• Offizieller Beitrag

    Kommt mir das nur so vor, dass wir irgendwie immer die letzten sind, wenn es um Transfers geht? Oder ist das eine selektive Wahrnehmung?

    Ich hätte auch gerne mal noch die mögliche Einlösung bzw. Verpflichtung des 5 Ausländers VOR den Playoffs, damit dieser sich vielleicht auch noch etwas an unsere Liga gewöhnen kann!

    Oder liege ich damit falsch? Muss man so sparen, dass der gar nicht kommt? Oder will man in diesem Jahr evtl. gar nicht unbedingt Meister werden?

    Wie seht ihr das?

    • Offizieller Beitrag

    Die besten Transfers sind oft diejenigen bei denen es keine Wochenlangen Gerüchte gibt! Bin mir sicher dass der Sven dran ist!

    Ich glaube auch dass Sven und Co. schon äusserst fleissig daran sind, das Gesicht der Mannschaft für die nächste Saison zu planen.

    Mit den Abgängen Pettersson, Prassl, Simic, Wick und evtl. Berni kommt er gar nicht darum herum. Aber ausser Mirco Müller oder Alatalo

    würde ich keinen der namentlich erwähnten unbedingt verpflichten.

    • Offizieller Beitrag

    Man soll und kann ja nicht von sich auf andere schliessen, aber was hier weiter oben disktutiert wurde, sehe ich bei mir extrem.

    Wieso sollte ich mich über eine Niederlage meiner Mannschaft aufregen, wenn ich nicht einmal weiss, dass ein Spiel stattgefunden hat?

    Je länger diese Fan-Pause geht, desto kritischer sehe ich das Ganze auch. Der eine oder andere, der vielleicht bis anhin schon etwas auf der Kippe stand und sich überlegt hatte, ob nicht auch andere Sachen im Leben wichtiger sein könnten als über 25 Quali-Spiele im eigenen Stadion pro Saison, wird momentan wohl in diesem Gefühl bestätigt.

    Dann kommen solche Diskussionen wie das mit der neuen Ausländerregelung dazu und vor allem die Tatsache, dass man das Gefühl hat, dass solche Sachen überhaupt nicht im Sinne von zahlreichen Fans entschieden oder beurteilt werden.

    Ich bin gepannt, wie es allgemein mit dem Profisport weiter geht. Am meisten Leid tut es mir für die nächte Generation von Fans (z.B. meine Jungs), die vielleicht, bzw. ziemlich sicher, solche Emotionen, wie wir sie teilweise erlebt haben, kaum mehr in einem Sportstadion erleben werden.
    Dafür können sie mit all ihren Kollegen online Fornite spielen. Das ist natürlich auch etwas...

    • Offizieller Beitrag

    Man soll und kann ja nicht von sich auf andere schliessen, aber was hier weiter oben disktutiert wurde, sehe ich bei mir extrem.

    Wieso sollte ich mich über eine Niederlage meiner Mannschaft aufregen, wenn ich nicht einmal weiss, dass ein Spiel stattgefunden hat?

    Je länger diese Fan-Pause geht, desto kritischer sehe ich das Ganze auch. Der eine oder andere, der vielleicht bis anhin schon etwas auf der Kippe stand und sich überlegt hatte, ob nicht auch andere Sachen im Leben wichtiger sein könnten als über 25 Quali-Spiele im eigenen Stadion pro Saison, wird momentan wohl in diesem Gefühl bestätigt.

    Dann kommen solche Diskussionen wie das mit der neuen Ausländerregelung dazu und vor allem die Tatsache, dass man das Gefühl hat, dass solche Sachen überhaupt nicht im Sinne von zahlreichen Fans entschieden oder beurteilt werden.

    Ich bin gepannt, wie es allgemein mit dem Profisport weiter geht. Am meisten Leid tut es mir für die nächte Generation von Fans (z.B. meine Jungs), die vielleicht, bzw. ziemlich sicher, solche Emotionen, wie wir sie teilweise erlebt haben, kaum mehr in einem Sportstadion erleben werden.
    Dafür können sie mit all ihren Kollegen online Fornite spielen. Das ist natürlich auch etwas...

    Kann ich gut nachvollziehen.

