• Falls jemand jemanden kennt, der im Gaquelon zu Fribourg einen Platz hat, bitte die Nr. von Rosche Röhnrad hier posten. Ich habe meistens morgens um 3 noch wichtige Fragen die jeweils sofort zu klären sind.

    dann noch das:


    Rönnbergs Mentalität bei den Drachen: "We go harder"

    Ein Leiden in der Vorbereitung als Basis für eine erfolgreiche neue Ära in Fribourg

    (wird die wallmark und co . wohlfühlschweden und auch Juliette nicht so freuen, kann aber auch sein , dass gar nicht so lange in der Fonduestadt bleiben will/darf/muss)


    • Offizieller Beitrag

    dann noch das:


    Rönnbergs Mentalität bei den Drachen: "We go harder"

    Ein Leiden in der Vorbereitung als Basis für eine erfolgreiche neue Ära in Fribourg

    (wird die wallmark und co . wohlfühlschweden und auch Juliette nicht so freuen, kann aber auch sein , dass gar nicht so lange in der Fonduestadt bleiben will/darf/muss)

    Der gefällt mir; und es würde mich nicht wundern, wenn er das ist, was Fribourg weiterbringt ...

  • Ist das ein Clown, Komiker oder Trainer?

    „Wenn die Zuschauer enttäuscht von der Leistung sind und Leidenschaft vermissen, dann sollen sie mich anrufen.
    Ich werde meine Nummer auf dem Videowürfel zeigen lassen, damit sie mich die ganze Nacht anrufen können. Wir zusammen gegen die ganze Schweiz. Wir alle müssen verbunden sein.“

    frgotteron
    /Roger Rönnberg

    Ich will auch seine Nummer… :suff::mrgreen:

  • Beitrag von Lions (11. August 2025 um 22:22)

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (11. August 2025 um 22:23).
  • Perfekte Ausrede schon parat: „Wir haben nur versagt, weil der Trainer seit 3 Wochen kaum geschlafen hat. Er hat Nächte lang telefoniert und konnte sich nicht richtig auf die Playoffs vorbereiten“

    Diese Ausrede gilt nicht.
    Zwischen all den Telefonaten hat ein 30-minütiges Fika (schwedische Tradition/Kaffeepause) mit Bartli schon noch Platz, und dort taktieren sie intensiv. Bartli erwähnte mal die Wichtigkeit von Fika…

  • Aeschlimann bleibt in Davos bis 2031. Mal schauen, was nun der Eismeister schreibt, der Aeschlimann ja schon als Königstransfer in Bern gesehen hat...

    National-League-Saison 2025/26: Alle Transfers der 14 Klubs für die neue Saison
    Die National-League-Saison beginnt im Oktober wieder, noch laufen die Kaderplanungen also Hier gibt es die Transfer-Übersicht für 2025/26.
    www.watson.ch

    Einmal editiert, zuletzt von Mirko (14. August 2025 um 11:20)

  • Emil Bemström – der SCB kauft in der Transfer-Brockenstube ein

    Hoffentlich verliert Trainer Jussi Tapola bei so viel Auswahl bei der Besetzung der sechs Ausländerpositionen nicht den Überblick.


    toll und wieder einer der nicht kommt

    Sandro Aeschlimann hat seinen 2026 auslaufenden Vertrag um fünf weitere Jahre bis 2031 verlängert.

    wurde der nicht schon fix vom Eismeister gemeldet als der neue Star im Goal ab 26/27 ??

  • Jeffrey Meier beendet mit 27 Jahren seine Eishockey-Profikarriere

    Wie Elite Prospects berichtet, hat Meier in einem LinkedIn-Beitrag den Start einer neuen Karriere im Private Banking angekündigt.

    Jeffrey Meier hat beschlossen, seine Schlittschuhe und Handschuhe an den Nagel zu hängen, um ein Praktikum im Bereich Private Banking und Corporate Clients zu beginnen. In seiner Botschaft erklärt Meier, dass er als Torwart oft unter Druck stand, aber genau das habe ihn als Person geprägt, ihn gelehrt Verantwortung zu übernehmen und in schwierigen Momenten einen kühlen Kopf zu bewahren.

    Meier spielte zuletzt für den EHC Olten. Davor war er hauptsächlich Teil der Organisation der ZSC/GCK Lions.

