Kann sich schnell ändern in der NHL, aber man kann wohl definitiv nicht mehr mit Malgin rechnen. Schade, aber mag es ihm gönnen!

Denis Malgin mit Mega-Tor für Toronto

Denis Malgin (25) wechselte in diesem Sommer von den ZSC Lions in die NHL. In der Vorbereitung mit den Toronto Maple Leafs vermag der Oltner zu überzeugen. Am…

www.blick.ch

Malgins Tor. Absolut sehenswert

Zitat von Supreme

https://www.blick.ch/sport/eishocke…id17947365.html

Malgins Tor. Absolut sehenswert

cool...aber der verteidiger war ja auch eher in slow motion unterwegs..

Der Schweizer blickt auf eine tolle Vorbereitung zurück
Saisonstart neben Tavares und Nylander? Denis Malgin hat sich eine tolle Ausgangslage geschaffen

Nach zwei Jahren in der National League hat Denis Malgin einen zweiten Anlauf in der NHL genommen und dabei von Beginn an überzeugt. Die Form aus der Vorbereitung muss er nun mit in die Meisterschaft nehmen.

In der Vorbereitung war Denis Malgin mit je vier Toren und Assists der beste Scorer der Toronto Maple Leafs. So konnte er sich einen Platz im Line-up des NHL-Teams erarbeiten. Für ihn sprach zudem sein Lohn und die Waiver-Regel. Er wird in der kommenden Saison 750'000 US-Dollar verdienen. Zusammen mit Verteidiger Jordie Benn ist das der tiefste Lohn der gesamten Mannschaft. Genau dieser tiefe Lohn kommt den Toronto Maple Leafs entgegen, denn sie drohten das Salary Cap zu überschreiten. Das haben sie dank vier US-Dollar nicht getan.

Ein weiterer Punkt, der für Denis Malgin sprach, ist die Waiver-Regel. Der Schweizer verfügt über einen Einweg-Vertrag. Hätten ihn die Toronto Maple Leafs also in die AHL geschickt, wäre Malgin für 24 Stunden auf die Waiver-Liste gesetzt worden. Das bedeutet, die anderen 31 Teams hätten seinen Vertrag und die Rechte an ihm übernehmen können. Mit dem tiefen Lohn und der tollen Vorbereitung wäre es entsprechend sehr wahrscheinlich gewesen, dass ein anderes Team zugeschlagen hätte. So meinte Coach Sheldon Keefe gegenüber 5aial: "Es ist sicher, dass dieser Aspekt berücksichtigt wurde und dass er Denis zum Nachteil von Nick begünstigt hat." Mit Nick spricht Keefe Nicholas Robertson an, der vorerst in die AHL geschickt wurde.

Was darf in dieser Saison von Denis Malgin erwartet werden?

In der Vorbereitung zeigten sich die Fans der Maple Leafs ob den Leistungen von Malgin überrascht. Sie hatten ihn noch aus der Saison 2019/20 in Erinnerung. Damals wurde er von den Florida Panthers nach Toronto getradet und konnte in acht Spielen keinen Scorerpunkt sammeln. So musste Kyle Dubas nach der Verpflichtung Malgins im vergangenen Sommer auch einiges an Kritik einstecken. Diese hat sich nach der Vorbereitung bei einem Grossteil der Fans in Vorfreude gewandelt.

Malgin erklärte seinen Weg folgendermassen: "Während meiner zwei Spielzeiten in Europa", so Malgin, "war ich voller Selbstvertrauen. Ich habe viele gute Dinge erreicht, und das sind die Elemente, die es mir ermöglicht haben, heute hier zu sein." Lob gibt es dann auch von Trainer Keefe: "Nach dem, was ich bisher gesehen habe, hat er sein Spiel gut entwickelt, vor allem ohne den Puck."

Ab dem ersten Spiel in der Nacht auf Donnerstag gegen die Montréal Canadiens wird aber die Vorbereitung vergessen sein. Es zählen dann nur noch die Leistungen der Regular Season. Interessant wird sein, in welcher Linie Denis Malgin zum Einsatz kommen wird. In der Preseason wusste er an der Seite von William Nylander zu überzeugen. Es ist also durchaus eine Möglichkeit, dass der Schweizer auch zu Beginn der Saison neben dem Schweden auflaufen wird. Es sieht sogar sehr fest danach aus, denn am Montag war Malgin im Training Teil der zweiten Sturmlinie mit John Tavares und eben Nylander. In diesem Fall würde Malgin auf dem Flügel auflaufen.

Wichtig für den Schweizer ist vor allem, dass er in einer offensiven Linie zum Einsatz kommt. In der Defensive hat er sich zwar verbessert, aber Malgin gilt klar als Offensivspieler. In einer vierten Linie könnte er also weniger Einfluss auf das Spiel nehmen und stünde auch weniger auf dem Eis. Zudem wäre er wohl oft mit Defensivarbeiten beschäftigt, wie es beispielsweise Gaëtan Haas in seiner Zeit bei den Edmonton Oilers war.

Will Malgin also zu einem konstanten Scorer in der NHL werden, wäre ein guter Saisonstart an der Seite von Tavares und Nylander wichtig. Die bisherige Entwicklung des Schweizers stimmt auf alle Fälle zuversichtlich.

Saisonstart neben Tavares und Nylander? Denis Malgin hat sich eine tolle Ausgangslage geschaffen

Der Schweizer blickt auf eine tolle Vorbereitung zurück

sport.ch

Hätte ehrlichgesagt nicht damit gerechnet, dass sich Malgin einen Platz in den ersten beiden Linien erkämpft. Hatte zwar am drittwenigsten Eiszeit aller Stürmer bei den Leafs, aber trotzdem hauptsächlich aufgrund der fehlenden Einsätze in den Special-Teams im Vergleich zu Tavares und Nylander.