  • Das läuft auf ähnliche "Fan-Konflikte" hinaus, wie man sie im Fussball in Deutschland hat, wo die Fans die "Kommerzialisierung" beklagen. Teilweise sind kaum mehr Auswärtsfahrten möglich, weil die Spieldaten und -zeiten "Sky optimiert" bzw. nach den Bedürfnissen des (Bezahl)Fernsehens angepasst werden. Aber auch andere Regelungen finden keinen Anklang. Hat natürlich noch ganz andere Dimensionen als im CH-Hockey, aber im Grundsatz geht es um's Gleiche.

    Man will zwar Spektakel und immer höher, schneller, besser, gleichzeitig soll aber alles so bleiben wie in den (vermeintlich) guten alten Zeiten. Habe kürzlich ein Interview mit einem Fanclub-Präsidenten der Langnauer gehört. Da kam schon zum Ausdruck, dass man sich da teilweise eine etwas einfache Vorstellung der (Eishockey) Welt macht, gerade in Bezug auf den Auf- und Abstieg. Und in dieser Welt gibt's natürlich noch einen Geschäftsführer und Sekretärinnen auf der Geschäftsstelle, da muss man dann halt 1-2 abbauen, und ja, der Nachwuchs und dessen Infrastruktur, aber die kann man ja weiterführen etc. etc. Man hat offenbar keinen blassen Dunst, wie das Business selbst bei einem Dorfclub heutzutage läuft, wie viele Personen dass involviert sind, und was das alles kostet. Und was es für Auswirkungen hat, wenn ein Klub absteigt. Wenn man Glück hat, findet man Geldgeber, welche den Spass solange finanzieren, bis man wieder "oben" ist. Denn eine Mannschaft mit durchschnittlichem NLB-Budget dürfte den Aufstieg kaum schaffen. In Lausanne ging es trotz grossem Effort auf allen Ebenen etliche Jahre. In der Realität dürfte bei einem Abstieg je länger je mehr "verbrannte Erde" zurückbleiben, weil die Differenzen zwischen National- und Swiss-League insbesondere bei den Finanzen immer grösser werden.

    Das Einfordern des hehren Primates des Sports über den bösen Kommerz bringt zwar Applaus, ist aber entweder heuchlerisch oder von Ahnungslosigkeit und Naivität geprägt.

    • Offizieller Beitrag

    Man soll und kann ja nicht von sich auf andere schliessen, aber was hier weiter oben disktutiert wurde, sehe ich bei mir extrem.

    Wieso sollte ich mich über eine Niederlage meiner Mannschaft aufregen, wenn ich nicht einmal weiss, dass ein Spiel stattgefunden hat?

    Je länger diese Fan-Pause geht, desto kritischer sehe ich das Ganze auch. Der eine oder andere, der vielleicht bis anhin schon etwas auf der Kippe stand und sich überlegt hatte, ob nicht auch andere Sachen im Leben wichtiger sein könnten als über 25 Quali-Spiele im eigenen Stadion pro Saison, wird momentan wohl in diesem Gefühl bestätigt.

    Dann kommen solche Diskussionen wie das mit der neuen Ausländerregelung dazu und vor allem die Tatsache, dass man das Gefühl hat, dass solche Sachen überhaupt nicht im Sinne von zahlreichen Fans entschieden oder beurteilt werden.

    Ich bin gepannt, wie es allgemein mit dem Profisport weiter geht. Am meisten Leid tut es mir für die nächte Generation von Fans (z.B. meine Jungs), die vielleicht, bzw. ziemlich sicher, solche Emotionen, wie wir sie teilweise erlebt haben, kaum mehr in einem Sportstadion erleben werden.
    Dafür können sie mit all ihren Kollegen online Fornite spielen. Das ist natürlich auch etwas...

    Isso Reto, isso ..... sicherlich bei den meisten oder vielen Leuten. Nur bei mir nicht, freue mich auch heute wieder auf das ZSC-Game - YES!

    • Offizieller Beitrag

    Das läuft auf ähnliche "Fan-Konflikte" hinaus, wie man sie im Fussball in Deutschland hat, wo die Fans die "Kommerzialisierung" beklagen. Teilweise sind kaum mehr Auswärtsfahrten möglich, weil die Spieldaten und -zeiten "Sky optimiert" bzw. nach den Bedürfnissen des (Bezahl)Fernsehens angepasst werden. Aber auch andere Regelungen finden keinen Anklang. Hat natürlich noch ganz andere Dimensionen als im CH-Hockey, aber im Grundsatz geht es um's Gleiche.

