ZSC vs. HCD, 18.1.2022

  • Erstes Drittel sehr gut, zweites viel zu passiv und im dritten müsste man den Sack eigentlich zumachen, bevor es nochmals knapp wird: Chancen hatten wir genug. Egal: Hauptsache 3 Punkte gegen die frustrierten Murmelis und jetzt ab zum Powerplay üben…

    Einmal editiert, zuletzt von Vladi19 (18. Januar 2022 um 23:01)

  • Davos hat einen enormen Aufwand betrieben. Wir sind sehr einfach zu den Toren gekommen und wurde immer passiver. Drittel 3 dann wieder mit mehr Engagement. 3 Punkte und Waeber sehr sicher. War nicht das Spiel von Sigrist und Ghetto..

    • Offizieller Beitrag

    P.S.: Mit diesen Worten verabschiedet sich der Autor von der geneigten Leserschaft. Er wechselt nun auf den medialen Boulevard, von wo aus er das bunte Treiben der Zürcher Löwen weiterhin im Auge behalten wird, wenn auch aus dem Hintergrund. Die Akteure kommen und gehen, was bleibt, ist die Weisheit, die uns alle vereint: Ein Leben ohne Eishockey ist möglich. Aber sinnlos. In diesem Sinne: Es war mir eine Freude. Alles Gute! (Ulrich Pickel, Zürich)

    Ich werde Deine Analysen in Sachen ZSC vermissen Uli Pickel! ;(

  • Pickel folgt Steffi zum Blick. Ob er dort so viel zum ZSC schreiben darf?

    Nun, wir wurden im ersten Drittel fürstlich belohnt und haben danach verwaltet. Das Mitteldrittel sehr verfahren, auch den Schiris geschuldet, welche leider keine klare Linie fuhren und den Murmelis, welche planlos alles checkten, was sich in blau/weiss/rot bewegte. Bezeichnend, dass der Leitwolf Büeli die Grenzen massiv überschritt.

    Waeber sackstark! Wettbewerb belebt. Mit Abwesenheit von Noreau war es gut, dass Kovar sich einleben konnte.

    Solche Siege tun gut. Daffos betrieb einen Riesenaufwand, wir für einmal effizient.

    Dieses Jahr 6 Spiele 16 Punkte! Noch 4 Games vor Olympia. Dann 4 Wochen Playoffvorbereitung. Trotz zwiespältiger Leistung heute verspüre ich erstmals Playoff-Vorfreude!!

  • Erstes Drittel sehr gut, zweites viel zu passiv und im dritten müsste man den Sack eigentlich zumachen, bevor es nochmals knapp wird:

    Jap, wobei der Start ins zweite Drittel durch das mehrminutige Unterzahlspiel den Schwung der Löwen nahm, da haben die Zebras etwas kleinlich gepfiffen. Anyway beim 5 minutigen Überzahlspiel war zuwenig Entschlossenheit vorhanden, da muss mehr kommen. Ab dem 2. Drittel machten die Davoser die Räume sichtbar enger und liessen kein Tor mehr zu, insofern ein Vorgeschmack auf die PO. Die Richtung stimmt die Anzahl gewonnenen Punkte auch, Luft nach oben ist ebenfalls vorhanden.

    Einmal editiert, zuletzt von Danny (19. Januar 2022 um 08:12)

  • Das gestrige Spiel sehe ich etwas weniger euphorisch.
    1. Drittel sehr gut, nachher zurück ins alte Fahrwasser resp. nach klarer Führung hat wieder mal 1. Gang zurück geschaltet. Nicht so viel, aber eben doch ein wenig.
    Sack ganz zumachen wäre die Devise gewesen. Dann muss man am Schluss auch nicht zittern.

  • Davos hat einen enormen Aufwand betrieben. Wir sind sehr einfach zu den Toren gekommen und wurde immer passiver. Drittel 3 dann wieder mit mehr Engagement. 3 Punkte und Waeber sehr sicher. War nicht das Spiel von Sigrist und Ghetto..

