wäre doch vor allem genau so ein Platz der einem Jungen der eigenen Organisation gehört..
evtl. für dä Wick, denn wärs schon fast Lächerlich.....
wäre doch vor allem genau so ein Platz der einem Jungen der eigenen Organisation gehört..
evtl. für dä Wick, denn wärs schon fast Lächerlich.....
evtl. für dä Wick, denn wärs scho fast Lächerlich.....
Mer händ scho eine, Pestoni....
Stimmt. Aber mit Tessiner händ mir eigentli immer gueti erfahrige gmacht.
Stimmt. Aber mit Tessiner händ mir eigentli immer gueti erfahrige gmacht.Bandehobler Baldi
Stimmt. Aber mit Tessiner händ mir eigentli immer gueti erfahrige gmacht.
Und nöd vergässe de Jaks seelig..........
Grande Jaks #19!
Zitat von MushuWarum wohl Sohnemann Mattia heisst ...
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He he geil, hätte es bei mir einen Sohnemann gegeben hätte der auch Mattia geheissen, Baldi hat Spuren hinterlassen hab aber "nur" Töchter hinbekommen, daher kein Mattia bei mir zuhause.
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Nach Sportgrössen habe auch ich meine Jungs benannt: Dario und eben auch Mattia.
Meine Frau wusste zwar nicht wieso Mattia, aber der Name gefiel ihr [emoji3]
Was ich noch sagen wollte. Finde man darf mit Wick verlängern. Der scheint begriffen zu haben und was es geht. Pettersson bitte geich mit. So einen Spieltertypen können wir sehr sehr gut brauchen.
Mein Sohn heisst Domenico, ihr könnt euch vorstellen wieso.
Wie es Giovi als Speaker jeweils bei Toren durchgab, war immer cool Do-Me-Ni-Coooooo
Grassi für 2. Jahre zum SCB, sp schlecht kann er nicht sein
So gut aber auch nicht..
https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id7627750.html
Dä chli Fige chunt......ich finds geil
wäge? ich find das guet!
wenns stimmt ... ich freu mich
https://www.blick.ch/sport/eishocke…-id7627750.htmlDä chli Fige chunt......ich finds geil
Passt ja super zum Beitrag gestern im Tages Anzeiger ...
Der Top-Skorer will nicht zum ZSC
Mit dem 1:2 gegen Bern bleibt Kloten abgeschlagen Letzter. Dafür will Captain Hollenstein beim EHC bleiben.
«Katastrophe». So bezeichnete Kloten-Trainer Kevin Schläpfer den Auftritt am Samstag gegen Ambri (3:6). «Wir haben klar dominiert.» So beurteilte er die ersten zwei Drittel gestern gegen Meister Bern. Schläpfers Worte zeigen, zu was der EHC im Schlechten wie im Guten fähig ist. Und sie zeugen von der Ohnmacht eines Trainers, dessen Team auch im sechsten Anlauf nicht alle drei Punkte holte. Denn das Ergebnis war ja zweimal dasselbe: null Punkte, die Zementierung des letzten Tabellenrangs.
Auch Denis Hollenstein sprach nach dem 1:2 gegen den SCB davon, dass sein Team vierzig Minuten lang «sehr, sehr gutes Hockey» gespielt habe. «Danach haben wir ihnen eine Chance gegeben – und sie waren eiskalt.»
Der 28-Jährige steht dieser Tage noch mehr im Fokus als sonst. Auf dem Eis sticht er schon wegen seines gelben Topskorerhelms hervor, mit seinen 8 Saisontoren traf er mindestens viermal so oft wie sämtliche Mitspieler ausser Schlagenhauf (5), Santala und Bozon (je 3). Neben dem Eis ist er aber mindestens so wichtig für den Club.
Denn es ist Transferzeit, und obschon Hollenstein vertraglich bis 2020 an die Unterländer gebunden ist, wollen die Gerüchte nicht verstummen, die ihn nächste Saison anderswo sehen – beim ZSC zum Beispiel. Peter Lüthi, eigentlich in der Nachwuchsorganisation Young Flyers, aber derzeit in der Sportkommission für Transfers zuständig, gibt sich in Sachen Personalplanung bedeckt. Doch weil sein Club möglichen Zuzügen die Perspektiven in Kloten aufzeigen muss, wäre ein Bekenntnis von Hollenstein zum EHC durchaus wichtig. Oder? «Es wäre extrem wichtig», bestätigt Lüthi.
Gerüchte sind «nichts Neues»
Nun, am Sonntagnachmittag kurz nach sechs kam es. «Auf jeden Fall» habe er vor, beim EHC zu bleiben, bekräftigte der noch schweissnasse Stürmer, «ich habe diesen Vertrag nicht einfach so unterschrieben.» Solche Gerüchte seien für ihn nichts Neues. «Es wurde letztes Jahr schon viel geschrieben, vor drei Jahren ebenfalls – dann sollen die Leute das halt schreiben.»
Dass die Laune des Captains in diesem Moment nicht die beste war, hatte viel mit den vorangegangenen sechzig Minuten Eishockey zu tun. Zwei Drittel lang hatten die Klotener gegen einen stumpfen SCB tatsächlich in jeder Hinsicht überzeugt. Egli hatte sie mit einem herrlichen Distanzschuss in Führung gebracht, das Powerplay produzierte zahlreiche Chancen zum 2:0, und kurz nach der zweiten Pause traf Marchon nur die Lattenunterseite. Goalie Boltshauser merkte man die Grippe, die ihm die Niederlage bei Ambri erspart hatte, nie an.
Und doch war er es, der am Ursprung der Wende stand. In der 42. Minute verschob er sein Tor – der SCB nutzte das resultierende Powerplay zum 1:1. «Ein bisschen nervös» seien sie dann geworden, so Schläpfer. Fünf Minuten später profitierte Haas von chaotischer Klotener Abwehrarbeit – und bediente Andersson zum 2:1. Das wars. Mehr brauchte der Leader nicht für seinen 18. Saisonsieg.
Am anderen Ende der Tabelle steht der EHC. Völlig zu Recht, nimmt man das 3:6 beim Playoff-Konkurrenten Ambri zum Massstab. Völlig zu Unrecht, orientiert man sich an den ersten vierzig Minuten gegen Bern. Eine Erkenntnis aber lässt sich aus beiden so unterschiedlichen Auftritten dieses Wochenendes gewinnen. Wenn der Gegner aus fünf Ausländern auswählen kann, der EHC aber nur zwei verfügbar hat, ist das kein Erfolgsrezept. Daran vermag auch das Bekenntnis seines besten Schweizer Stürmers nichts zu ändern.
(Tages-Anzeiger)
Erstellt: 19.11.2017, 23:09 Uhr
Einer der den Titel noch will. Ist doch optimal
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