• U20 Elite Schweizermeister, Spiel 5 in Biel 5-3 gewonnen vor 5368 Zuschauern.

    U20 Top Schweizer Meister

    U17 Elite Schweizer Meister

    U15 Elite Schweizer Meister

    Einfach der absolute Wahnsinn! Jetzt fehlen nur noch die Grossen, und wir krönen diese Saison zur perfekten in der Geschichte unserer Organisation.

  • U20 Elite Schweizermeister, Spiel 5 in Biel 5-3 gewonnen vor 5368 Zuschauern.

    U20 Top Schweizer Meister

    U17 Elite Schweizer Meister

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    Einfach der absolute Wahnsinn! Jetzt fehlen nur noch die Grossen, und wir krönen diese Saison zur perfekten in der Geschichte unserer Organisation.

    Historisch. Und jetzt können wieder alle kommen, dich sich für die Playoffs noch endlos mit B-Lizenzen ausstatten weil ihr Nachwuchs trotzdem nicht soo toll ist.

  • U20 Elite Schweizermeister, Spiel 5 in Biel 5-3 gewonnen vor 5368 Zuschauern.

    U20 Top Schweizer Meister

    U17 Elite Schweizer Meister

    U15 Elite Schweizer Meister

    Einfach der absolute Wahnsinn! Jetzt fehlen nur noch die Grossen, und wir krönen diese Saison zur perfekten in der Geschichte unserer Organisation.

    So funktioniert genau eine Pyramide...
    Schon auf Grund der aufgeführten Titel dürfte klar sein, dass in den kommenden Jahren wieder vermehrt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Sprung in die erste Mannschaft schaffen werden. Vorausgesetzt der Staff der ersten Mannschaft ist dazu fähig... (wie z.B. MC oder BobH).
    Talent scheint auf jeden Fall genügend vorhanden zu sein.
    Wer hat so was sonst noch in der Liga? Niemand !!!
    Das CH-Hockey inkl. Nati lebt schon seit Jahren von der Organisation der ZSC Lions. Anerkennung hierfür seitens Verband, Medien, etc? Fehlanzeige.

  • So funktioniert genau eine Pyramide...
    Schon auf Grund der aufgeführten Titel dürfte klar sein, dass in den kommenden Jahren wieder vermehrt Spieler aus dem eigenen Nachwuchs den Sprung in die erste Mannschaft schaffen werden. Vorausgesetzt der Staff der ersten Mannschaft ist dazu fähig... (wie z.B. MC oder BobH).
    Talent scheint auf jeden Fall genügend vorhanden zu sein.
    Wer hat so was sonst noch in der Liga? Niemand !!!
    Das CH-Hockey inkl. Nati lebt schon seit Jahren von der Organisation der ZSC Lions. Anerkennung hierfür seitens Verband, Medien, etc? Fehlanzeige.

    häsch gwüsst, die titel hämmer alli kauft, also de walti, weisch...

    • Offizieller Beitrag

    U20 Elite Schweizermeister, Spiel 5 in Biel 5-3 gewonnen vor 5368 Zuschauern.

    U20 Top Schweizer Meister

    U17 Elite Schweizer Meister

    U15 Elite Schweizer Meister

    Einfach der absolute Wahnsinn! Jetzt fehlen nur noch die Grossen, und wir krönen diese Saison zur perfekten in der Geschichte unserer Organisation.

    Auch wenn Reto ein kleines Scherzchen gemacht hat ..... Wären die Frauen auch Schweizermeister geworden, dann wäre es die perfekte Saison sollte
    unser 1. Team auch den Titel holen.

    Aber so oder so, UNGLAUBLICH was die ZSC Lions erreicht haben - gar keine Frage! CHAPEAU...!!

  • Also wenn es euch bei den Regeln um das aktive Körperspiel geht - das steht auch bei der U15, U17, obwohl erlaubt, nicht wirklich im Fokus. Von dem her würden auch die Jungs dort eine andere Sportart betreiben als dann im Männerhockey. Fraueneishockey ist sicher nicht dasselbe, aber hab dieses Jahr 2-3 Spiele gesehen. Teilweise gutes Tempo und Technik - früher hätte ich auch gesagt, andere Sportart. Aber da ging schon etwas.