    Man will zwar Spektakel und immer höher, schneller, besser, gleichzeitig soll aber alles so bleiben wie in den (vermeintlich) guten alten Zeiten. Habe kürzlich ein Interview mit einem Fanclub-Präsidenten der Langnauer gehört. Da kam schon zum Ausdruck, dass man sich da teilweise eine etwas einfache Vorstellung der (Eishockey) Welt macht, gerade in Bezug auf den Auf- und Abstieg. Und in dieser Welt gibt's natürlich noch einen Geschäftsführer und Sekretärinnen auf der Geschäftsstelle, da muss man dann halt 1-2 abbauen, und ja, der Nachwuchs und dessen Infrastruktur, aber die kann man ja weiterführen etc. etc. Man hat offenbar keinen blassen Dunst, wie das Business selbst bei einem Dorfclub heutzutage läuft, wie viele Personen dass involviert sind, und was das alles kostet. Und was es für Auswirkungen hat, wenn ein Klub absteigt. Wenn man Glück hat, findet man Geldgeber, welche den Spass solange finanzieren, bis man wieder "oben" ist. Denn eine Mannschaft mit durchschnittlichem NLB-Budget dürfte den Aufstieg kaum schaffen. In Lausanne ging es trotz grossem Effort auf allen Ebenen etliche Jahre. In der Realität dürfte bei einem Abstieg je länger je mehr "verbrannte Erde" zurückbleiben, weil die Differenzen zwischen National- und Swiss-League insbesondere bei den Finanzen immer grösser werden.

    Das Einfordern des hehren Primates des Sports über den bösen Kommerz bringt zwar Applaus, ist aber entweder heuchlerisch oder von Ahnungslosigkeit und Naivität geprägt.

    Sehr gutes Votum Iceman!

    Man könnte aber auch die "Durchlässigkeit" von Swiss- zur National League etwas vergrössern. Wenn du fix 1 Auf- und Absteiger und der 2. der SL gegen den Zweitletzten der NL League spielt, dann ist die Wahrscheinlichkeit auf grösser dass der Wiederaufstieg gelingt. Dann muss man auch nicht auf biegen und brechen in der NL drin bleiben und sich enorm hoch verschulden um dieses Ziel zu erreichen.

  • <woltlab-quote data-author="cm8" data-link="https://forum.zscfans.ch/thread/1534-hockey-allgemein/?postID=129569#post129569"><p>Ganz ganz übel.....das wünscht mer niemertem</p></woltlab-quote>
    <p></p><p>na ja...<span>forster...<img src="https://forum.zscfans.ch/cms/images/smilies/icon_mrgreen.gif" class="smiley" alt=":mrgreen:" height="17"></span></p><p><br></p><p><br></p><p>Gesendet von iPhone mit Tapatalk</p>

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Isso Reto, isso ..... sicherlich bei den meisten oder vielen Leuten. Nur bei mir nicht, freue mich auch heute wieder auf das ZSC-Game - YES!

    Geht mir genau so!
    Und ich ärgere mich noch immer grün und blau, wenn wir verlieren! Nicht mal unbedingt über den ZSC sondern einfach, dass wir verloren haben! Das wird sich bei mir wohl nie mehr ändern ;)

  • Der eine oder andere, der vielleicht bis anhin schon etwas auf der Kippe stand und sich überlegt hatte, ob nicht auch andere Sachen im Leben wichtiger sein könnten als über 25 Quali-Spiele im eigenen Stadion pro Saison, wird momentan wohl in diesem Gefühl bestätigt.

    Kann sicherlich sein, dass sich der eine oder andere abwendet. Auf der anderen Seite gibt es aber aktuell nicht gerade viele Möglichkeiten, für sich ein neues Hobby zu entdecken.

    Ich jedenfalls freue mich auch nach wie vor auf die Spiele. Und für nicht hat sich auch nicht so viel verändert, die Phase von „x Spielen live in der Halle inkl. auswärts“ zu anderen Sachen im Leben habe ich auch aus beruflichen Gründen schon ein paar Jahre hinter mir und bin deshalb schon länger mehrheitlich ein TV-Konsument...

  • Zuger Farmteam vor ungewisser Zukunft
    Die EVZ Academy muss ihren Platz in der Swiss League vielleicht für ausländische Teams räumen

    Zur Saison 2022/23 könnte sich die Swiss League grundlegend verändern. Die EVZ Academy droht ein Opfer dieser möglichen Veränderung zu werden.

