• Macht wirklich null Sinn und sieht sehr willkürlich aus, dass die GCK Lions dabei sind, aber die EVZ Academy und die Ticino Rockets nicht. 🤷🏻‍♂️

    Vielleicht weil die GCK Lions oder die GC Eishockey Fraktion schon 86 Jahre alt sind und 1966 Schweizer Meister wurde.

    Die EVZ Academy wurde 2016 gegründet, rein nur für die Nachwuchsförderung. Aus der Not heraus, weil die NLB zu wenig Mannschaften hatte, wurde die Academy in die NLB aufgenommen, genau wie die Ticino Rockets (2017) auch..

    Ich vermute hier wird der Unterschied gemacht, bin mir aber auch nicht sicher.

    Die Eishockey-Sektion des Grasshopper Club Zürich

    Der Grasshopper Club Zürich ist ein polysportiver Verein mit insgesamt 12 Sektionen. Das auf der Kunsteisbahn Dolder gegründete Eishockey-Team wurde 1934 als fünfte Sektion in den Grasshopper Club Zürich aufgenommen. Nach der Gründung spielte der Verein lange in der obersten Schweizer Eishockey-Liga mit und wurde 1966 Schweizer Meister. Heute liegt der Schwerpunkt der Eishockey Sektion im Nachwuchs-Bereich. So gelingt es dem Grasshopper Club Zürich immer wieder Nachwuchstalente an die Schweizer Eishockeyspitze ranzuführen. Die GCK Lions wurden nachdem GC bereits 1960 den ersten Junioren-Meistertitel errang 2007 erneut Elite-Junioren Schweizer Meister.


    Die HCB Ticino Rockets sind ein Schweizer Eishockeyclub aus Biasca, der seit 2016 in der Swiss League antritt und als Farmteam des HC Ambrì-Piotta und des HC Lugano fungiert. Der Club wurde 1987 als HC Iragna gegründet. Später erfolgte die Umbenennung in HC Biasca 3 Valli. Seit 1992 spielt der Club in der Pista di ghiacco di Biasca, die 2016 in Raiffeisen BiascArena umbenannt wurde. Zur Saison 2016/17 erfolgte die Umfunktionierung zum Farmteam der beiden Tessiner NLA-Clubs.

    Die EVZ Academy ist ein Schweizer Eishockeyclub aus Zug. Die EVZ Academy ist das Farmteam des EV Zug und tritt seit der Saison 2016/17 in der Swiss League an. Der Clubname wird aus dem Zuger Nachwuchsprogramm «The Hockey Academy» abgeleitet. Die EVZ Academy bestreitet ihre Heimspiele in der Zuger Trainingshalle (Academy Arena) sowie vereinzelt auch in der Bossard Arena und der Eishalle in Sursee.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Eine bessere Zeit um neue Hobbys zu entdecken wirds wohl nie mehr geben!

    Denke auch, dass eher das bei einer Mehrheit die Realität sein dürfte.

    Zudem ist es eine Zeit, in der man merkt, was alles gar nicht so wichtig ist, wie man bisher vielleicht gedacht hat.

    Aber eines ist gewiss und sicher auch ein kleiner Trost:

    Die Cüpli-Fans werden weiterhin an die Spiele gehen, wenn es wieder möglich ist.

  • Danke Sbornaja, sieht so aus, wie wenn die das so sehen. Für mich ist das aber nicht mehr GC (allein), sondern klar auch ein Farmteam...

    • Offizieller Beitrag

    Danke Sbornaja, sieht so aus, wie wenn die das so sehen. Für mich ist das aber nicht mehr GC (allein), sondern klar auch ein Farmteam...

    Sehe ich auch so. Ist so eine 50/50 Angelegenheit. Gem. der Tradition müsste GCK dabei sein. Zum (nicht ganz ernst gemeinten) Vergleich: Tasmania 1900 hat den Minusrekord aufgestellt. Die heissen jetzt nicht mehr so, sondern Tasmania 1973 oder so ....... - Aber eben, GCK ist auch ein Farmteam. Wobei es diese und bereits letzte Saison mehr "gestandene" Spieler hatte als noch vor vier, fünf Jahren.