    • Offizieller Beitrag

    Die ZSC Lions gewinnen zurzeit alles – weil sie beim Nachwuchs Phantastisches leisten

    Niemand im Schweizer Eishockey bildet mehr Profispieler aus als die ZSC Lions, auf allen Nachwuchsstufen sind sie Meister. Im Play-off-Halbfinal gegen Davos ernten die Zürcher nun die Früchte ihrer Ausbildungsarbeit.


    Nicola Berger, Zürich (NZZ)


    Auch den Stürmerstar Sven Andrighetto haben die ZSC Lions selbst ausgebildet.

    Es ist Frühling in Zürich, und eigentlich gäbe es für die Touristen ein besseres Fotosujet als die Kirschblüten beim Landesmuseum und an der Gasometerstrasse. Denn wenig gedeiht derzeit so prächtig wie die Organisation der ZSC Lions, die gerade im Begriff ist, Geschichte zu schreiben. Und sich in Zürich zumindest sportlich als Nummer 1 unter den Profiklubs zu etablieren.


    Am Sonntag krönte sich die U-20-Equipe vor 5300 Zuschauern in Biel zum Champion. Es war der vierte Titel für die ZSC/GCK-Organisation, ihre Teams triumphierten von der U-15 bis zur U-20 auf allen Stufen. Schon jetzt ist die Saison 2024/25 für den ZSC geschichtsträchtig – eine vergleichbare Dominanz hat es im Schweizer Eishockey noch nie gegeben.


    Sie hat System. Und muss für die ZSC-Chefetage besonders süss schmecken, nachdem der Klub zwischen 2019 und 2023 auffallend wenig aus seinen üppigen Möglichkeiten gemacht hatte. Nachdem der ZSC 2023 im Play-off-Halbfinal von Biel vorgeführt worden war – 0:4 Siege –, versuchte der CEO Peter Zahner die Gemüter mit der Erwähnung zu beruhigen, dass unter anderem doch die U-17 Dritte geworden sei. Von solchen Verrenkungen ist der ZSC heute weit weg. Mit dem hoch verdienten zehnten Meistertitel von 2024 sind der Stolz und die Selbstsicherheit in die Organisation zurückgekehrt.

    43 in der National League beschäftigte Profis haben in der ZSC-Organisation gelernt

    Das Fanionteam könnte mit einem Doublegewinn auch im Profibereich eine Saison für die Ewigkeit abliefern. Im Februar triumphierte der ZSC in der Champions Hockey League. Und in der National League fehlen nach dem ungefährdeten 3:0 in der fünften Partie der Play-off-Halbfinalserie gegen Davos vom Dienstagabend nur noch fünf Siege zum zweiten Meistertitel in Folge.

    Es sind zwei Dinge, die untrennbar miteinander verbunden sind: die gigantische Nachwuchsabteilung mit über 1000 Junioren und Juniorinnen – und die Meriten auf höchster Stufe, wo es dem ZSC an nichts fehlt, weder an Geld noch Qualität.

    Aus dem jetzigen Kader haben die Zürcher 14 Spieler selbst ausgebildet, unter ihnen Stars wie Sven Andrighetto, Denis Malgin und Dean Kukan. Generell bildet niemand so viele Profispieler aus wie der ZSC: 29 ehemalige ZSC-Junioren stehen bei anderen NL-Klubs unter Vertrag. Ebenso viele sind es in der Swiss League.

    Mit Kevin Fiala, Philipp Kurashev, Jonas Siegenthaler und Pius Suter hat es ein Quartett in die NHL geschafft. Ein Sextett ist im übrigen Ausland aktiv, zwischen Schweden und Ungarn. Für alle bei anderen Schweizer Klubs unter Vertrag stehenden Akteure kassiert der ZSC Ausbildungsentschädigungen in Form von Lizenzgebühren.

