Hans Wallson / Lars Johansson


  • Und wieso sie praktisch nie es Timeout nehmet oder erst wenns spat isch, verstaht au niemert [emoji30]

    Ich möchte das Geschrei hier hören, wenn sie in der 30. Minute ein Timeout nehmen, und wir danach ein offsideverdächtiges Gegentor erhalten und wegen dem Timeout keine Coaches Challenge mehr haben...

    • Offizieller Beitrag


    Absolut richtiger Entscheid! Nur weil nun ein paar Spiele gut verlaufen sind und positive Resultate erreicht wurden (im letzten Spiel gegen Lausanne eher gegen den Spielverlauf), darf ein professionelles Management nicht überschäumen und Verträge verlängern. So wie es richtig war, nach einem schlechten Beginn der Saison die Schweden nicht sofort in die Wüste zu schicken, so ist es nun ebenfalls korrekt, nicht bei den ersten positiven Zeichen blindlings Verträge zu verlängern. Noch ist jeglicher Verlauf der Saison möglich.
    Natürlich birgt dieser Entscheid auch das Risiko, die Trainer zu verlieren. Ihr Leistungsausweis in der Schweiz ist aber schlicht noch nicht ausreichend, um verbindlich die Zukunft mit diesen Trainern zu planen. Zudem sind es nicht Trainer, die der Sportchef eingestellt hat und u. U. auch nicht optimal in seine Planung passen. Gehe davon aus, dass Leuenberger die notwendigen Informationen zusammen hat (die wir Fans nur erahnen können) um professionell zu entscheiden.
    Prinzip Hoffnung und romantische Zukunftsplanung, wie auch Forderungen nach sofortigen Entlassungen, darf ein Management ruhig den Fans überlassen und grosszügig ignorieren.

    Hey Mac - nice one! Sehe es ja meistens nicht ganz so wie du, wenn es um diese Dinge geht.
    Aber in diesem Fall gebe ich dir zu 100% Recht. Es kann halt dann passieren, dass es - wie
    damals bei Kreis - laufen wird, Team = Erfolg - Trainer = weg. Aber dieses Risiko würde ich
    im Profisport IMMER eingehen.

    Ist mir egal was andere schreiben, ich würde jedem Profi-Coach 2 Saisons Zeit gegeben um
    Erfolg zu haben. Ausser man gerät in den Abstiegsstrudel, klar. Dieses Jahr muss Wallson
    liefern, d.h. mindestens PO HF. Und wenn wir dann dort auch sang- und klanglos rausfliegen
    sollten - dann bye-bye, that's it.

  • Sorry, aber einen Journalisten der Doug Shadden als Vorschlag bringt zeigt mir eines, viele sprechen davon die Schweden zu schicken, aber keiner hat einen Plan wer denn der Heilsbringer sein sollte!
    Vielleicht ist es mal an der Zeit dass sich gewisse Spieler in der Kabine erheben!


  • Sorry, aber einen Journalisten der Doug Shadden als Vorschlag bringt zeigt mir eines, viele sprechen davon die Schweden zu schicken, aber keiner hat einen Plan wer denn der Heilsbringer sein sollte!
    Vielleicht ist es mal an der Zeit dass sich gewisse Spieler in der Kabine erheben!


    Musste auch lachen, als ich von Shedden las... Aber gewisse Spieler hätten sich schon laaaaange erheben müssen, tun sie aber offenbar nicht. :evil:


  • Sorry, aber einen Journalisten der Doug Shadden als Vorschlag bringt zeigt mir eines, viele sprechen davon die Schweden zu schicken, aber keiner hat einen Plan wer denn der Heilsbringer sein sollte!
    Vielleicht ist es mal an der Zeit dass sich gewisse Spieler in der Kabine erheben!

    das mit Shedden war wohl eher als Witz erwähnt und ja nur der wäre frei ...

  • Ich denke nicht, dass es einen Schnellschuss geben wird, wenn überhaupt ein Trainerwechsel kommt. Effektive Entlassungen während der Saison sind die Ausnahme unter WF. Problem ist, dass sich ein Toptrainer nicht nur bis Ende Saison anstellen lassen wird. Von den Namen, die herumgereicht werden, könnte ich mich höchstens mit Ratushny anfreunden, aber was weiss ich schon, wer effektiv in Frage kommt, interessiert ist und fähig ist, unsere Truppe zu übernehmen.