  • Was für eine Truppe und was für ein Trainergespann… ! Absoluter Wahnsinn! Für mich Favorit Nr.1 auf den Titel!

    Lausanne HC Lausanne HC

    Der Lausanne HC will nach zwei Finalniederlagen endlich den Meistertitel holen

    Auch dank dem stärksten Goalie-Duo soll das Löwenduell endlich gewonnen werden

    Torhüter: Die neue Luxus-Situation zwischen den Pfosten

    Neuzugänge:

    🇨🇦 Connor Hughes (1996) – Montréal Canadiens

    Abgänge:

    🇫🇷🇨🇭 Antoine Keller (2004)– Hershey Bears

    Die Lausanner dürfen sich glücklich schätzen: Auf der Torhüterposition gibt es keinerlei Grund zur Sorge – im Gegenteil.Der Klub verfügt mit Kevin Pasche und Connor Hughes über ein Duo, das ligaweit seinesgleichen sucht.

    Mit Kevin Pasche hat der LHC ein Eigengewächs, das in der letzten Saison eindrücklich den Durchbruch schaffte. In seiner erst zweiten National-League-Saison, der ersten kompletten bei den Westschweizern, entwickelte sich der 22-Jährige zu einem der besten Goalies der Liga. Mit einer Fangquote von 92,6 Prozent belegte er in der Regular Season Platz vier der Statistik.

    Besonders bemerkenswert: Pasche stand 42 Mal im Tor, häufiger als jeder andere Goalie der Liga. Das Vertrauen seines Trainers zahlte sich aus – er überzeugte regelmässig mit starken Paraden und Nervenstärke. Auch im Nationaldress durfte er bereits ran: Bei einem Einsatz für die Schweiz parierte er überragende 96 Prozent der Schüsse.

    In den Playoffs konnte Pasche nicht ganz an seine Regular-Season-Form anknüpfen, seine Quote sank leicht auf 91,3 Prozent. Trotzdem erhielt er das volle Vertrauen und stand in allen 19 Playoff-Spielen im Tor – mehr als jeder andere Goalie. Dass ein Keeper in diesem Alter bereits mit Routiniers wie Simon Hrubec, Reto Berra oder Sandro Äschlimann verglichen wird, zeigt, welch enormes Potenzial in ihm steckt.

    An der Seite von Pasche wird ab kommender Saison Connor Hughes stehen. Der 27-jährige Kanadier unterzeichnete gleich einen Vertrag bis 2030, ein klares Signal des Klubs. Hughes spielte bereits von 2020 bis 2023 in der National League und hinterliess dabei einen starken Eindruck. In der Saison 2023/24, vor seinem Abstecher nach Nordamerika, gehörte Hughes zu den besten Goalies der Liga: Mit einer Fangquote von 94 Prozent belegte er einen Spitzenrang in der Statistik, und in den Playoffs zeigte er sich erneut stark mit einer Fangquote von 93,3 Prozent – nur Simon Hrubec war besser. Nun kehrt er aus der AHL zurück und bringt zusätzliche Erfahrung in die Garderobe. Für Lausanne bedeutet das: Zwei Torhüter auf absolutem Topniveau, die sich gegenseitig pushen werden.

    Fazit: 6/6 Punkte!

    Kein anderes Team der National League verfügt über ein besseres Duo. Pasche ist jung, topfit und bereits unter den besten der Liga, Hughes erfahren und mit internationalen Einsätzen abgehärtet.Beide sind in Bestform – und beide wollen die Nummer eins sein. Das verspricht einen gesunden Konkurrenzkampf und maximale Sicherheit zwischen den Pfosten.

    Defensive: Verjüngungskur mit viel Offensivpower

    Neuzugänge:

    🇨🇭 Inaki Baragano (2001) – SC Rapperswil-Jona Lakers
    🇫🇮 Sami Niku (1996) – EHC Kloten
    🇨🇭 Gael Haas (2007) – eigener Nachwuchs
    🇸🇪 Erik Brännström (1999)– Buffalo Sabres

    Abgänge:

    🇨🇭 Andrea Glauser (1996)– HC Fribourg-Gottéron
    🇨🇿 David Sklenicka (1996)– EV Zug
    🇨🇭 Joel Genazzi (1988) – Rücktritt
    🇺🇸 Gavin Bayreuther (1994) – Carolina Hurricanes
    🇸🇪 Lawrence Pilut (1995) – ?
    🇨🇭 Lukas Frick (1994)– HC Davos

    Die Verteidigung des Lausanne HC hat in diesem Sommer einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen. Während mehrere erfahrene Stützen den Verein verlassen haben, setzt die sportliche Führung konsequent auf junge, entwicklungsfähige Spieler – ein klares Bekenntnis zur Zukunft.

