1/2 Final: ZSC - Servette

  • Zitat von Ari

    hat eigentlich nicht ein genfer den schiri bei einer rangelei umgefetzt analog dem davoser der da ewig gesperrt wurde?

    jep, haben wir auch alle so gesehen.
    Wäre ich der gesperrte Davoser Spieler würde ich jetzt schauen dass die Sperre reduziert wird oder der Genfer auch eine Strafe erhält.
    Sowas unverhältnismässiges sieht man selten.

    Gibts die Szene irgendwo zu sehen?

  • Zitat von Supreme

    jep, haben wir auch alle so gesehen.
    Wäre ich der gesperrte Davoser Spieler würde ich jetzt schauen dass die Sperre reduziert wird oder der Genfer auch eine Strafe erhält.
    Sowas unverhältnismässiges sieht man selten.

    Gibts die Szene irgendwo zu sehen?

    Also das gestern war definitiv weit weniger vorsätzlich wie das von Taticek. Wie schon geschrieben ist das gestern dumm gelaufen, klar keine
    Absicht gewesen. Bei Taticek war das schon was ganz anderes. Es war zwar Piccard und ich würds ihm gönnen, aber er hats def. nicht extra
    gemacht.

    Apropos, geile Szene war auch die mit Fritsche und Rod. Hat er dem jungen Würstchen durchs Gitter hindurch mal kurz die Meinung gegeigt, hätte ich sehr gerne gehört was er ihm da gezwitschert hat... Huere Schnuddergoof

  • Zitat von Eggi

    Also das gestern war definitiv weit weniger vorsätzlich wie das von Taticek. Wie schon geschrieben ist das gestern dumm gelaufen, klar keine
    Absicht gewesen. Bei Taticek war das schon was ganz anderes. Es war zwar Piccard und ich würds ihm gönnen, aber er hats def. nicht extra
    gemacht.

    Apropos, geile Szene war auch die mit Fritsche und Rod. Hat er dem jungen Würstchen durchs Gitter hindurch mal kurz die Meinung gegeigt, hätte ich sehr gerne gehört was er ihm da gezwitschert hat... Huere Schnuddergoof

    naja, den Rod würde ich gerne bei uns sehen, der würde die "Junge-Linie" bei uns komplettieren. (Rod, Schäppi, Senteler) Baltisberger 13. Stürmer. ;)

  • Zitat von Supreme

    naja, den Rod würde ich gerne bei uns sehen, der würde die "Junge-Linie" bei uns komplettieren. (Rod, Schäppi, Senteler) Baltisberger 13. Stürmer. ;)

    Über die Klasse von Rod muss man sicher nicht diskutieren... es war einfach lustig zum anschauen, und seine Aktion war dämlich. Übrigens fand ich Schäppi gestern einer der Besten bei uns... verdammt aufdringlich und eine richtige Nervensäge, setzt den Körper immer gut ein und treibt den Gegner mit seiner Art zur Weissglut, gefällt mir.

  • Zitat von Eggi

    Über die Klasse von Rod muss man sicher nicht diskutieren... es war einfach lustig zum anschauen, und seine Aktion war dämlich. Übrigens fand ich Schäppi gestern einer der Besten bei uns... verdammt aufdringlich und eine richtige Nervensäge, setzt den Körper immer gut ein und treibt den Gegner mit seiner Art zur Weissglut, gefällt mir.

    Jep, und vor allem lässt er sich nicht provozieren. Ist auch ne Gabe, meine sicher nicht. :floet:

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Eggi

    Also das gestern war definitiv weit weniger vorsätzlich wie das von Taticek. Wie schon geschrieben ist das gestern dumm gelaufen, klar keine
    Absicht gewesen. Bei Taticek war das schon was ganz anderes. Es war zwar Piccard und ich würds ihm gönnen, aber er hats def. nicht extra
    gemacht.

