• Offizieller Beitrag

    Ich remember hier gar nix, ich hab in der alten Halle höchstens mal in die Hose geschissen - und nicht aus Angst wegen fehlendem Begleitschutz. :mrgreen:

    Ja, die Schiris heute sind zumindest äusserlich immer sehr locker und ruhig, hab über den Verband jetzt auch schon paar Mal die vier Kellen geschüttelt vor dem Match. Ich finde aber auch, dass die Kameraüberwachung den Job schwieriger macht, und bin heilfroh, haben wir das auf den Amateur- & Juniorstufen nicht.

    Es ist heutzutage sicher eher ein Job wie jeder andere , weils auch unpersönlicher wurde (ist wie mit den Piloten, wer würdigt die heute schon eines Blickes, während früher das DER Job war). Wer regt sich bei uns in der Halle schon über Wiegand, Stricker und Mollard auf? Entweder ist es einfach das scheiss Zebra, das ja schon mit dem falschen Fuss aufs Eis gekommen ist und mich grundsätzlich persönlich benachteiligen will, oder es spielt einfach keine Rolle. War ganz witzig, als ich mit ZSC/DEGShanahan in Schwenningen war und sie sich alle über ihren Goofy aufgeregt haben. Kennt man in unserer Liga nicht mehr, das war früher ganz bestimmt anders.

    Aber klar doch! Tschanz, Bertolotti .... um nur zwei zu nennen! Läck, DIE mussten verbal schon viel einstecken. Und damals konnte man auch noch PET-Flaschen
    in die Halle mitnehmen. Das waren berühmt-berüchtigte Wurfgeschosse. Krass ......

  • Aber klar doch! Tschanz, Bertolotti .... um nur zwei zu nennen! Läck, DIE mussten verbal schon viel einstecken. Und damals konnte man auch noch PET-Flaschen
    in die Halle mitnehmen. Das waren berühmt-berüchtigte Wurfgeschosse. Krass ......

    Waren da nicht sogar noch Glasflaschen im Spiel, bis es dann wirklich zu bunt wurde? Danach kamen die grünen Feldschlösschen 1/2l PET.
    Hab ich zumindest so in Erinnerung.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    Tatsach isch, dass ich a mim erschte ZSC-Match vor luuter Emotion am Schluss au es (leers, glaub) PET-Fläschli d'Rännbahn abe gschmisse han.

    Haha. Sit dete dänk ich no vill, dass so Deppe, wo Bächer uf de Schiri schmeissed usw. eifach irgendwelchi Neuling sind, wo kei Ahnig händ...
    Hät dänn en Zämeschiss vo de Security gäh und lang hät's dänn au kei Fläschtli meh gäh i de Halle. Söll jetzt aber nöd heisse, dass ich schuld bin dra! ;)

  • Tatsach isch, dass ich a mim erschte ZSC-Match vor luuter Emotion am Schluss au es (leers, glaub) PET-Fläschli d'Rännbahn abe gschmisse han.

    Haha. Sit dete dänk ich no vill, dass so Deppe, wo Bächer uf de Schiri schmeissed usw. eifach irgendwelchi Neuling sind, wo kei Ahnig händ...
    Hät dänn en Zämeschiss vo de Security gäh und lang hät's dänn au kei Fläschtli meh gäh i de Halle. Söll jetzt aber nöd heisse, dass ich schuld bin dra! ;)

    Du warst der Vorreiter der Ultra Kultur sozusagen 😜

  • Ein paar NHL Free Agents und mal wieder eine kleine Spielerei von Sport.ch


    Einige NL-Teams suchen noch einen neuen Import-Stürmer
    Zehn Optionen für die NL, wobei einer die Definition eines "ausgetrockneten Marktes" verkörpert

    Nach der kurzen Festtagspause ging die National League am 2. Januar wieder weiter. Vor allem die NL-Sportchefs haben die kurze Unterbrechung dafür genutzt, den Markt zu sondieren. Schliesslich prüfen gleich mehrere NL-Teams die Möglichkeit, einen weiteren Importspieler unter Vertrag zu nehmen.