    Die enorme Fülle an Spielern kostet den ZSC auch einiges. Mit den GCK Lions unterhält er als mittlerweile wieder einziger NL-Klub ein eigenes Farmteam. Der Klubbesitzer, Präsident und Mäzen Walter Frey kommt für die Kosten von knapp 3 Millionen Franken pro Saison auf, anders wäre das Budget nicht zu stemmen. Es ist nicht wenig Geld, aber der ZSC zehrt in diesen Tagen einmal mehr von Freys Investment: Am Dienstag war es der Stürmer Willy Riedi, der den Siegtreffer erzielte. Riedi, 26, absolvierte über hundert Partien in der Swiss League; bei GCK konnte er über Jahre in Ruhe reifen, ehe er zum ZSC aufstieg.

    Es gibt viele dieser Beispiele, und das in der Anonymität von Küsnacht agierende Farmteam ist auch ein Spielerreservoir von unschätzbarem Wert; es unterfüttert das Zürcher Luxuskader. Die Kadertiefe des ZSC ist unerreicht; mit Beförderungen aus Küsnacht wurden etwa die langfristigen Ausfälle der Stammkräfte Dario Trutmann und Denis Hollenstein kompensiert. Der ZSC-Sportchef Sven Leuenberger sagt: «GCK ist der Schlüssel für den Erfolg unseres Konstrukts.»

    Die ZSC-Fans haben derzeit viel zu jubeln, schon jetzt ist die Saison 2024/25 geschichtsträchtig – eine vergleichbare Dominanz hat es im Schweizer Eishockey noch nie gegeben.

    Der Cheftrainer Marco Bayer sammelt fleissig Argumente für eine Weiterbeschäftigung

    Für das Votum für den erfahrenen Manager spricht nicht zuletzt der Umstand, dass auch der gegenwärtige Coach die Pyramide hochgezogen wurde: Als im Dezember der Trainer Marc Crawford aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat, rotierte der ZSC einfach den GCK-Trainer Marco Bayer nach Altstetten.

    Es gab Kritiker, die Bayer absprachen, über genügend Format für diesen Prestigejob zu verfügen. Jetzt fehlt ihm noch ein Sieg zum Finaleinzug. Gepaart mit dem Triumph in der Champions Hockey League, sind das nicht die schlechtesten Argumente für eine Weiterbeschäftigung Bayers.

    Im ZSC stimmen die Perspektiven nicht nur für ihn. Leuenberger spricht davon, dass die derzeitigen U-15- und U-17-Jahrgänge «aussergewöhnlich gut» seien. Selbstverständlich ist das keine Garantie dafür, dass in fünf, sechs, sieben Jahren am Flughafen Zürich der nächste NHL-Export von seiner Familie mit weissen Taschentüchern in Richtung Übersee verabschiedet wird. Oder dass daraus der nächste Mathias Seger erwächst.

    Aber die nächste Generation befindet sich auf dem Weg. Und der ZSC wird auch dann gewillt sein, im Kader der ersten Mannschaft Platz zu schaffen, um sein Kollektiv zu erneuern. «Das Ziel ist, dass wir stets um die zehn intern ausgebildete Spieler im Team haben. Wenn wir uns zwischen zwei qualitativ gleichwertigen Jungs entscheiden müssen, wird unsere Wahl immer auf den eigenen Spieler fallen», sagt Leuenberger.

    Der ZSC operiert seit vielen Jahren mit dieser Politik, dieser Maxime. Aber selten hat es rund um das ZSC-Biotop so farbenfroh geblüht wie in diesem milden Zürcher Frühling.

    • Offizieller Beitrag

    Danke für's posten! Der Bericht hat nur einen kleinen "Schönheitsfehler":

    Selbstverständlich ist das keine Garantie dafür, dass in fünf, sechs, sieben Jahren am Flughafen Zürich der nächste NHL-Export von seiner Familie mit weissen Taschentüchern in Richtung Übersee verabschiedet wird. Oder dass daraus der nächste Mathias Seger erwächst.

    Segi wurde nicht von uns ausgebildet. Hier müsste eigentlich Patrick Geering stehen, meiner Meinung nach.

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