    Apropos, geile Szene war auch die mit Fritsche und Rod. Hat er dem jungen Würstchen durchs Gitter hindurch mal kurz die Meinung gegeigt, hätte ich sehr gerne gehört was er ihm da gezwitschert hat... Huere Schnuddergoof

    Naja, ich seh's nicht ganz so wie ihr. Er wollte zum Z-Spieler (war's Stoffel?) und hat den Linesman aus dem Weg räumen wollen. Und dabei dann sein Gleichgewicht verloren. Ich als Taticek, würde jetzt genau hinsehen.........

    Und "in ROD we don't trust" vs. "DAN the man F." war lustig, mehr nicht. Als Bärtschi vom Derangiertem Deruns übelst in die Bande gecheckt wurde, konnte er sich auf der Bank fast nicht beherrschen. Wenn nicht der 2. Schiri und der Linesman die Z-Spieler - und eben, vor allem Fritsche - davon abgehalten hätten auf's Eis zu gehen...... Es hätte wohl einen beidseitigen, klassischen Bench-Clearer mit folgenschweren Strafen für den Z im HF gegeben. Aber der Fritsche hatte wirklich Schaum vor dem Mund!

  • d'Halle isch halt def. keis Hockey Stadion meh (isch ja nüt neus) und wieso mir praktisch kei Stimmig anebringed, frögi mi au.

    Han's gester ganz üebel gfunde: da bisch im HF, machsch Gänf abe & Stimmig praktisch nöd vorhande.

    Simmer eifach sälber z'fest (vo de Quali) verwöhnt und bueched so Sieg als "normal" ab?
    Bin de Meinig, dass mer d'Leistig vom Team meh honorierä müesst! Öppe so wie im Spiel 7 müessts doch immer sie....

  • Ein ZSC-Furioso im Mitteldrittel
    Servettes Coach hatte vor der Offensive der ZSC Lions gewarnt. Beim 6:2 in Spiel 3 lief sie auf Hochtouren.

    Die Verlierer von gestern sind im Playoff oft die Sieger von heute. Und umgekehrt. Noch vor wenigen Tagen waren die ZSC Lions nach ihrem völlig verpatzten Halbfinalstart gegen Servette (0:5) mit hängenden Köpfen vom Eis geschlichen. Gestern nun durften sie sich als strahlende Sieger feiern lassen. Sie deckten beim 6:2, das sie vor allem einem kräftigen Zwischenspurt mit 4:0 Toren im Mittelabschnitt verdankten, die Achillesferse der Genfer auf: die etwas hüftsteife, von allzu hohem Tempo überforderte Abwehr. In den Spielen 5, 6 und 7 gegen Lausanne sowie zum Auftakt gegen Servette hatten die ZSC Lions in der Summe nur noch drei Tore zustande gebracht, nun trafen sie in zwei Partien elfmal.

    Servettes Chris McSorley hatte am vergangenen Donnerstag noch davor gewarnt, dass die Zürcher das beste Offensivteam der Liga seien. Dass seine Worte eine solch deutliche Bestätigung fanden, sorgte bei ihm aber nicht für Genugtuung, sondern für Ärger. «Es ist Zeit, dass bei uns einige Leute endlich Leistung zeigen», sagte er mit hochrotem Kopf. «Es kann nicht sein, dass eine Linie alles tun muss. Ich bin keiner, der mit dem Finger auf Spieler zeigt. Aber jetzt muss es sein.» Natürlich nannte er keine ­Namen, aber es ist leicht zu erraten, dass er vor allem die Nationalstürmer Romy und Hollenstein meinte. Der Klotener hat in acht Playoff-Partien erst einen mageren Assist zustande gebracht.