    Und zu Wallson/Johannsson: Das Verletzungspech macht ihnen sicher einen Riesenstrich durch die Rechnung. Aber daneben, dass die beiden keine Jungen einbauten, hat kein einziger Spieler unter ihnen einen Schritt nach vorne gemacht ausser vielleicht Suter. Wenn ich einen Herzog und Schäppi im Frühling an der WM sah und ich sie diese Saison bei uns sehe, kann ich kaum glauben, dass das die gleichen Spieler sind. Ein Kenins, Künzle, Pestoni etc spielen schon die ganze Saison meilenweit unter ihren Möglichkeiten. Und zusätzlich zu den verletzungsbedingten Linienwechseln werden die Linien auch während des Spiels regelmässig gewechselt. Wahrscheinlich sind unsere Spieler überfordert vom System und so verunsichert, dass es nur eine Lösung gibt. Wenn wir im Strichkampf nicht mindestens 4 Punkte holen in den beiden Spielen, wird's echt ziemlich bedrohlich.

    • Offizieller Beitrag


    War bei boucher nicht auch das zu komplizierte system das problem?

    Boucher hatte mit seinem System (1-3-1) in Tampa Erfolg und seither vertraut er auf dieses System, wie auch Wallson auf seinem in Skellefteå erfolgreichen System beharrt.

    Boucher ist damit in Bern gescheitert, hatte dann mit dem gleichen System bei den Senators wieder Erfolg um ein Jahr später im Elend zu sein. Man sagt die Senators hätten letzte Saison weit über ihrem Level gespielt.

    Wallson wird sich nicht von seinem System trennen, er wäre nicht mehr Wallson. Die Spieler können lange behaupten es läge nicht am System, Tatsache ist das Wallon/System/ZSC nicht zusammen passt.

    Mehr als einen Feuerwehrmann wird man, wenn überhaupt, nicht finden. Ich bin aber überzeugt das es einen Impuls von aussen braucht oder der Weg ins Elend ist wieder vorgezeichnet.

  • Man hat mit Wallson und dem Schweden Experiment zwei Jahre aus dem Fenster geworfen, statt nach der letzten Crawford Saison die Organisation wieder auf Vordermann zu bringen. Letztes Mal nach Simpson kamen wir nur dank Hartley wieder aus dem Elend. Gehe nicht davon aus, dass man so rasch wieder einen solchen Topmann findet. Man kann es nur über das Mentale und über die Emotionen evtl. kurzfristig, diese Saison irgendwie retten. Aber langfristig? Wird ganz heiss...

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von ZüriBueb

    Man hat mit Wallson und dem Schweden Experiment zwei Jahre aus dem Fenster geworfen, statt nach der letzten Crawford Saison die Organisation wieder auf Vordermann zu bringen. Letztes Mal nach Simpson kamen wir nur dank Hartley wieder aus dem Elend. Gehe nicht davon aus, dass man so rasch wieder einen solchen Topmann findet. Man kann es nur über das Mentale und über die Emotionen evtl. kurzfristig, diese Saison irgendwie retten. Aber langfristig? Wird ganz heiss...

    Hatte man unter Hartley nicht die verschissenste Quali überhaupt? Ist er nicht unmittelbar vor der Implosion des ganzen Systems gegangen?

    Diese Scheiss-Helden oder -Pfeiffengeschichten sind nur etwas für die Fan-Foren und die Presse.

    Im innern der Teams hängt es selten bis nie an einem System oder einer Person. Erfolg macht erfolgreich (Sicherheit/Selbstvertrauen); Misserfolg erfolglos (Unsicherheit/fehlendes Selbst ...). Es braucht mehr Glück als Pech. Wobei eine gute, vielseitige taktische Schulung, gute Einzelspieler und Vielseitigkeit (individuell und Teamkonstellation) positive Entwicklungen unterstützen. Aber keine Garantie abgeben (siehe auch Larrys Geschichte ...).


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

    • Offizieller Beitrag

    Gibt natürlich auch zu Hartley eine Geschichte. Gewann den Stanley Cup, war vermutlich beim ZSC der rechte Mann zur rechten Zeit, wechselte mit dem Meistertitel im Sack wieder in die NHL zu Calgary, brachte das Team in seiner dritten Saison 2014/15 wieder in die Playoffs und bekam dafür den Jack Adams Award der NHL. Ein Jahr später verpasste er die Playoffs und wurde entlassen....

    Del Curto kann in Davos locker drei Mal in Serie im Viertelfinal scheitern (2012/2013/2014) was in Zürich, Bern, Zug und Lugano ganz sicher zur Entlassung geführt hätte. Da er in Davos einen Job auf Lebzeiten hat und es in den Medien absolut keine Opposition gegen ihn gibt, nicht mal von Zaugg, kann er einfach weiter machen und da das Bergklübbli dank SC und Kristall Club (Mitglieder vor allem aus Zürich) genug Kohle hat können sie trotzdem immer wieder vorne mitmischeln. Nur dürfte dieses System nicht auf andere Clubs anwendbar sein.

