Saisonvorschau 2022/23

  • Habe gerade gesehen, dass wir Mitte/Ende Dezember 4 Spiele in 5 Tagen absolvieren:

    • MO 19.12.22 - ZSC vs. Lakers
    • DI 20.12.22 - ZSC vs. Tigers
    • DO 22.12.22 - ZSC vs. Fribourg
    • FR 23.12.22 - ZSC vs. Ambri

    Unglaublich ........

    Gesund? Sportlich? Ääääähm, I don't think so. Ambri wird's freuen.

    Und wer denkt an die Gesundheit der Fans?

    Eine ganze Woche besoffen, wie in jungen Jahren :bier: :mrgreen:

  • Habe gerade gesehen, dass wir Mitte/Ende Dezember 4 Spiele in 5 Tagen absolvieren:

    • MO 19.12.22 - ZSC vs. Lakers
    • DI 20.12.22 - ZSC vs. Tigers
    • DO 22.12.22 - ZSC vs. Fribourg
    • FR 23.12.22 - ZSC vs. Ambri

    Unglaublich ........

    Gesund? Sportlich? Ääääähm, I don't think so. Ambri wird's freuen.

    In der NHL haben sie auch mehrmals pro Saison 3 Spiele in 4 Tagen respektive 4 Spiele in 6 Tagen, dann werden wir die 4 in 5 Tagen wohl auch irgendwie hinbringen. Und vermutlich ja dem geschuldet, dass wie Anfang Saison kein Stadion hatten.

    Aber ich verstehe bis heute nicht, was die ganzen Nati-Pausen bringen sollen, wo dann maximal 3-4 Spieler jeweils spielen, die auch an der WM teilnehmen. Die könnte man endlich streichen oder auf max. 1 reduzieren.

  • In der NHL haben sie auch mehrmals pro Saison 3 Spiele in 4 Tagen respektive 4 Spiele in 6 Tagen, dann werden wir die 4 in 5 Tagen wohl auch irgendwie hinbringen. Und vermutlich ja dem geschuldet, dass wie Anfang Saison kein Stadion hatten.

    Aber ich verstehe bis heute nicht, was die ganzen Nati-Pausen bringen sollen, wo dann maximal 3-4 Spieler jeweils spielen, die auch an der WM teilnehmen. Die könnte man endlich streichen oder auf max. 1 reduzieren.

    Da geht es darum, dass sich mindestens 50% der Spieler in unserer Näschionäl Liig als Natispieler bezeichnen können :thumbup:

  • Habe gerade gesehen, dass wir Mitte/Ende Dezember 4 Spiele in 5 Tagen absolvieren:

    • MO 19.12.22 - ZSC vs. Lakers
    • DI 20.12.22 - ZSC vs. Tigers
    • DO 22.12.22 - ZSC vs. Fribourg
    • FR 23.12.22 - ZSC vs. Ambri

    Unglaublich ........

    Gesund? Sportlich? Ääääähm, I don't think so. Ambri wird's freuen.

    Ende November ebenfalls 4 in 5.

  • Man muss sich nicht wundern… Da jammern wir während Jahren, wie mühsam der Spielplan im Hallenstadion ist und das Erste, was in der SLA passiert: Wir vermieten sie für die Unihockey-WM! Selber schuld…


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

  • Man muss sich nicht wundern… Da jammern wir während Jahren, wie mühsam der Spielplan im Hallenstadion ist und das Erste, was in der SLA passiert: Wir vermieten sie für die Unihockey-WM! Selber schuld…

    Die Unihockey-WM findet ja jetzt während der Nati-Pause statt, da musste nicht wirklich viel verschoben werden...

  • Man muss sich nicht wundern… Da jammern wir während Jahren, wie mühsam der Spielplan im Hallenstadion ist und das Erste, was in der SLA passiert: Wir vermieten sie für die Unihockey-WM! Selber schuld…


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Du weisch scho das mir am Afang nur Uswertsspiel gha hend, wellmer e Schruube locker gha hend

  • Aber ich verstehe bis heute nicht, was die ganzen Nati-Pausen bringen sollen, wo dann maximal 3-4 Spieler jeweils spielen, die auch an der WM teilnehmen. Die könnte man endlich streichen oder auf max. 1 reduzieren.