Er hats verdient und wird wohl so schnell nicht mehr auf Schweizer Eis zu bestaunen sein.

Zitat von Larry

In Detroit verfolgte Pius Suter den 3:0-Sieg der Red Wings über die Montreal Canadiens von der Tribüne aus. Der Zürcher wurde von Trainer Derek Lalonde aussortiert. (watson)

Und irgendwo keimt bei einem kleinen Garret die Hoffnung auf.

Zitat von ZSC4E

Und irgendwo keimt bei einem kleinen Garret die Hoffnung auf.

Er käme ja wenn zuerst auf die Waiver oder?

So schnell kanns gehen, aber die Saison ist noch jung. Er wird seine Chance wieder kriegen, aber im Gegensatz zu Blashill ist er bei Lalonde nicht mehr einfach gesetzt.

Und wenns nicht klappt, dann gibt es die Möglichkeit, dass er transferiert wird, wobei das kein Top-Team sein kann und sein Salär von 3.25 Mio ist massiv höher als Malgins 0.75 Mio. Bei Blashill als heutiger Assistenzcoach von Tampa wäre die Luft wohl zu dünn für ihn.

Am Schluss kann er immer wieder gerne zu uns kommen! Wünschen wir ihm, dass er sich durchbeissen kann. Und wenn nicht.....

Suter wieder im Kader und mit Assist. Malgin mit rund 9 Minuten Eiszeit.

Suter hat gespielt, weil Bertuzzi für 4-6 Wochen out ist und auch Vrana nicht dabei war. Wird für ihn eine Saison zum "Beissen" und sein Vertrag läuft aus.

Er kommt noch nicht auf Touren
Pius Suter muss derzeit bei Detroit untendurch

Der Schweizer NHL-Spieler Pius Suter steht in seinem zweiten Vertragsjahr bei den Detroit Red Wings. In der letzten Saison war er sechstbester Skorer (15 Tore, 21 Assists) seines Teams. Im ersten Spiel der neuen Saison wurde er von seinem neuen Coach Derek Lalonde auf die Tribüne verbannt. In den letzten beiden Spielen kam er dann einmal als Center und einmal als linker Flügel zum Einsatz. Man kann also gespannt sein, ob er sich in dieser Saison durchsetzen kann.

Pius Suter hat mit einem harzigen Saisonstart zu kämpfen. Unter dem neuen Trainer Derek Lalonde kam er erst einmal auf seiner bevorzugten Center-Position zum Einsatz. Immerhin stand er in den letzten beiden Spielen im Line-up, was ihm im ersten Saisonspiel verwehrt blieb. Lalonde will ein defensiv orientiertes Eishockey spielen, was Suter nicht gerade entgegenkommt. Letzte Saison war er laut der The Athletic einer der schlechtesten in der Defensivarbeit unter den Offensivkräften der Red Wings.

So erstaunt es nicht, dass Pius Suter unter dem neuen Head-Coach von Detroit einen schweren Stand hat und im ersten Spiel nicht einmal einen Platz im Team erhielt. Seit diesem Rückschlag ging es aber wieder aufwärts für den Schweizer Stürmer. So erhielt er zuletzt das Vertrauen vom Trainer und stieg von der vierten in die dritte Linie auf. Dieses Vertrauen zahlte er mit einem Assist gegen die LA Kings zurück.

Die Preseason hatte eigentlich vielversprechend begonnen. So spielte Suter auf seiner bevorzugten Center-Position durchschnittlich über 15 Minuten pro Spiel. Auch in den Special Teams kam er oft zum Einsatz. In fünf Spielen bereitete er einen Treffer vor und erzielte ein weiteres Tor gleich selbst. Aus diesen Gründen überraschte es sehr, dass er im Saisoneröffnungsspiel für die Red Wings nicht zum Einsatz kam.

Detroit-Trainer Lalonde sagte erst kürzlich, dass er an die Qualitäten von Suter glaubt und er diese Saison noch wichtig sein wird. Dies deckt sich aber nicht vollständig mit seinen bisherigen Aufstellungen. So stieg Suter zwar von der vierten in die dritte Linie auf, doch spielte er dort nicht mehr als Center und kam nur zu zehn Minuten Eiszeit. Immerhin verbuchte er einen Assist, was hoffen lässt, dass er weiterhin einen Platz im Spieltagskader erhält und sich wieder in die Mannschaft kämpfen kann.

Ebenfalls unklar erscheint, wie Suter letzte Saison laut The Athletic einer der verteidigungsschwächsten Red-Wings-Spieler sein konnte, nun aber auch in Unterzahl zum Einsatz kommt. Es scheint, als würde Lalonde selbst an die defensiven Qualitäten des 26-Jährigen glauben. Bleibt zu hoffen, dass sich die Aussagen von Coach Lalonde bewahrheiten und Suter noch zum wichtigen Bestandteil in seinem Team werden kann. Nach dem enttäuschenden Saisonstart geht es nun immerhin mit kleinen Schritten vorwärts. Kann Suter diesen Trend beibehalten, wird er sich wieder einen Stammplatz im Team erkämpfen.

Sollte es bei den Detroit Red Wings trotz allem nicht mehr klappen, läuft sein Vertrag nach dieser Saison aus, was ihm viele Möglichkeiten geben wird, sich einem neuen Team anzuschliessen. Will er jedoch in der besten Liga der Welt einen neuen Vertrag erhalten, muss er auch in dieser Saison gute Leistungen bringen. Falls dies nicht der Fall sein wird, könnten wir ihn vielleicht bald wieder auf Schweizer Eis auflaufen sehen.

Pius Suter muss derzeit bei Detroit untendurch

Er kommt noch nicht auf Touren

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