    Man könnte es auch positiver ausdrücken: Wir waren im Gegensatz zum HCD einfach von Anfang an Bereit und haben die uns gewährten Freiheiten genutzt. Ist schon mal nicht schlecht, dass alle Hellwach sind beim Matchbeginn. Das Nachlassen nachher ist dann schon wieder das altbekannte Laissez-faire. Immerhin konnten wir fürs 3te Drittel wieder eine Schippe drauflegen.

    Gar nicht gefallen hat mir Weber, ausser einem schönen Vorstoss produzierte er gestern viele Fehler. Malgin einmal mehr eine Augenweide. Nichts gegen Pedretti, ich würde neben dem Doppeldenis einmal eine Alternative ausprobieren, Sopa/Sigrist?

  • P.S.: Mit diesen Worten verabschiedet sich der Autor von der geneigten Leserschaft. Er wechselt nun auf den medialen Boulevard, von wo aus er das bunte Treiben der Zürcher Löwen weiterhin im Auge behalten wird, wenn auch aus dem Hintergrund. Die Akteure kommen und gehen, was bleibt, ist die Weisheit, die uns alle vereint: Ein Leben ohne Eishockey ist möglich. Aber sinnlos. In diesem Sinne: Es war mir eine Freude. Alles Gute! (Ulrich Pickel, Zürich)

    Ich werde Deine Analysen in Sachen ZSC vermissen Uli Pickel! ;(

    Schade, einer der besten Hockeyschreiblinge. Ob er beim Blick auch auf diesem Niveau schrieben darf? 🧐

  • habe da mal eine Frage aus Sicht meiner Z-Fan-Brille ...

    Mein Eindruck am Sonntag im Stadion bzw. gestern vor dem TV und auch schon vorher.... das wir vielmehr Checks einstecken als austeilen, was ist eure Meinung ?

    gibts es Statistiken dazu die mein subjektives Empfinden widerlegen ?

  • Man könnte es auch positiver ausdrücken: Wir waren im Gegensatz zum HCD einfach von Anfang an Bereit und haben die uns gewährten Freiheiten genutzt. Ist schon mal nicht schlecht, dass alle Hellwach sind beim Matchbeginn. Das Nachlassen nachher ist dann schon wieder das altbekannte Laissez-faire. Immerhin konnten wir fürs 3te Drittel wieder eine Schippe drauflegen.

    Gar nicht gefallen hat mir Weber, ausser einem schönen Vorstoss produzierte er gestern viele Fehler. Malgin einmal mehr eine Augenweide. Nichts gegen Pedretti, ich würde neben dem Doppeldenis einmal eine Alternative ausprobieren, Sopa/Sigrist?

    Gegen Ajoie war es Sigrist ja. Fand die Linie noch gut.

  • Offenbar sind 4 Spiele Sperre das Maximum bei mittelschweren Vergehen (und so wurde Res‘ Check vom PSO bewertet 🤷🏻‍♂️) und weil er kein Wiederholungstäter ist sowie sonst nicht als unfair gilt, gibt es nur 2 Spielsperren. Ich finde die 2 auch zu wenig.

    • Offizieller Beitrag

    Offenbar sind 4 Spiele Sperre das Maximum bei mittelschweren Vergehen (und so wurde Res‘ Check vom PSO bewertet 🤷🏻‍♂️) und weil er kein Wiederholungstäter ist sowie sonst nicht als unfair gilt, gibt es nur 2 Spielsperren. Ich finde die 2 auch zu wenig.

    Tja, ist wohl das was unsere Verbandsjustiz hergibt. Innerhalb diesen Richtlinien korrekt entschieden. Aber ja, definitiv mindestens 2 Spielsperren zu wenig,

    auch wenn er kein Wiederholungstäter ist.

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