  • Hatte man unter Hartley nicht die verschissenste Quali überhaupt? Ist er nicht unmittelbar vor der Implosion des ganzen Systems gegangen?

    Diese Scheiss-Helden oder -Pfeiffengeschichten sind nur etwas für die Fan-Foren und die Presse.

    Im innern der Teams hängt es selten bis nie an einem System oder einer Person. Erfolg macht erfolgreich (Sicherheit/Selbstvertrauen); Misserfolg erfolglos (Unsicherheit/fehlendes Selbst ...). Es braucht mehr Glück als Pech. Wobei eine gute, vielseitige taktische Schulung, gute Einzelspieler und Vielseitigkeit (individuell und Teamkonstellation) positive Entwicklungen unterstützen. Aber keine Garantie abgeben (siehe auch Larrys Geschichte ...).


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro

    Falsch, die schlechteste Quali war in der Playout Saison und in den beiden Kreis Jahren, wobei es gegen Ende der zweiten Kreis Saison markant besser wurde. Bei Hartley spürte man auch eine klare Steigerung ab Dezember und vorher machte er immer den Eindruck, als ob er den Laden im Griff hätte.

    Weiss nicht, wo du hier eine Heldengeschichte siehst. Jeder sah im Hartley Jahr einfach, was bei uns funktioniert und was nicht. Die Mannschaft ist unfähig, sich selbst zum Erfolg zu führen. Sie brauchen einen klaren Anführer, der die Rollen definiert und jedem genau vorgibt, was er zu tun hat, ja sogar, wie die Verteidiger den Stock auf das Eis halten müssen. Stimmt dieser Rahmen, hat man dank des Talents unserer Spieler besonders viel Erfolg. Stimmt er nicht, versandet das Talent irgendwo im Training.

    Jetzt kann man hier entweder endlich mal etwas versuchen und sich als Organisation so verhalten, als ob man hier noch konkurrenzfähig sein will. Oder man schlittert weiter in den Abgrund.

    Aber der ZSC ist ja nur noch eine Wohltätigkeitsorganisation, so dass die Kinder in Zürich Eishockey spielen und die SwissLife und GC-Hockey Dinos sich zu VR Sitzungen treffen können

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

    • Offizieller Beitrag

    Falsch, die schlechteste Quali war in der Playout Saison und in den beiden Kreis Jahren, wobei es gegen Ende der zweiten Kreis Saison markant besser wurde. Bei Hartley spürte man auch eine klare Steigerung ab Dezember und vorher machte er immer den Eindruck, als ob er den Laden im Griff hätte.

    Weiss nicht, wo du hier eine Heldengeschichte siehst. Jeder sah im Hartley Jahr einfach, was bei uns funktioniert und was nicht. Die Mannschaft ist unfähig, sich selbst zum Erfolg zu führen. Sie brauchen einen klaren Anführer, der die Rollen definiert und jedem genau vorgibt, was er zu tun hat, ja sogar, wie die Verteidiger den Stock auf das Eis halten müssen. Stimmt dieser Rahmen, hat man dank des Talents unserer Spieler besonders viel Erfolg. Stimmt er nicht, versandet das Talent irgendwo im Training.

    Jetzt kann man hier entweder endlich mal etwas versuchen und sich als Organisation so verhalten, als ob man hier noch konkurrenzfähig sein will. Oder man schlittert weiter in den Abgrund.

    Aber der ZSC ist ja nur noch eine Wohltätigkeitsorganisation, so dass die Kinder in Zürich Eishockey spielen und die SwissLife und GC-Hockey Dinos sich zu VR Sitzungen treffen können

    Mein Beitrag war inhaltlich auf keinen speziellen Namen bezogen, sondern auf was es ankommt, um erfolgreich zu sein, und was die Gründe für Niederlagen sind. Nochmals das beste Mittel um erfolgreich zu werden/sein, ist Spiele zu gewinnen. Verlieren hat den (wahrscheinlich stärkeren) gegenteiligen Effekt. Im Mannschaftssport auf diesem Niveau macht wohl vor allem der Kopf den Unterschied; nicht der Übungsleiter; nicht das System.

    Und wahrscheinlich wäre es für eine Mannschaft wie den ZSC das einfachste, mit Übungsleitern fixe 1,5 Jahres-Verträge einzugehen, welche nie verlängert werden. Ein Verein mit diesen Ambitionen, diesen Ansprüchen von allen Seiten, sowie diesen finanziellen Möglichkeiten muss "nichts stabiles aufbauen". Er kauft jedes Jahr die bestmöglichen Ergänzungen dazu, verhöckert, was er nicht mehr braucht und Junioren werden eingebaut, sofern es gerade passt und klappt; wenn nicht ; auch nicht schlimm.