    Kein Abend der Genfer Zürcher

    Aber auch die anderen Zürcher im senfgelben Servette-Dress zogen gestern keinen guten Abend ein. Stephan liess beim wegweisenden 0:1 Kellers (17.) einen haltbaren Schuss passieren und sich beim 0:4 Cuntis (34.) zwischen den Beinen erwischen, ehe er ausgewechselt wurde. Und Jung-Verteidiger Marti lenkte beim 0:2 (21.) unglücklich ins eigene Tor ab und stand beim 0:3 Bastls (28.) Spalier. Die Partie, die zuletzt so einseitig aussah, war im Startdrittel aber noch heftig umkämpft gewesen. Und die Zürcher hatten es einem glänzenden Flüeler zu verdanken, dass sie nach 20 Minuten 1:0 führten. Danach taten sich aber immer mehr Risse auf im Genfer Abwehrdispositiv. Wenn die Lions das Tempo hochhalten können, und wenn sie nicht in ihre alte Verspieltheit zurückfallen, sollten sie Vorteile haben.

    Crawfords Milde mit Bergeron

    Nebst dem erneut starken Keller zeichnete sich auch Cunti als zweifacher Torschütze aus. Es dürfte dem Center, der zuletzt der Form hinterhergelaufen war, gut getan haben. «So sehe ich ihn gerne», sagte Crawford und sprach vom 4:0, als er mit Tempo an Antonietti vorbeifuhr und Stephan überlistete. Und Bergeron wartete immerhin bis ins Schlussdrittel mit seinem haarsträubenden Fehler, der zum zweiten Gegentor führte. «Wenn man sich darüber aufregt, was er falsch macht, sieht man all die schönen Dinge nicht, die er kreiert», gab sich Crawford milde mit seinem unberechenbarsten Spieler. Bergeron zu coachen, dürfte eine der grössten Herausforderungen seiner Trainerkarriere sein. Denn wenn man ihn allzu sehr einschränkt, beraubt man ihn seiner Stärken.

    Die Serie verläuft für die ZSC Lions bislang gleich wie jene gegen Lausanne, mit einem Fehlstart, einem knappen Sieg in der Fremde und dann einem starken Heimauftritt. Gegen die Waadtländer gewannen die Zürcher das vierte Spiel 7:1, das dürfen sie morgen sicher nicht erwarten. Denn McSorley, der sich über angebliche Verfehlungen beim Bully erzürnte, wird es verstehen, seine Spieler zu einem Sondereffort anzutreiben.

    Russki standart!!

  • Die schnellsten Löwen der Schweiz
    Die ZSC Lions haben das taktische Rezept gefunden, mit dem sie sich in der Halbfinalserie gegen das hartnäckige und physisch robuste Servette durchsetzen können.

    Nicht alle ZSC-Spieler stehen rund elfeinhalb Stunden nach dem Playoff-Einsatz gegen Servette während der freiwilligen Übungseinheit auf dem Eis der Kebo in Zürich-Nord. So pausiert am Mittwochvormittag Verteidiger Mathias Seger, der im letzten Drittel beim 6:2-Heimsieg gegen die Genfer nicht mehr zum Einsatz kam. Der Captain leidet offiziell an einer hartnäckigen Grippe. Allerdings: Während der Playoffs nimmt man es mit der Wahrheit der medizinischen Bulletins erfahrungsgemäss nicht so genau. Worunter der Routinier und Schweizer Rekordinternationale nun auch wirklich leidet – morgen Abend beim vierten Halbfinalduell in der Les-Vernets-Halle erwartet Personalchef Marc Crawford seinen Führungsspieler im Team zurück.

    Das Tempo im Training ist erstaunlich hoch, zieht man die strapaziöse Meisterschaftsphase in Betracht. Crawford lässt seine Spieler den schnellen Abschluss mit anschliessenden Rebounds (Abprallern) üben. Das kommt nicht von ungefähr: Den Zürchern ist aufgefallen, dass Servettes Nationalgoalie Tobias Stephan nicht mehr so souverän auftritt wie noch in der Viertelfinalserie gegen Lugano und dass Stephans Vorderleute nicht so schnell reagieren, wie es ihr Boss Chris McSorley gerne sehen würde. Dass es schnell gehen muss im Eishockey, ist ohnehin ein taktisches Mittel des Qualifikationssiegers aus Oerlikon. «Wir spielen schon die ganze Saison so. Wir versuchen, mit Tempo jeden Gegner in Schwierigkeiten zu bringen oder zu überlisten», erklärt Flügel Patrik Bärtschi, einer der konstantesten Spieler des ZSC. In den Duellen zwei und drei hat sich gezeigt, dass das Tempospiel einer der Schlüssel zum Erfolg für die Lions gegen die physisch robuste, aber auch hüftsteife Abwehr von Servette ist. Generell werden Crawfords Spieler von Experten als die schnellsten Spieler, sprich Löwen, des Landes bezeichnet – zumindest auf dem Eis.