    Da jetzt sowieso nur noch die "Jungen" (und NHL Spieler) im Nationalkader erwünscht sind, und diese in den Klubs sowieso viel zu wenig Eiszeit bekommen (hört man bei jeder Übertragung etwa 47x), kann man die Meisterschaft getrost fortsetzen. Die Clubs können offenbar auf die Jungen verzichten und der Trainer ist froh, muss er endlich mal keine aufstellen, um die Meute ruhig zu halten. Und die Jungen bekommen zu Eiszeit. Everybody finally wins!

    Mit dem Schwengelcup grad gleich machen. Meisterschaft nicht mehr unterbrechen und die Clubs stellen ein Team nur mit den Jungen. "Swiss Youngsters" oder die "Young Eisgenossen" vielleicht? Die Namen täten dem Patrick sicher auch gut gefallen.

    Hinweis: Enthält Spuren von Sarkasmus.

  • Da jetzt sowieso nur noch die "Jungen" (und NHL Spieler) im Nationalkader erwünscht sind, und diese in den Klubs sowieso viel zu wenig Eiszeit bekommen (hört man bei jeder Übertragung etwa 47x), kann man die Meisterschaft getrost fortsetzen. Die Clubs können offenbar auf die Jungen verzichten und der Trainer ist froh, muss er endlich mal keine aufstellen, um die Meute ruhig zu halten. Und die Jungen bekommen zu Eiszeit. Everybody finally wins!

    Mit dem Schwengelcup grad gleich machen. Meisterschaft nicht mehr unterbrechen und die Clubs stellen ein Team nur mit den Jungen. "Swiss Youngsters" oder die "Young Eisgenossen" vielleicht? Die Namen täten dem Patrick sicher auch gut gefallen.

    Hinweis: Enthält Spuren von Sarkasmus.

    Deine Drogen sind besser als meine.

  • Da jetzt sowieso nur noch die "Jungen" (und NHL Spieler) im Nationalkader erwünscht sind, und diese in den Klubs sowieso viel zu wenig Eiszeit bekommen (hört man bei jeder Übertragung etwa 47x), kann man die Meisterschaft getrost fortsetzen. Die Clubs können offenbar auf die Jungen verzichten und der Trainer ist froh, muss er endlich mal keine aufstellen, um die Meute ruhig zu halten. Und die Jungen bekommen zu Eiszeit. Everybody finally wins!

    Mit dem Schwengelcup grad gleich machen. Meisterschaft nicht mehr unterbrechen und die Clubs stellen ein Team nur mit den Jungen. "Swiss Youngsters" oder die "Young Eisgenossen" vielleicht? Die Namen täten dem Patrick sicher auch gut gefallen.

    Hinweis: Enthält Spuren von Sarkasmus.

    Ma gang in Egge go lätsche.


    Ohni Witz jetzt, häsch din Mischt sälber gläse bevoren useghaue häsch?

    Kuhl bliebe, tranquillo... duuuurreschnufe, 2x leer schlucke,Chugeli neh..

    Hajde wieter gahts! :suff:

    Russki standart!!

  • Neu im Konzert der Grossen – So profitiert das Schweizer Eishockey vom Ukraine-Krieg
    Wegen des Ausschlusses der Russen sind die Schweizer in der Euro Hockey Tour mit den grossen Nationen dabei – vorerst für zwei Jahre. Nun gilt es, das…
    www.tagesanzeiger.ch

    So profitiert das Schweizer Eishockey vom Ukraine-Krieg

    Wegen des Ausschlusses der Russen sind die Schweizer in der Euro Hockey Tour mit den grossen Nationen dabei – vorerst für zwei Jahre. Nun gilt es, das sportlich zu rechtfertigen.

