille betrachtet
Caro Peter
Nun ist also das Unfassbare wahr geworden. Bis zuletzt hatte man eine Funken Hoffnung, dass sich alles zum Besten wendet. Wie einige andere auch in diesem Forum, durfte auch ich deine ganze Karriere hautnah miterleben. Dein erstes Spiel im Dress von Ambri, deine geplanten Wechsel zu Arosa, zum SCB, deine vollzogenen Wechsel zu Lugano und zum ZSC. Eine Station in deinem Leben als Hockeyprofi, hat dir bei vielen Ambrifans über Jahre, sogar Jahrzehnte nicht die Wertschätzung gebracht, die du verdient hast. Die Nebensächlichkeit solcher Gedanken zeigen sich jetzt. Deine Karriere zu würdigen ist nicht meine Aufgabe, dank den Wechseln zu Lugano und dem ZSC hast du etwas erreicht, was du bei Ambri nie erreicht hast und wohl auch nie erreicht hättest. Verdientermassen darf sich ein Ausnahmekönner wie du auch Schweizer Meister nennen. Nach deiner Karriere kehrtest du wieder ins Tal der Träume zurück. Als Sportchef hast du unglaubliches geleistet (meine Meinung...). Du hast einen Domi, eine JGT, einen Erik, einen Bäumle, einen Duca, einen Demuth, einen Kobach und viele viele andere Spieler (zurück) nach Ambri geholt. Auch in der Zeit in der es bei Ambri überhaupt nicht lief, standest du immer deinen Mann. Für uns (kritischen) Fans hattest du immer ein offenes Ohr oder hast unsere (sehr kritischen) Mails fachmännisch, kollegial und messerscharf beantwortet. Ich hoffe schwer, dass sich alle Ambrifans nicht nur an den "komischen" Abgang von 2009 erinnern. Sondern sich bewusst sind, was du für das ganze Land, speziell aber für unseren Klub über Jahrzehnte geleistet hast. Ich siedle deine Verdienste für unseren Klub, für unsere Farben ganz weit oben an: Es gab und gibt Spieler die vom Charakter her bei den Tifosi beliebter waren - aber die Wertschätzung sollst du von allen haben.
R.I.P Peterone -
- Offizieller Beitrag
In memoriam Peter Jaks
«Du warst einmalig»
ZÜRICH - BLICK-Eishockeychef Dino Kessler erinnert sich an die gemeinsamen Zeiten mit dem verstorbenen Peter Jaks (†45).
Von Dino Kessler
Mehr als zehn Jahre war Peter Jaks mein Erzfeind. Als Verteidiger war ich gegen den Stürmer mit der Lizenz zum Treffen zum Verlieren verurteilt – in fast jedem Fall.
Jaks war immer da, wo ich nicht war: da, wo der Puck war. Und dann war die Scheibe im Tor. Er konnte aus jeder Lage schiessen, von ganz nah oder aus der Distanz.
Wenn er abdrückte, fuchtelten die Torhüter herum wie Fliegenfänger, die Verteidiger kamen stets zu spät.
In der Nationalmannschaft konnte man gemeinsam lachen. «Liebst du mich?», fragte er mich einmal. «Oder warum stehst du sonst immer so nahe bei mir?»
Ich habe ihn nicht geliebt. Er schenkte mir immer Gegentore ein.
1997 feierten wir zusammen in Holland in einem Pub in Zoetermeer nahe Amsterdam meinen 31. Geburtstag. Peter Jaks, sein Bruder Pauli und ich. Weil wir uns für Olympia 1998 qualifizieren wollten und damals gegen Holland spielen mussten.
Jahre später waren wir auf der Pressetribüne wieder vereint. Jaks als Experte für das Tessiner Fernsehen, ich als Journalist. «Dino, liebst du mich noch?» – das war jeweils der Running Gag, wenn er mich sah.
Nach fünf Tagen voller Hoffen und Bangen kann ich jetzt sagen: Peter, ich liebe dich noch, du warst einmalig. Ich bedaure nur, dass ich dich nicht mehr auf der Pressetribüne sehe. Wir drücken der Familie unser Beileid aus.
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Ich kanns einfach nicht glauben! Ein Albtraum, eine weitere Legende die wir beim ZSC spielen sehen durften, ist von uns gegangen. R.I.P. Forever #19!!!! Peter warst der Hammer, es macht einfach nur traurig.
Nummer 19 zurückziehn und nie mehr vergeben
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ah, es super bild:
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hät es paar schöni
sind tolli ziite gsi mit dem team...gfallt mer au sehr guet...
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Chans gar nonig glaube. Blibsch immer eine vo eus
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- Offizieller Beitrag
«Es tut unerhört weh»
Wie sein früherer Mentor Simon Schenk trauert die ganze Eishockeyschweiz um den verstorbenen Peter Jaks.
Von Simon Graf
Anfreunden kann man sich nicht mit dem Gedanken, aber man muss ihn akzeptieren: Peter Jaks ist nicht mehr da. Der Sohn tschechischer Auswanderer aus Frydek-Mistek, der das Schweizer Eishockey über zwei Jahrzehnte lang prägte, der mit Selbstverständlichkeit Tore schoss und auf dem Eis ein Muster an Zielstrebigkeit war, nahm am Mittwoch in Bari Abschied vom Leben. Die Identifizierung der Leiche steht noch aus, doch die Tätowierung auf dem Oberarm mit den Initialen seiner Töchter (Katarina, Rebecca, Vittoria) lässt keine Zweifel zu.