  • Da ischer also, de nächst wo gratis Hockey spillt i de Innerschwiez:

    Nick Shore vor einem Wechsel in die Schweiz
    Auf der Suche nach einem vierten Import-Spieler ist Zug offenbar in der Slowakei fündig geworden


    Seit Ryan McLeod nach Nordamerika zurückgekehrt ist, spielt der EV Zug nur noch mit drei Ausländern. Nun zeichnet sich allerdings ab, welcher weiterer Import-Spieler die Zentralschweizer verstärken soll.

    Im Januar zieht die Eishockey-Saison allmählich an, der Weg bis zu den entscheidenden Partien ist allerdings noch weit. Deshalb hat sich der EV Zug auch Zeit gelassen, bei der Suche nach einem vierten Import-Spieler. Nach der Rückkehr nach Nordamerika von Ryan McLeod fehlt dem Leader der National League ein Ausländer. Gemäss dem Blick sind die Zuger nun in der Slowakei fündig geworden. Beim HK Dukla Trencin spielt dort nämlich der US-amerikanische Center Nick Shore. Der 28-jährige Nordamerikaner stammt aus einer Eishockey-Familie, gemeinsam mit seinem Bruder Drew Shore spielt er nun eben in der Slowakei. Drew ist in der Schweiz kein Unbekannter, spielte für Kloten und die ZSC Lions.

    Nun soll also Drews jüngerer Bruder Nick in die Schweiz wechseln. In der NHL hat der Stürmer bei den Winnipeg Jets auf diese Saison hin keinen neuen Vertrag mehr erhalten. In seiner Karriere stand er allerdings bereits 304 Mal in der NHL im Einsatz. In der laufenden Saison hat er in der Slowakei in fünf Spielen zehn Scorerpunkte gesammelt. Sollte er diese Quote in der Schweiz beibehalten, wäre er für die Zuger eine unglaubliche Verstärkung.

    Russki standart!!

  • Da ischer also, de nächst wo gratis Hockey spillt i de Innerschwiez:

    Nick Shore vor einem Wechsel in die Schweiz
    Auf der Suche nach einem vierten Import-Spieler ist Zug offenbar in der Slowakei fündig geworden


    Seit Ryan McLeod nach Nordamerika zurückgekehrt ist, spielt der EV Zug nur noch mit drei Ausländern. Nun zeichnet sich allerdings ab, welcher weiterer Import-Spieler die Zentralschweizer verstärken soll.

    Im Januar zieht die Eishockey-Saison allmählich an, der Weg bis zu den entscheidenden Partien ist allerdings noch weit. Deshalb hat sich der EV Zug auch Zeit gelassen, bei der Suche nach einem vierten Import-Spieler. Nach der Rückkehr nach Nordamerika von Ryan McLeod fehlt dem Leader der National League ein Ausländer. Gemäss dem Blick sind die Zuger nun in der Slowakei fündig geworden. Beim HK Dukla Trencin spielt dort nämlich der US-amerikanische Center Nick Shore. Der 28-jährige Nordamerikaner stammt aus einer Eishockey-Familie, gemeinsam mit seinem Bruder Drew Shore spielt er nun eben in der Slowakei. Drew ist in der Schweiz kein Unbekannter, spielte für Kloten und die ZSC Lions.

    Nun soll also Drews jüngerer Bruder Nick in die Schweiz wechseln. In der NHL hat der Stürmer bei den Winnipeg Jets auf diese Saison hin keinen neuen Vertrag mehr erhalten. In seiner Karriere stand er allerdings bereits 304 Mal in der NHL im Einsatz. In der laufenden Saison hat er in der Slowakei in fünf Spielen zehn Scorerpunkte gesammelt. Sollte er diese Quote in der Schweiz beibehalten, wäre er für die Zuger eine unglaubliche Verstärkung.