    Zu Zeiten des Kalten Kriegs waren die Duelle zwischen Kanada und der Sowjetunion weitaus mehr als nur sportliche Wettkämpfe: Die Summit Series von 1972 und die fünf Canada-Cups von 1976 bis 1991 standen auch im Zeichen des Kampfes der Systeme. Hinter dem Eisernen Vorhang entwickelten die Sowjets ihre eigene Philosophie, die ihre Kollektividee reflektierte und auch im Westen viele faszinierte.

    Seit Russland am 24. Februar dieses Jahres in die Ukraine einmarschierte, sind die Verbindungen des Westens zur Eishockey-Grossmacht erstmals seit 50 Jahren wieder gekappt. Und so bald dürfte der sportliche Wettkampf nicht wieder aufgenommen werden. Frühestens 2024 könnten Russland und Weissrussland wieder an einer A-WM teilnehmen – und das müsste der Council des Internationalen Eishockeyverbands bereits ein Jahr zuvor beschliessen.

    Wann rollt der Rubel wieder?

    Solange der Krieg tobt, dürfte das nicht geschehen, obschon Russland wirtschaftlich ein wichtiger Player ist: Es machte bisher rund ein Drittel des Vermarktungsvolumens einer A-Weltmeisterschaft aus. Die NHL würde am World-Cup im Februar 2024 übrigens gerne ein Team mit russischen NHL-Spielern teilnehmen lassen. In Nordamerika soll der Rubel, Pardon, der Dollar, weiterrollen. Doch das ist Zukunftsmusik.

    Aktuell profitiert das Schweizer Eishockey vom Ausschluss Russlands aus den internationalen Wettbewerben: Das Nationalteam wurde im vergangenen Mai für die nächsten zwei Jahre anstelle der Russen ins Konzert der Grossen aufgenommen – in die Euro Hockey Tour mit vier Turnieren gegen Weltmeister Finnland, Schweden und Tschechien im November, Dezember, Februar und April. Los geht es ab Donnerstag mit dem Karjala-Cup in Turku.

    «Für uns ist es eine Riesenchance, mit den Besten zu spielen. Und natürlich wollen wir da eine gute Falle machen», sagt Nationalcoach Patrick Fischer, der für Finnland zwölf WM-Spieler vom Frühjahr aufbot. «Die ersten zwei Turniere treten wir mit erfahrenen Spielern an, im Februar werden wir ein jüngeres Team haben. Das ist tendenziell auch bei den anderen Nationen zu beobachten.» Das Turnier Ende April 2023 in Tschechien dient bereits der WM-Vorbereitung, da werden ohnehin die Besten dabei sein.

    «Die Euro Hockey Tour kommt einer WM schon sehr nahe», freut sich Fischer. «Das Ambiente, die Location, die Fans, die in Scharen kommen. Es ist ein prestigeträchtiger Event für alle beteiligten Nationen. Und wenn du gegen gleich gute oder bessere Gegner spielst, wirst du besser.» Zudem sei es für ihn zur Beurteilung von Spielern viel aufschlussreicher, diese gegen Topnationen spielen zu sehen und nicht nur wie bisher beispielsweise gegen die Slowakei oder Deutschland.

    Dass sich die Schweizer gegenüber diesen beiden Nationen und Lettland durchsetzen konnten im Rennen um den frei gewordenen Platz in der Euro Hockey Tour, ist nicht selbstverständlich. Denn sportlich sind die Slowaken und die Deutschen den siebtplatzierten Schweizern in der Weltrangliste dicht auf den Fersen.

    Die Teilnahme an der Euro Hockey Tour ist ein Erfolg für Lars Weibel, der im Frühling 2019 als Nachfolger Raeto Raffainers als Direktor der Nationalteams antrat und schon früh das Schweizer Interesse bekundete, in die Phalanx der grossen Nationen einzubrechen. «Mein Vorteil war, dass es eine spezielle Zeit war mit Corona», sagt Weibel. «So musste ich gleich mit jedem in Kontakt treten. Und als nun die Russen ausgeschlossen wurden, hatten wir schon vorgespurt. Zudem passte es ideal, dass das Heimturnier der Russen wie auch unseres jeweils im Dezember stattfand. Es war ein Volltreffer fürs Schweizer Eishockey.»