    So hat man immer einen bunten Haufen von hochtalentierten, überdurchschnittlichen Einzelspielern, die mehr oder weniger zusammen passen und nicht mehr wirklich viel lernen wollen. Die wollen spielen und gewinnen. Sollte eigentlich funktionieren; ist einfach teuer.

    Und da braucht es keine Visionen mehr. Es braucht ein Gesicht an der Bande, welches den Spielern noch nicht verleidet ist, eine Reputation hat (den diese Spieler haben nur davon Respekt) und dann halt wieder ausgewechselt wird, wenn das Gesicht und die Sprüche verleidet sind. Funktioniert im Fussball auch so (siehe die Star-Trainer in der BuLi und in England ...).

    Wahrscheinlich müssen die Schweden wirklich weg. Und es kann kommen wer will - er benötigt einfach einen Namen. Und man kann mit nahezu Gewissheit davon ausgehen, dass er in spätestens 1,5 Jahren auch wieder weg ist. Egal ob Schwede, Kanadier, Amerikaner, Russe, Finne, Deutsche ...). Stabilität müssen nur die Vereine anstreben, die mehr aus den finanziellen Mitteln herausholen müssen.


  • So hat man immer einen bunten Haufen von hochtalentierten, überdurchschnittlichen Einzelspielern, die mehr oder weniger zusammen passen und nicht mehr wirklich viel lernen wollen. Die wollen spielen und gewinnen. Sollte eigentlich funktionieren; ist einfach teuer.

    Wobei das ja auch nicht wirklich klappt, wie der HC Lugano in in vielen Jahren bewiesen hat :wink:

  • Mein Beitrag war inhaltlich auf keinen speziellen Namen bezogen, sondern auf was es ankommt, um erfolgreich zu sein, und was die Gründe für Niederlagen sind. Nochmals das beste Mittel um erfolgreich zu werden/sein, ist Spiele zu gewinnen. Verlieren hat den (wahrscheinlich stärkeren) gegenteiligen Effekt. Im Mannschaftssport auf diesem Niveau macht wohl vor allem der Kopf den Unterschied; nicht der Übungsleiter; nicht das System.

    Und wahrscheinlich wäre es für eine Mannschaft wie den ZSC das einfachste, mit Übungsleitern fixe 1,5 Jahres-Verträge einzugehen, welche nie verlängert werden. Ein Verein mit diesen Ambitionen, diesen Ansprüchen von allen Seiten, sowie diesen finanziellen Möglichkeiten muss "nichts stabiles aufbauen". Er kauft jedes Jahr die bestmöglichen Ergänzungen dazu, verhöckert, was er nicht mehr braucht und Junioren werden eingebaut, sofern es gerade passt und klappt; wenn nicht ; auch nicht schlimm.

    So hat man immer einen bunten Haufen von hochtalentierten, überdurchschnittlichen Einzelspielern, die mehr oder weniger zusammen passen und nicht mehr wirklich viel lernen wollen. Die wollen spielen und gewinnen. Sollte eigentlich funktionieren; ist einfach teuer.

    Und da braucht es keine Visionen mehr. Es braucht ein Gesicht an der Bande, welches den Spielern noch nicht verleidet ist, eine Reputation hat (den diese Spieler haben nur davon Respekt) und dann halt wieder ausgewechselt wird, wenn das Gesicht und die Sprüche verleidet sind. Funktioniert im Fussball auch so (siehe die Star-Trainer in der BuLi und in England ...).

    Wahrscheinlich müssen die Schweden wirklich weg. Und es kann kommen wer will - er benötigt einfach einen Namen. Und man kann mit nahezu Gewissheit davon ausgehen, dass er in spätestens 1,5 Jahren auch wieder weg ist. Egal ob Schwede, Kanadier, Amerikaner, Russe, Finne, Deutsche ...). Stabilität müssen nur die Vereine anstreben, die mehr aus den finanziellen Mitteln herausholen müssen.


    Scheint schon so zu sein, wenn man sich ansieht, wie wir seit 2000 Meister wurden: Mehrere Male war klar, dass der Übungsleiter nach der Saison weg sein wird und ...
    Und meistens wurden wir Meister mit einem m.E. eher "einfachen, gradlinigem" System, das dann das Fundament war, um das im Überfluss vorhandene Talent entfalten zu können. Und natürlich mit einem (sehr) guten bis herausragendem Goalie.


  • Musste auch lachen, als ich von Shedden las... Aber gewisse Spieler hätten sich schon laaaaange erheben müssen, tun sie aber offenbar nicht. :evil:

    Der ist mal weg von der Liste:
    Der kanadische Coach Doug Shedden hat einen neuen Job in der DEL gefunden. Er übernimmt bis Saisonende den ERC Ingolstadt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!