    Merke: Wenn du in der Schweiz nichts verdienst, ist das immernoch mehr als ein normaler Lohn in der Slowakei.

  • GCK-Lions sind ein eigenständiger Verein mit Teams auf verschiedensten Stufen, was bei den beiden Vergleichs-Organisationen nicht der Fall ist. Daher auch die unterschiedlichen Sichtweisen auf die Teilnahme.

    Yes. Rest ist komplett Retorte. Bei Biasca verstärkt sogar mit Spielern aus gefühlt 25 Mannschaften gemixt.

  • Genau gratis:-). Aber klar.. für die verletzten Spieler zahlt die Versicherung. Und man kann ja alles "fremdfinanzieren"...

    Das kommt nicht von mir, sondern von einem Lenggwieler Zitat aus der NZZ am 04.01.2021, wörtlich:

    "Nein gratis muss er sein!"

    Dann gehe ich davon aus, dass N. Shore Kost und Logis auch noch selber berappt.

    Russki standart!!

  • Ihr glaubt doch nicht an Geister. Kläy ist ein grosser Schwätzer und Lügner, ich kenne ihn sehr gut. In Zug ist das finanzielle Netzwerk sehr gut ausgebaut, habe selber ein paar Verwandte in der Innerschweiz, die den EVZ mächtig unterstützen (inkl. Sponsoring ), zudem sind da Steuerschlupflöcher wie in keinem anderen Kanton. Da wird mit der grossen Kelle angerührt, wartets nur ab. Die wollen den Meistertitel um jeden Preis, egal was es kostet. Und ganz im Hintergrund steht MARS (Effems)....aber öffentlich wird das alles nicht an die Glocke gehängt.

  • Keine Ahnung wo ich das posten soll oder ob das hier schon mal ein Thema war. Blindenbacher und Huggel haben eine Firma gegründet: Athletes Network.

    «Ich stand plötzlich vor einer Leere»

    Wie findet man nach der Sportkarriere eine neue Identität? Benjamin Huggel und Severin Blindenbacher haben eine Firma gegründet, die genau da ansetzt. Sie wissen selbst am besten, wie schmerzhaft dieser Übergang sein kann.

    «Süsses Gift» nennt es Benjamin Huggel. Die vergangenen Titel, das entscheidende Tor, der Jubel von Tausenden Fans. Oder besser gesagt: das ­Verharren darin. «Je länger du dich im damaligen Erfolg suhlst, desto weniger schnell bringst du dich in den Prozess von etwas Neuem», sagt der 43-Jährige. Und das betrifft früher oder später alle.

    Er und Severin Blindenbacher, 37, wissen, wie sich Jubel und Anerkennung anfühlen: Huggel war mit dem FC Basel siebenmal Schweizer Meister, hat in der Bundesliga gespielt, in der Champions League, 41-mal für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft. Blindenbacher gewann mit der Eishockey-Nati WM-Silber, die Champions League mit den ZSC Lions, war viermal Meister. Er hat noch einen Vertrag bis Ende Saison, steht jedoch nach seiner siebten Hirnerschütterung noch nicht wieder auf dem Eis.

    Irgendwann geht auch die grösste Karriere zu Ende. Nachdem man seit der Jugend alles dem Spitzensport untergeordnet und permanent nach dem nächsten Sieg gestrebt hat, sind die Medaillen von einem Tag auf den andern nichts mehr wert. «Du hast dich durch den Sport definiert, und dann ist der plötzlich weg», sagt der Zürcher Blindenbacher. Und dann fragt man sich: Was jetzt? Was kann ich? Was gibt es überhaupt alles? Es ist nichts weniger als die Suche nach einer neuen Identität.