    Heimturnier in Freiburg

    Das Heimturnier wird vom 15. bis 18. Dezember in der Freiburger BCF-Arena ausgetragen, am Zweitspielort der WM 2026 neben der Zürcher Swiss-Life-Arena. Zwei Jahre sind den Schweizern garantiert in der Euro Hockey Tour, danach müssen die Verträge neu ausgehandelt werden. «Wir sind ein interessanter Partner auch über den Sport hinaus», gibt sich Weibel selbstbewusst. «Unser Wunschdenken ist, dass man die Euro Hockey Tour erweitert, sollten die Russen zurückkehren. Wir haben ein grosses Interesse, da weiterzumachen.»

    Fürs Erste gilt es, sportlich Werbung zu machen. So überzeugend die Schweizer an den letzten Weltmeisterschaften zuweilen auftraten, seit der Silbermedaille 2018 in Kopenhagen verloren sie dreimal im Viertelfinal. Das schmerzte besonders im vergangenen Frühjahr in Helsinki, als sie mit sieben Siegen zum Gruppensieg stürmten, ehe sie im Viertelfinal gegen die USA kein Bein mehr vors andere brachten und 0:3 verloren.

    Krank im WM-Viertelfinal

    Fischer hat eine klare Vorstellung, woran es lag: «Als wir nach dem letzten Gruppenspiel gegen Deutschland trainieren wollten, merkten wir, dass die halbe Mannschaft gesundheitlich angeschlagen war. Wir gingen schwer dezimiert ins USA-Spiel, brachten unsere Power leider nicht aufs Eis. Wir hatten mehrere Inhalationsgeräte in der Kabine. Und dann kriegen wir noch früh zwei dumme Tore und können nicht mehr reagieren.»

    Er sei sehr stolz auf die Mannschaft, dass dies danach niemand als Ausrede benutzt habe. Das solle es auch jetzt nicht sein. Aber eine Erklärung. Und natürlich werde man daraus Schlüsse ziehen. «Ein Fantreffen während der WM sagten wir kurzfristig ab, aber mit einer Gönnervereinigung trafen wir uns. Künftig werden wir uns während des WM-Turniers mehr abschotten und solche Risiken nicht mehr eingehen.»

    Fünfeinhalb Monate danach geht die Saison nun für das Nationalteam wieder los, mit attraktiven Affichen. Was Fischer dabei aber wichtig ist zu betonen: «Für uns ist es schön, dass wir an die Euro Hockey Tour gehen können. Aber natürlich hätte ich viel lieber keinen Krieg. Ich finde es absolut schrecklich und skandalös, dass in der heutigen Zeit mitten in Europa immer noch Krieg geführt wird.»

  • Ma gang in Egge go lätsche.


    Ohni Witz jetzt, häsch din Mischt sälber gläse bevoren useghaue häsch?

    Kuhl bliebe, tranquillo... duuuurreschnufe, 2x leer schlucke,Chugeli neh..

    Hajde wieter gahts! :suff:

    Oha! Du hast schon verstanden, dass ich das nicht wirklich ernst gemeint habe? Aber da du so um meine Gesundheit besorgt bist, kann ich dich beruhigen: Es liegt keine Schnappatmung vor - ich rege mich überhaupt nicht auf, sondern finde die Nati Posse eher amüsant.

    Egal, war ein Rohrkrepierer, kann vorkommen, Schwamm drüber.

  • Egal, war ein Rohrkrepierer, kann vorkommen, Schwamm drüber.

    Suuber, wichtig isch nur immer dass gaaanz tüüf durreschnufsch, den häsch amigs d Helfti scho gschafft.

    Wichtig, wennt so Spässli machsch, immer ahschriebe...

    Suscht muesch 94x es "non molare mai" uf züritüsch singe, so wie anno 2004. Weisch ja no wie wenn und was, da hani kei Bedänke bi dir :mrgreen:

    Russki standart!!

Participate now!

Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!