    Mit Inaki Baragano holt Lausanne ein Eigengewächs zurück in die Heimat. Der 23-Jährige, der seine Juniorenzeit in Lausanne verbracht hatte, spielte seit 2021 für die SC Rapperswil-Jona Lakers und entwickelte sich dort zu einem verlässlichen National-League-Verteidiger. In der abgelaufenen Saison brachte er es auf 50 Einsätze und 16 Skorerpunkte. Eine Bilanz, die den Verantwortlichen Grund genug gab, den Rückkehrer gleich mit einem Vertrag bis 2029 auszustatten.

    Internationaler Glanz kommt mit Erik Brännström in die Waadtländer Defensive. Der 25-jährige Schwede bringt über 300 Spiele NHL-Erfahrung mit, dazu zahlreiche Einsätze in der AHL. In der Schweiz ist er ebenfalls kein Unbekannter: Bereits bei den SCL Tigers wusste er mit zwei Toren und sechs Assists aus nur zehn Partien zu überzeugen. Lausanne bietet ihm einen Vertrag bis 2028 – Brännström soll die Rolle des kreativen Offensivverteidigers übernehmen


    Auch Sami Niku verstärkt die Westschweizer. Der Finne gehörte in der vergangenen Saison beim EHC Kloten zu den auffälligsten Akteuren und punktete satte 31 Mal – als Verteidiger. Damit war er drittbester Skorer seines Teams. Niku unterschrieb einen Vertrag bis 2027.

    Mit Gael Haas kommt auch ein Junge aus dem Nachwuchs in Team. Der 18-jährige Nachwuchsverteidiger schaffte den Sprung die erste Mannschaft. Für ihn ist die kommende Saison vor allem ein Lern- und Anpassungsjahr, gleichzeitig aber auch ein starkes Signal, dass Lausanne die eigenen Talente in die Verantwortung nehmen will.

    So vielversprechend die Zugänge sind, so schmerzhaft sind die Abgänge. Am schwersten wiegt wohl jener von David Sklenička. Der Tscheche war Lausannes produktivster Verteidiger der letzten Saison mit 26 Skorerpunkten und unterschrieb beim EV Zug bis 2026. Damit verlieren die Waadtländer einen Zwei-Wege-Verteidiger, der sowohl defensiv wie offensiv prägend war. Auch Gavin Bayreuther verlässt Lausanne – und kehrt in die NHL zu den Carolina Hurricanes zurück. Der 31-jährige US-Amerikaner steuerte letzte Saison 23 Punkte bei und gehörte trotz seines Alters zu den Aktivposten.

    Ebenfalls nicht mehr dabei ist Andrea Glauser. Der 28-Jährige, Captain der Schweizer Nationalmannschaft an der letzten WM, zieht es zurück zu seinem Jugendclub HC Fribourg-Gottéron, wo er gleich bis 2032 unterschrieben hat. Ein Transfer, der Lausanne sowohl sportlich wie auch in der Kabine trifft – Glauser galt als Führungsfigur. Ein weiterer Verlust betrifft Lukas Frick. Seit 2017 spielte der Verteidiger zuverlässig für Lausanne, seine Leistungen hatten zuletzt jedoch nachgelassen. Der 30-Jährige unterschrieb beim HC Davos bis 2030.

    Dazu kommt die ungewisse Zukunft von Lawrence Pilut. Der Schwede kam wegen einer Achillessehnenverletzung in der abgelaufenen Saison zu keinem Einsatz und erhielt nun keinen neuen Vertrag. Joel Genazzi hängte diesen Sommer die Schlittschuhe an die Nägel. Das Urgestein des LHC beendete nach der Finalniederlage im Frühjahr seine Karriere. Seit 2013 trug der mittlerweile 37-Jährige das Trikot der Waadtländer und führte das Team in den letzten beiden Jahren sogar als Captain aufs Eis. Sein Rücktritt markiert das Ende einer Ära.