«Es ist ein sehr trauriger Tag für die Eishockeyfamilie», sagte Larry Huras stellvertretend für viele andere. «Er hat mit so vielen gespielt und gearbeitet, fast jeden verbindet eine Erinnerung mit ihm.» Den Kanadier diese: «Als wir 2001 mit dem ZSC Meister wurden, stürmten alle aufs Eis. Aber Peter kam zuerst zu mir und umarmte mich. So war er.»
Simon Schenk kann sich noch genau erinnern, wann er Jaks für die Zürcher verpflichtete: «Es war der 4. Januar 1998, mein vierter Arbeitstag.» Der Emmentaler hatte stets eine besondere Beziehung zum begnadeten Goalgetter. 1987 nahm er ihn als 20-Jährigen an die WM in Wien mit, in den folgenden Jahren war Jaks Stammgast im von Schenk geführten Nationalteam. Und dieser erinnert sich noch gut an eine Episode von der B-WM 1990 in Megève, als er dem Flügel vor dem entscheidenden Spiel gegen Frankreich sagte, er solle aufhören mit diesen stark gebogenen Stockschaufeln. «Es ging nicht lange, da traf er aus einem unmöglichen Winkel und zeigte schmunzelnd auf seinen Stock, um zu bedeuten: Siehst du, wie gut das damit geht?»
Laurent Müller, der bei den Zürcher Titeln 2000 und 2001 einen Sturm mit Jaks und Dan Hodgson bildete, erzählt: «Als ich Jaks letztmals sah, waren wir uns einig: Das war die schönste Zeit.» Die Chemie in jener Linie habe von der ersten Minute an gestimmt. «Wenn ich Jaks einen Pass spielte, wusste ich: Jetzt kann ich bald jubeln», sagt Müller. Der Berner, heute Geschäftsführer einer Firma für 3-D-Technologie, erinnert sich: «Das grösste Glück war es für Jaks, wenn er gegen Sulander im Training ein Tor machen konnte. Er war ein Familienmensch und ein eher ruhiger Typ, aber auf dem Eis hatte er eine kindliche Freude. Und er hat härter gearbeitet, als viele meinten. Sonst hätte er nicht eine so grosse Karriere gemacht.»
Edgar Salis spielte in Ambri und Zürich fünf Jahre im gleichen Team wie Jaks und beschreibt ihn als bodenständig. «Er war immer selbstbewusst und zielstrebig, wusste genau, was er wollte. Eine starke Persönlichkeit.» Seine Gefühlslage schwanke, seit er vom Tod Jaks’ erfahren habe – zwischen Betroffenheit, Unverständnis und Trauer, sagt der ZSC-Sportchef. «Mich hat das Ganze völlig überrascht.» Er habe gewusst, dass Jaks Probleme gehabt habe, sagt Schenk. «Aber ich dachte nie, dass diese so gravierend sind. Und ich habe ihn immer als mental starken Spieler erlebt. Es tut unerhört weh zu erfahren, was mit ihm passiert ist.»
Er habe immer gedacht, aus Jaks werde ein Trainer, sagt Huras. «Wenn ich eine Idee hatte, fragte ich jeweils ihn, was er davon halte. Er hatte sehr starke Meinungen, was das Eishockey betraf. Wir haben oft unsere Köpfe aneinander geschlagen. Dank ihm bin ich ein besserer Coach geworden.» Jaks absolvierte die Trainerausbildung, und Schenk hätte ihn gerne in Zürich als Trainer aufgebaut. «Aber wegen der Familie ging er zurück ins Tessin. Schweren Herzens.» Doch dort fand er sein Glück nicht mehr. Die schmerzhaften Trennungen von seiner Frau und von Ambri, wo er sechs Jahre als Sportchef wirkte, setzten ihm zu. «Er musste in Ambri für Dinge den Kopf hinhalten, mit denen er nichts zu tun hatte», sagt Schenk, der Jaks auch dann noch mit Rat zur Seite stand, als sie Konkurrenten waren.
«Mit ihm verstand ich mich auch ohne viele Worte», blickt Schenk zurück. «Peter war feinfühlig, aber kein Jammeri. Er war sehr stolz.» Müller beschreibt ihn als «clever, aber auch sensibel. Er spürte die Stimmungen im Team sehr gut.» Salis erinnert sich an ihn als «kommunikativ und sehr intelligent. Er war eine starke Persönlichkeit, das spürte man in der Garderobe.»
Jaks habe immer der Beste sein wollen, erzählt Huras, «ob im Eishockey, im Jassen oder Wetten». Er denke in diesen Stunden vor allem an seine drei Töchter, seine Eltern und seinen Bruder Pauli, sagt der Kanadier. Und er schiebt nachdenklich nach: «Manchmal sollte man einen Schritt zurück machen. Wir fokussieren uns so sehr auf unsere kleinen Alltagsprobleme, dass wir das Wesentliche aus den Augen verlieren.»
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