    «Man stellt sich Fragen wie: Was jetzt? Was kann ich? Da herrschen Angst und Unsicherheit»
    BENJAMIN HUGGEL

    Genau hier wollen die beiden ansetzen. Seit ­vergangenem Frühling gibts die Firma Athletes ­Network, neben Huggel und Blindenbacher gehören zwei weitere Gründer dazu: HR-Experte Dave Heiniger und Ski-Profi Niels Hintermann, der mit seinen 25 Jahren die aktiven Sportler vertritt. Getreu dem Firmennamen, besteht das erste Ziel darin, Sportler mit der Berufswelt zu verknüp­fen. Die Firma will Athleten aufzeigen, welche Möglichkeiten es gibt, und für Unter­nehmen Potenziale sichtbar machen. Der Wirtschaft zeigen, dass die Charaktereigenschaften, die erfolgreiche Sportler auszeichnen, auch im weiteren Berufsalltag nützlich sind: Durchsetzungsvermögen, Ehrgeiz, Team­fähigkeit, mit Rück­schlägen umgehen können, Anpassungsfähigkeit. «Wir suchen nun Unterneh­men und Bildungsinstitutionen, die uns in dem Thema unterstützen, weil sie von diesen Cha­raktereigenschaften profitieren wollen.»

    Bei den Athletes Days treffen die Parteien auf­einander. Die Firma bietet 1:1-Coachings an und wird zudem längerfristig Workshops in Vereinen, Vor­be­reitung auf Vorstellungsgespräche und weitere Dienstleistungen aufsetzen. Das Netzwerk und die Teilnahme an den Athletes Days sind ­gratis, für alles Weitere wird in Zukunft etwas ­verlangt – eventuell mit Unterstützung von Stiftungen und Mäzenen. Denn das Team ist überzeugt, dass es auch ein gesellschaftliches Thema anspricht: Eine Studie aus der Bundesliga habe gezeigt, dass fünf Jahre nach dem Karriereende viele Fuss­baller Geldsorgen oder private Probleme hätten. «Wenn wir es schaffen, dass weniger Zu­rückge­tretene in ein Loch fallen, leisten wir schon viel.» In der Öffent­lichkeit gibts kaum ein Be­wusst­sein dafür, Sportler werden auch nach der Karriere als taffe Erfolgsmenschen wahrgenommen; dass viele überfordert und verunsichert sind, gibt fast keiner zu. «Wir wollen mit unserer Firma auch ­sagen: Hey, es gibt noch den Menschen hinter dem Sportler!», sagt Blindenbacher.


    «Wir wollen mit der Firma auch sagen: Hey, es gibt noch den Menschen hinter dem Sportler!»

    SEVERIN BLINDENBACHER

    Beni Huggels eigene Erfahrung mit dem ominösen Loch kam verzögert. Aus seinem Umfeld hörte er immer wieder: Du wirst sicher ein guter Trainer. «Deshalb habe ich mir über andere Wege gar keine Gedanken gemacht.» Doch die Seitenlinie wurde nicht zu seiner Erfüllung. Gattin Yvonne merkte, dass ihn das nicht glücklich macht, er selbst wollte es sich anfangs nicht ­eingestehen. Erst nach vier Jahren brach er den Versuch ab – und stand 2016 vor einer Leere. «Da herrschen Angst und Unsicherheit.» Die ganze Tagesstruktur fiel weg, die eigene Ausbildung – Huggel hatte eine Landschaftsgärtnerlehre gemacht – war weit weg. Auch professionelle Hilfe von einem Life-Coach brachte den Baselbieter nicht weiter, weil sich dieser nicht in die spezielle Ausgangslage des Sportlers versetzen konnte.

    Denn der Status in der Öffentlichkeit ist nicht zu unterschätzen. Je erfolgreicher jemand war, desto öfter wird er darauf angesprochen. «Verzell mol! So geil, dort vor sieben Jahren! Ich war vor dem Fernseher!» Das ist einerseits schön, «aber halt immer rückwärtsgewandt. Es geht immer um deine vergangene Identität, nicht deine neue.» Das erwähnte süsse Gift eben. Und dann möchte man auch vom neuen Job mit Stolz erzählen. Ohne dass dies in den Augen des Gegenübers als Abstieg gewertet wird. «Denn das kann wehtun.» Weltklasse wird man kaum ein zweites Mal. Wichtig ist darum erst einmal, dass man neue Zufriedenheit findet.