    Wie zentralplus berichtet, könnte sich die Zusammensetzung der Swiss League ab der Saison 2022/23 stark verändern. Anscheinend gibt es Pläne, neue Teams in die zweithöchste Schweizer Hockey-Spielklasse zu integrieren – und dafür bestehende Mannschaften wie die EVZ Academy auszubooten.

    Als mögliche "Neuzugänge" für die Swiss League gelten Basel und Arosa. In der Liga kursieren anscheinend aber Gerüchte, dass sogar ausländische Teams in den Spielbetrieb integriert werden könnten.

    Bei der EVZ Academy ist man über diese Entwicklung natürlich nicht glücklich. Was die Zuger Verantwortlichen zu den Plänen der Swiss League zu sagen haben, erfährst du hier.

    Russki standart!!

  • Zuger Klubleitung wittert Doppelmoral
    Unbeliebt bei neuer Swiss League: EVZ Academy sieht ihrem Ende entgegen

    Sportlich war die EVZ Academy eine Bereicherung für die zweithöchste Liga der Schweiz. Dennoch wurde sie nicht eingeladen zur Gründung der neuen Swiss League. Diese sieht sich künftig als Eventliga mit eigenständigen Klubs. Da hat es keinen Platz für ein Farmteam. Ausser für die GCK Lions.

    Der Artikel von zentralplus, wonach sich die EVZ Academy künftig in ihrer Existenz bedroht sieht, hat die Swiss League in Gang gesetzt. Und zwar in der Person von Jean Brogle, der operativer Verwaltungsrat der ab 2022/23 von National League und Eishockey-Verband unabhängigen Swiss League ist. Er meldete sich darum bei Sportchef Reto Kläy, um die aktuelle Situation zu erörtern.

    Die Klubverantwortlichen der EVZ Academy und der HCB Ticino Rockets wurden am 1. Dezember des vergangenen Jahres im Gegensatz zu den anderen zehn aktuellen Liga-Konkurrenten nicht zur Gründungsversammlung der neuen Swiss League eingeladen.

    Zum aktuellen Stand der Gespräche sagt Brogle gegenüber zentralplus: «Wir reden mit den beiden Farmteams und weiteren Interessenten. Die Diskussionen erfolgen ergebnisoffen im Rahmen des Reform-Strukturprozesses, der gerade im Schweizer Eishockey abläuft.» Er bat deshalb um Verständnis dafür, zum aktuellen Zeitpunkt keine weiteren Fragen beantworten zu können.

    Statt EVZ Academy mit ausländischem Verein?

    Nach Informationen von zentralplus will sich die Swiss League ab der Saison 2022/23 als attraktive und ambitionierte Liga mit eigenständigen Klubs und Fan-Engagement positionieren und zentral vermarkten. Die Interessenten, mit denen Brogle redet, sind Basel und Arosa. In der Liga kursieren gar Gerüchte, wonach die Swiss League dazu bereit sein soll, ausländische Vereine zu begrüssen.

    Sicher ist: Die weiterhin vom wohlbestallten Klubpräsidenten Hans-Peter Strebel grosszügig alimentierte EVZ Academy hat einen schweren Stand, was ihre Zukunft in dieser Liga betrifft. Obwohl sie seit ihrer Gründung 2016/17, als die Swiss League nur zehn Teams umfasste und froh um eine Aufstockung zusammen mit den HCB Ticino Rockets auf zwölf Teams war, zweimal die Playoffs erreichte.

    «In den letzten vier Jahren hat die EVZ Academy 50 Spieler herausgebracht», wie Zugs CEO Patrick Lengwiler in einem Positionspapier auf der klubeigenen Homepage schrieb. «Davon spielen 16 Spieler aktuell in den Kadern von den National-League-Klubs, 22 Spieler spielen bei anderen Teams in der Swiss League.»

    Die Nörgler, die tatenlos zuschauen

    Aber dieser Aspekt scheint in Zukunft bloss eine untergeordnete Rolle in der Swiss League zu spielen. Wichtiger sollen dieser die Anzahl Fans, die ein Verein mobilisieren kann, sein – und dessen Vermarktungspotenzial.

    Patrick Lengwiler als leitender Repräsentant des EV Zug ist ein bekennender Verfechter der Öffnung der National League auf dem Ausländermarkt unter Einhaltung der entsprechenden Begleitmassnahmen. Die Position der Zuger hat Sportchef Reto Kläy seinerzeit zentralplus dargelegt.