    Der SC Bern und der EV Zug sind nur zwei Mannschaften, die ihr Team für den Rest der Saison gerne noch mit einem ausländischen Stürmer verstärken würden. Auch andere NL-Teams, etwa der HC Fribourg-Gottéron, würden ihren Kader gerne noch in der Offensive aufpolieren.

    Aus diesem Grund listen wir nachfolgend einmal ein paar spannende Free Agents auf, die unter Umständen in der National League landen könnten.

    Alex Chiasson (RW/C)

    Einer der wohl spannendsten Free Agents auf dem Markt ist Alex Chiasson. Der 33-Jährige darf sich sogar Stanley-Cup-Sieger nennen, hat er in der Saison 2017/18 mit den Washington Capitals die begehrte Trophäe gewonnen. Der Kanadier absolvierte in seiner Karriere 688 NHL-Partien und dabei gelangen ihm 240 Scorerpunkte (124 Tore und 116 Assists). Auch in der AHL kamen für ihn 102 Spiele zusammen (63 Scorerpunkte).

    In der letzten Saison stand Chiasson noch bei den Detroit Red Wings unter Vertrag, für welche er 20 NHL-Spiele bestritt (sechs Tore und drei Assists) und auch in der AHL durfte er für die Grand Rapids Griffins 29 Partien bestreiten (neun Tore und elf Assists). Der 33-Jährige wäre definitiv einer, den die NL-Sportchefs mit Handkuss nehmen würden. Fraglich jedoch, ob sich der Nordamerikaner ein Engagement in Europa vorstellen kann.

    Ryan Dzingel (C/W)

    Zuletzt machte das Gerücht die Runde, dass gleich mehrere NL-Teams Interesse an Ryan Dzingel bekunden. Der US-Amerikaner absolvierte in seiner Karriere 432 NHL-Partien (192 Scorerpunkte) und der 31-Jährige spielte in der letzten Saison noch in der AHL für die Chicago Wolves, wo er das "A" auf der Brust tragen durfte und in 22 Partien zwei Tore und neun Assists beisteuern konnte.

    Der US-Amerikaner hat jedoch seit April 2023 kein Spiel mehr gespielt und er gilt als relativ verletzungsanfällig. Aus diesem Grund schreibt Hockey-Journalist Kristian Kapp von einem "ausgetrocknetem Markt", wenn sich gleich mehrere NL-Teams für die Dienste von Ryan Dzingel interessieren.


    Tim Schaller (LW)

    Ein weiterer NL-Kandidat könnte Tim Schaller sein. Der US-Amerikaner hat in seiner Karriere immerhin 293 NHL-Partien bestritten (30 Tore und 30 Assists), doch zuletzt lief der Flügelspieler nur noch in der AHL auf.

    Dort bestritt Schaller insgesamt 355 Partien, wo ihm 68 Tore und 86 Assists gelangen. In der letzten Saison spielte der Offensivspieler noch für die Milwaukee Admirals, für welche er in 67 Partien 21 Scorerpunkte beisteuern konnte. Seine gesamte Karriere verbrachte er bislang in Nordamerika.

    Eric Staal (C)

    Ein ganz grosser Name ist jener von Eric Staal, schliesslich gehört der Kanadier dem elitären Kreis des Triple Gold Clubs an. Dies bedeutet, dass der mittlerweile 39-Jährige in seiner glorreichen Karriere den Stanley Cup gewann und dazu auch noch Weltmeister und Olympiasieger wurde.

    Insgesamt bestritt Staal 1469 NHL-Spiele und dabei sammelte er atemberaubende 1127 Scorerpunkte. Der Kanadier wäre natürlich eine riesige Attraktion für die National League, auch wenn er mit seinem mittlerweile 39 Jahren etwas in die Jahre gekommen ist. Wer weiss, ob ihn noch ein letztes grösseres Abenteuer in seiner Karriere reizen würde, hat der Kanadier noch nie in Europa gespielt.