    Den besten Match zeigen

    Bärtschi ist nicht nur ein explosiver, schussgewaltiger Löwe mit Torinstinkt, er ist auch noch ein alter Playoff-Fuchs. Der 29-Jährige ist sich bewusst, dass die Best-of-7-Serie bei einer 2:1-Führung noch längstens nicht entschieden ist. «Wir dürfen das 6:2 von gestern nicht überbewerten. Der Puck lief auch für uns – genau so, wie er im ersten Duell gegen uns lief.» Im ersten Vergleich mit den Genfer Adlern bezog der ZSC eine 0:5-Heimklatsche, eine Ohrfeige, die vermutlich zur rechten Zeit kam.

    Bärtschi rechnet in Partie Nummer vier mit einem stürmischen Gegner, getragen von einem fanatischen Publikum. Deshalb lautet das Rezept des Zürcher Stürmers: «Wir müssen bereit sein, den besten Match in dieser Serie zu zeigen. In dieser Serie ist es jetzt wie am Anfang, wir haben den Heimbonus zurückgeholt. Nun müssen wir die Leistung vom Dienstag bestätigen.»

    Der Fokus von Crawford

    Von entscheidender Bedeutung wird aus Sicht des ZSC sein, ob auch alle immer hundertprozentig bei der Sache sind und auch niemand Konzentrationsschwächen zeigt. Auf Irrtümer, wie sie mitunter Starvertediger Marc-André Bergeron passieren, kann Crawford ruhig verzichten. «Ein Spieler wie er gibt ungefähr 30 Pässe pro Spiel, da kann es auch einmal eine missglückte Aktion geben», nimmt der Headcoach seinen kanadischen Offensivverteidiger mit dem harten Schuss in Schutz. «Aber natürlich, wir versuchen, solche Fehler zu minimieren. Wir dürfen aber die vielen guten Dinge, die einer wie er während eines Matches zeigt, nicht ausser Acht lassen.»

    Crawford hat keine grosse Lust, auf die jüngste Vergangenheit einzugehen. Diese Verhaltensweise kann während des Playoffs ohnehin in die Sackgasse führen. Deshalb richtet der ehemalige Stanley-Cup-Sieger den Blick nach vorne. Was den zu erwartenden Genfer Sturmlauf betrifft, so antwortet der Kanadier abgebrüht: «Servette ist ein gutes und starkes Team. Das hat man am Dienstag im ersten Drittel wieder gesehen. Aber wir richten unseren Fokus mehr auf unser Spiel, damit wir auch erfolgreich sein können.» Es ist eine Einstellung, die in den meisten Fällen zum Erfolg führt. Im Falle der schnellen ZSC Lions bedeutet der Erfolg konkret: den Titel holen. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    Russki standart!!

  • Was hat Mc Sorley geraucht?
    Andererseits regte sich Servettes Macher wieder einmal über die Schiedsrichter auf. Das war nach der Kanterniederlage im zweiten Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions nicht wirklich nachvollziehbar. Es machte vielmehr den Eindruck, als wollte McSorley von der miserablen Leistung seiner Mannschaft im zweiten Drittel (vom 0:1 zum 0:5) ablenken. Jedenfalls warf er den Linienrichtern Inkompetenz beim Bully vor und «versprach», bei Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti vorstellig zu werden. «Zürich hat das Protokoll beim Face-off x-fach verletzt.» Er echauffierte sich über die angebliche Bevorzugung der Zürcher Spieler beim Aufstellen vor dem Puck-Einwurf.