    Severin Blindenbacher würde viel dafür geben, im zweiten Leben schon angekommen zu sein. Auch wenn er noch Profi ist – durch seine Hirn­erschütterungen hat er sich schon länger mit der Zweitkarriere beschäftigt. «Mir war immer bewusst, dass der Spitzensport eine Blase ist. Und ich hatte Schwierigkeiten abzuchecken, was in der richtigen Welt abgeht.» Er schnuppert während Verletzungspausen bei einer Sportschuhmarke, darf sich dort in verschiedene Bereiche einarbeiten, bis er Teil von Athletes Network wird. Bei null zu beginnen, sei nicht einfach, gibt er zu: «Nochmals unten anfangen, nochmals Kind und gwundrig sein», sagt er. Gut verdientes Geld aus dem Sport gebe zwar in den ersten Jahren Sicherheit, aber der Prozess, sich noch einmal etwas aufzubauen, sei mühsam. «Auch wenn du 100 Millionen auf dem Konto hast: Du willst doch trotzdem eine Beschäftigung finden, die dich befriedigt.»

    Mit Athletes Network haben Huggel und Blindenbacher den Sprung ins Unternehmertum gewagt. Sie lernen, stecken Herzblut ins Projekt, wollen erfolgreich sein, scheitern vielleicht auch mal. Aber das gehört alles dazu. Das wissen sie. Das kennen sie. Ein Stück der Sportler-Identität begleitet einen eben doch das Leben lang.

    Russki standart!!

  • Ihr glaubt doch nicht an Geister. Kläy ist ein grosser Schwätzer und Lügner, ich kenne ihn sehr gut. In Zug ist das finanzielle Netzwerk sehr gut ausgebaut, habe selber ein paar Verwandte in der Innerschweiz, die den EVZ mächtig unterstützen (inkl. Sponsoring ), zudem sind da Steuerschlupflöcher wie in keinem anderen Kanton. Da wird mit der grossen Kelle angerührt, wartets nur ab. Die wollen den Meistertitel um jeden Preis, egal was es kostet. Und ganz im Hintergrund steht MARS (Effems)....aber öffentlich wird das alles nicht an die Glocke gehängt.

    Ich habe nie geschrieben, dass ich das glaube was Lenggwieler/Kläy behaupten, nur wiedergegeben was sie bezüglich neuem Ausländer fordern :nick:.

    Das ihnen das niemand in der Schweiz ausser den Zugern abnimmt ist für mich selbstverständlich. Wird am Kirsch liegen...

    Russki standart!!

  • Hy Sbornaja, schon recht, ich wollte Dich keinesfalls kritisieren. Ab und zu und vorallem bei dummen Niederlagen der Lions, überreagiere ich teilweise mit meinen Kommentaren. Aber ich glaube ich bin da nicht der einzige.

  • Die können einem fast schon leid tun. Aber dem Lüthi Arsch mag ich es gönnen, dass sie total bachab gehen.

    Dafür nun derart durchseucht, dass man für die nächsten 3 Monate nie mehr in Quarantäne muss. Zumindest gemäss der aktuellen Regelung. Das Problem wird sein, dass nach all den Spielverschiebungen ein Mammutprogramm ansteht. Oder wie es in den Zeitungen steht:

    "...Die 52. und letzte Runde der Regular Season ist auf 22. März angesetzt. Der SCB müsste somit innert zweier Monate 33 Meisterschaftsspiele bestreiten. Dazu kommt der Cup-Halbfinal gegen Genf. Dieses Pensum wird nicht zumutbar sein. Zumal die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass bereits angesetzte SCB-Partien wegen Corona-Fällen beim Gegner neuerlich verschoben werden. Es braucht für die folgende Prognose also weder Mut noch ausgewiesene Rechenkünste: Am 22. März wird die Qualifikation nicht vorbei sein..."

    Einmal editiert, zuletzt von Iceman (12. Januar 2021 um 09:07)

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