    Josh Bailey (RW/C)

    Ein weiterer Mann mit viel Erfahrung ist Josh Bailey, der in seiner Karriere 1128 NHL-Spiele bestritten hat und dabei 630 Scorerpunkte hat sammeln können. Der mittlerweile 34-Jährige absolvierte alle seine NHL-Partien für die New York Islanders, bei denen er in der letzten Saison sogar noch das "A" des Assistenzcaptains auf der Brust tragen durfte. In der Spielzeit 2022/23 verbuchte er in 64 Partien acht Tore und 17 Assists.

    Josh Bailey sammelte bereits einmal Erfahrungen in Europa, spielte er doch während des Lockouts in der Saison 2012/13 kurzzeitig in der zweithöchsten deutschen Spielklasse für die Bietigheim Steelers, für die er in sechs Partien elfmal scoren konnte. Ob ihn ein Engagement in der Schweiz reizen würde?

    Shane Pinto (C)

    Es ist durchaus überraschend, dass Shane Pinto in dieser Auflistung mit dabei ist, schliesslich ist der Center erst 23 Jahre alt. Trotzdem steht der US-Amerikaner seit dieser Saison ohne einen Vertrag da. Natürlich hofft er selbst auf eine Anstellung in der NHL, doch eventuell wäre es für ihn eine Überlegung wert, sich via National League wieder für die beste Eishockeyliga der Welt aufzudrängen.

    In seiner noch jungen Karriere kam der trickreiche Offensivspieler auf 99 NHL-Partien, in denen ihm immerhin 21 Tore und 22 Assists gelungen sind. Zuletzt spielte er während drei Saisons für die Ottawa Senators und Pinto wäre definitiv für jedes NL-Team eine Verstärkung.

    Derick Brassard (C/LW)

    Der 36-Jährige darf sich Weltmeister nennen, gewann er doch mit Kanada im Jahr 2016 die Goldmedaille. Derick Brassard ist ein gestandener NHL-Profi, der in der besten Liga der Welt satte 1131 Partien absolvieren durfte und dabei 613 Scorerpunkte (240 Tore und 373 Assists) einheimsen konnte.

    In der letzten Saison schnürte er seine Schlittschuhe noch für die Ottawa Senators, für welche der heute 36-Jährige in 62 Partien zum Einsatz kam (13 Tore und zehn Assists). Ein Engagement Europa wäre für ihn nicht komplettes Neuland, spielte er doch bereits während des Lockouts 2012/13 sechs Partien in der EBEL für den EC Salzburg (vier Tore und ein Assist).

    Corey Perry (RW)

    Wie Eric Staal gehört auch Corey Perry dem exklusiven Triple Gold Club an, womit der 38-Jährige zu den ganz Grossen in der Eishockeygeschichte gehört. Der Kanadier sammelte in seiner glorreichen Karriere 1469 NHL-Partien und dabei gelangen ihm 1016 Scorerpunkte. Das sind definitiv eindrückliche Zahlen und eigentlich hätte der Routinier für diese Saison einen gültigen Vertrag bei den Chicago Blackhawks gehabt. Für den Verein absolvierte er in dieser Saison auch noch 16 Partien (vier Tore und fünf Assists) und als einer der Führungsspieler trug er sogar noch das "A" auf der Brust.

    Ende November wurde sein Vertrag jedoch überraschend aufgelöst, wobei die genauen Gründe nicht bekannt sind. Vonseiten Chicagos sprach man nur von einem "inakzeptablen Verhalten" von Perry und Berichten zufolge wird vermutet, dass der Kanadier bei einem PR-Event Mitte November alkoholisiert erschienen sein soll. Perry selbst entschuldigte sich öffentlich für sein schamvolles Benehmen und er liess dabei durchsickern, dass er Alkoholprobleme habe. In der NHL dürfte er so schnell wohl keinen Unterschlupf mehr finden, vielleicht dafür in der National League.

    Zach Parise (LW/RW)

    Auch der mittlerweile 39-Jährige hat in seiner Karriere über 1000 Spiele in der NHL absolviert, kommt der US-Amerikaner auf insgesamt 1335 Spiele in der besten Hockeyliga der Welt. Dabei sammelte Zach Parise 959 Scorerpunkte (466 Tore und 493 Assists).