    Nun macht Lengwiler in diesem Gesamtkontext eine Doppelmoral im Schweizer Eishockey aus: «Jene Personenkreise, die sich medienwirksam inszenieren, um gegen eine neue Ausländerregelung zu wettern, weil darunter angeblich die Ausbildung und die Entwicklungschancen des eigenen Nachwuchs leiden, schauen der Neupositionierung der Swiss League tatenlos zu. Vielleicht ist dies noch unter dem Radar, aber ungemein wichtig.»

    Zuger monieren inkonsequente Haltung

    Für die Zuger ist aber auch das Vorgehen und die Haltung der künftigen Swiss-League-Macher inkonsequent: Dass die GCK Lions als Farmteam der ZSC Lions als Gründungsmitglied zugelassen wurden, empfinden die EVZ-Klubverantwortlichen als störend.

    «Die GCK Lions sind ebenfalls keine eigenständige Organisation und ihre Wettbewerbsfähigkeit mit aktuell deutlich weniger jungen Spielern im Team eine vergleichbare mit unserer. Dazu mobilisieren sie keine grössere Fan-Community als wir. Wir gönnen es den GCK Lions, dass sie als Gründungsmitglied dabei sind – für uns ist die Unterscheidung zu den Ticino Rockets und der EVZ Academy aber willkürlich», hält Patrick Lengwiler fest.

    Die neue Swiss League hat die GCK Lions allem Anschein nach wegen deren Tradition bevorzugt. Die Zürcher sind seit den 1990er-Jahren mit von der Partie. Und vielleicht auch, weil der Klub das Liebkind vom mächtigen ZSC-Mäzen Walter Frey ist.

    «Man kann von uns das Gleiche verlangen wie von den GCK Lions», sagt Patrick Lengwiler. Deshalb möchten die Zuger wissen, was konkret die einzelnen Kriterien sind. «Auf eine Antwort warten wir bis heute.»

    Zugs Suche nach einer Alternative

    Im EVZ sind die Sorgen gross, dass es für das eigene Farmteam ab der übernächsten Saison keinen Platz mehr in der Swiss League haben wird. Und dann?

    «Wir suchen nach der bestmöglichen Alternative. Denn an unserem Ausbildungskonzept halten wir auch in Zukunft fest», versichert Patrick Lengwiler.

    Nach aktuellem Stand des Reformprozesses im Schweizer Eishockey hofft Zugs CEO darauf, dass aus der heutigen U20 national eine U22 werden wird. «Der Sprung zwischen U20 und der ersten Mannschaft ist leistungsmässig zu gross. Darum haben wir ja die Academy gegründet, um unsere eigenen Talente reifen zu lassen. In jedem Jahrgang gibt es jeweils zwei, drei Talente, die ein bis zwei Jahre länger brauchen, um den Sprung meistern zu können.»

    Das Schweizer Eishockey befindet sich gerade für den EV Zug vor dem Hintergrund, dass dem Klub seit diesem Jahr das topmoderne Leistungszentrum OYM in Cham zur Verfügung steht, in einem spannenden und richtungsweisenden Umbruch.

    Fortsetzung folgt ganz bestimmt.

    Russki standart!!

  • Ja, sorry es ist mir auch nicht ganz verständlich warum GCK bleiben darf und TI Rockets sowie EVZ Academy nicht. Sehe da ausser der Dauer (GC in NLB) keine grossen Differenzen. Aber was solls? Die machen sowieso was sie wollen, sofern sie tatsächlich fast alle Clubs hinter sich bringen. Ich für meinen Teil habe meine Entscheidung in Bezug für mein weiteres Interesse im Bereich Sport getroffen.

    a) Nur noch live dabei, sobald Covid Pandemie beendet ist, Grund ich möchte im neuen Stadion unbedingt live dabei sein, jedoch keine SK mehr.

    b) Bezahle keinen Pay TV Sender, weder Sky, TC oder MySports (mehr)

    c) Habe guten Kollegenkreis in der Umgebung, die TC und MySports ohne zu bezahlen, sehen können mit einem Speziellen Decoder Code.,und das nutzen wir logischerweise sehr in der Pandemie Zeit. Sein Vater wird jedoch in 1.5 Jahren pensioniert und dann erhalten wir den wechselnden Code nicht mehr.....na dann? Fliesst noch viel Wasser den Rhein runter.

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