  • Zitat von Der Weise

    Was hat Mc Sorley geraucht?
    Andererseits regte sich Servettes Macher wieder einmal über die Schiedsrichter auf. Das war nach der Kanterniederlage im zweiten Auswärtsspiel gegen die ZSC Lions nicht wirklich nachvollziehbar. Es machte vielmehr den Eindruck, als wollte McSorley von der miserablen Leistung seiner Mannschaft im zweiten Drittel (vom 0:1 zum 0:5) ablenken. Jedenfalls warf er den Linienrichtern Inkompetenz beim Bully vor und «versprach», bei Schiedsrichter-Chef Reto Bertolotti vorstellig zu werden. «Zürich hat das Protokoll beim Face-off x-fach verletzt.» Er echauffierte sich über die angebliche Bevorzugung der Zürcher Spieler beim Aufstellen vor dem Puck-Einwurf.

    Klaus siehts ähnlich, also bezogen auf McS :nick:

    http://www.watson.ch/Eishockey/arti…scher-Karikatur

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Eggi

    Klaus siehts ähnlich, also bezogen auf McS :nick:

    http://www.watson.ch/Eishockey/arti…scher-Karikatur

    Geil, endlich lässt er mal "die Sau" raus. War ja richtig gehend langweilig, was McS bisher gezeigt hat. Bitte mehr davon!
    Und dann wieder ein Bier über die Bande und über McS's Kopf schütten, bitte. Jetzt bin ich gespannt, ob die Servettiens auf Befehl des Generals den Zweihänder rausholen. Weil dann 1. - wir mit ein bis zwei Verletzten für die nächsten Spiele rechnen müssen und 2. - wir das Spiel sicher gewinnen. Unser PP ist besser als das von Genf und wenn's drauf an kommt .......... ich sag's ja sehr, sehr, seeeeehr ungern ......... wenn's drauf an kommt, haben wir Bergeron/Wick/Cunti/Nilsson usw. die im PP eben dann doch den Unterschied ausmachen. Und wenn wir heute Auswärts gewinnen bin ich überzeugt, dass wir auch die Serie gewinnen!!
    In knapp 2 Std. geht's los!

  • Zitat von ZSColin

    Geil, endlich lässt er mal "die Sau" raus. War ja richtig gehend langweilig, was McS bisher gezeigt hat. Bitte mehr davon!
    Und dann wieder ein Bier über die Bande und über McS's Kopf schütten, bitte. Jetzt bin ich gespannt, ob die Servettiens auf Befehl des Generals den Zweihänder rausholen. Weil dann 1. - wir mit ein bis zwei Verletzten für die nächsten Spiele rechnen müssen und 2. - wir das Spiel sicher gewinnen. Unser PP ist besser als das von Genf und wenn's drauf an kommt .......... ich sag's ja sehr, sehr, seeeeehr ungern ......... wenn's drauf an kommt, haben wir Bergeron/Wick/Cunti/Nilsson usw. die im PP eben dann doch den Unterschied ausmachen. Und wenn wir heute Auswärts gewinnen bin ich überzeugt, dass wir auch die Serie gewinnen!!
    In knapp 2 Std. geht's los!

    Ich glaube das ist das was er unbedingt vermeiden wollte, den Zweihänder rausholen zu müssen weil er einfach zu viel Respekt vor unserem Powerplay hatte. Anders kann ich mir die völlig atypische Emotionslosigkeit seitens Servette nicht erklären! Aber, und da bin ich mir wie Colin auch sicher, ab heute wird es wieder anders kommen und gilt es höllisch aufzupassen...

  • Freue mich auf das heutige Spiel. Nur noch zwei Siege bis in den Final. Schön, dass der Final endlich greifbar ist. Ich glaube, das macht es für die Mannschaft viel einfacher, das Potenzial auszuschöpfen. Genf wird Vollgas geben, wir müssen sie irgendwie niederringen. Selbst, wenn wir 3:0 hinten sind oder ein 0:3 verspielen. Bin gespannt, ob die Mannschaft die Klasse hat, bis am Samstag in den Final einzuziehen.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!