    In der letzten Saison spielte der Routinier noch für die New York Islanders, für welche er in 88 Partien auf 34 Scorerpunkte kam (21 Tore und 13 Assists). Auch er muss sich die Frage stellen, ob ein letztes grosses Abenteuer in Form eines Europa-Engagements in seinem Sinn ist oder ob ein Karriereende ansteht.

    Phil Kessel (RW/C)

    Sein Name wurde in den Medien bereits mit der National League in Verbindung gebracht, soll Phil Kessel alles andere als abgeneigt sein, sich via der Schweiz nochmals für ein NHL-Engagement zu empfehlen. Der 36-Jährige wäre ein grosser Glücksfall für die National League, schliesslich gewann er gleich dreimal den Stanley Cup und in der Saison 2006/07 bekam er gar die Bill Masterton Trophy. Kessel besitzt in der NHL einen unglaublichen Rekord. Der Stürmer spielte zwischen dem 3. November 2009 und dem 13. April dieses Jahres jedes einzelne Spiel und stand entsprechend 1064-mal in Folge auf dem Eis.

    https://www.sport.ch/nla/1218953/ze…tes-verkoerpert

    Russki standart!!

  • Mit Janne Kuokkanen und Mario Kempe (im Blick) sind bereits zwei Top Shots aus Schweden in Richtung Schweiz unterwegs.
    So wie es aussieht werden bei allen Top Shots immer die gleichen Teams genannt, LHC, HCL, SCB und HCFG.


    Abgang in Schweden soll beschlossen sein
    Janne Kuokkanen steuert wieder die National League an

    In der Saison 2022/23 stürmte der Finne Janne Kuokkanen für den HC Fribourg-Gottéron. Nun soll der 25-Jährige in die National League zurückkehren, ein Abgang bei den Malmö Redhawks soll demnach beschlossene Sache sein.

    Zehn Tore und 21 Assists liess sich Janne Kuokkanen in der Saison 2022/23 beim HC Fribourg-Gottéron gutschreiben. Die Saanestädter verliess er nach nur einer Saison aber bereits wieder in Richtung Malmö. Bei den Redhawks steht er nach 30 Einsätzen in der SHL bei 28 Torbeteiligungen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der in Oulunsalo geborene Offensivmann von einer Rückkehr in die NHL träumt. 108 Einsätze für die New Jersey Devils und elf Spiele bei den Carolina Hurricanes bestritt Kuokkanen.

    Vorerst wird es allerdings zu einer anderen Rückkehr kommen. Wie der Expressen berichtet, soll der Abgang des Finnen bei Malmö am Ende der Saison beschlossene Sache sein. Kuokkanen liegt ein lukratives Angebot aus der National League vor, zwischen 350'000 und 400'000 Schweizer Franken netto sollen dem Stürmer versprochen werden. Kuokkanen möchte sich dazu nicht äussern. Die schwedische Zeitung nennt den SC Bern und den Lausanne HC als Topfavoriten auf eine Verpflichtung.
    https://www.sport.ch/nla/1219084/ja…ional-league-an

    Russki standart!!

  • Shane Pinto fänd ich geil. Ab Februar als PO-Verstärkung bis Saisonende. Kann er nix, sind wir ihn wieder los. Ist er gut, übernehmen für nächste Saison. Ist er super, geht er eh zurück nach NA.

    Mit Tim Schaller (33), Alex Chaisson (33) und Ryan Dznigel (31) wären schon auch ein paar Spieler darunter, die noch mindestens 2 gute Saisons in den Beinen hätten. Als Vergleich: Derek Grant, 33 jährig... Aber klar Pinto wäre was für die Zukunft, nützt dir aber genau so wenig wenn er nach 1 1/2 Saisons zurück nach NA geht wie wenn die oben genannten nach 1 1/2 - 2 1/2 Saisons zurücktreten.

    Kessel, Parise, Staal und Perry wären da eher etwas für die Kasse, NHL Flair Top Shot und "nur für die Playoffs".

    Abgesehen davon, würde ich fast alle davon für diese Saison nehmen. Meiner Meinung nach bräuchten wir vorne schon noch einen starken Stürmer auf die Playoffs hin.

    Russki standart!!

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