    Fazit: 4.5/6 Punkte!

    Es fällt auf, dass der Lausanne HC auf die Zukunft setzt und sich ein junges Team für die kommende Saison zusammenbaut. Vor allem, was die Verteidigung angeht, verpflichteten die Waadtländer viele junge Talente. Dennoch musste sich das Team von vielen effizienten Spieler verabschieden wie David Sklenicka, Gavin Bayreuther und Andrea Glauser.

    Offensive: Neue Stars für die Waadtländer

    Neuzugänge:

    🇨🇭 Yannick Zehnder (1997) – ZSC Lions
    🇫🇷 Floran Douay (1995) – HC Ambri-Piotta
    🇺🇸 Austin Czarnik (1992) – SC Bern
    🇨🇦 Drake Caggiula (1994) – Bakersfield Condors

    Abgänge:

    🇨🇭 Matthias Mémeteau (2000) –HC Chateau D'oex
    🇨🇭 Nicolas Perrenoud (2004) –SC Lyss
    🇺🇸🇫🇷 Tim Bozon (1994) – Genève-Servette HC
    🇫🇮 Lauri Pajuniemi (1999) – Malmö Redhawks
    🇨🇭 Gian-Marco Hammerer (2002) – EHC Chur
    🇦🇹 Michael Raffl (1988) – EC Salzburg
    🇫🇮 Janne Kuokkanen (1998) – Malmö Redhawks
    🇨🇦 Brendan Perlini (1996) – HC Lugano

    In der Offensive hat der Lausanne HC den grössten Umbruch des Sommers vollzogen. Mit Austin Czarnik konnte man den wohl spektakulärsten Transfer der National League eintüten. Der US-Amerikaner war in seiner ersten Saison in der Schweiz gleich Topscorer der gesamten Liga (56 Punkte) und avancierte beim SC Bern zur Tormaschine. Nun soll er seine Kaltschnäuzigkeit für die Waadtländer unter Beweis stellen. Sein Vertrag läuft bis 2027 – Czarnik ist als neuer Offensivleader eingeplant.


    Nicht minder spannend ist der Zuzug von Drake Caggiula. Der Kanadier bringt über 300 NHL-Spiele mit und lief unter anderem für die Edmonton Oilers, den diesjährigen Stanley-Cup-Finalisten, auf. Zuletzt stürmte er für Bakersfield in der AHL und sammelte in 62 Spielen starke 52 Punkte (24 Tore, 28 Assists). Mit seiner Energie und Abschlussstärke soll Caggiula ab sofort auch die National League aufmischen. Sein Vertrag läuft bis 2026.Sollte er ähnlich einschlagen wie Czarnik, dürfte Lausanne die torhungrigste Offensive der Liga werden.

    Neben den beiden Importgrössen verstärken auch zwei Schweizer Spieler die Lausanner. Mit Yannick Zehnder stösst ein frischgebackener Meister von den ZSC Lions ins Team. Der 27-Jährige steuerte in der letzten Saison 27 Skorerpunkte bei. Sein Vertrag läuft bis 2028. Ebenfalls in Lausanne ist Floran Douay. Der französische Flügel kehrt nach zwei Jahren in Ambri zurück, wo er allerdings kaum überzeugen konnte (5 Punkte in 43 Spielen). Nun erhält er bei Lausanne die Chance, sich neu zu beweisen.

    Die Liste der Abgänge ist allerdings ebenso prominent wie jene der Neuzugänge. Mit Tim Bozon verliert Lausanne einen ihrer beständigsten Stürmer. Der 29-Jährige, der in der Regular Season 36 Punkte erzielte und in den Playoffs nochmals zulegte (10 Punkte in 13 Spielen), wechselt zu Genève-Servette. Dass sein Vertrag bis 2029 läuft, ist ein klarer Schlag für die Waadtländer, die damit einen Schlüsselspieler an einen direkten Rivalen verlieren.

    Auch die beiden Finnen Janne Kuokkanen und Lauri Pajuniemi verlassen den Club. Kuokkanen kam zwar nur auf 35 Einsätze, sammelte dabei aber beachtliche 25 Punkte. Pajuniemi stand etwas öfter auf dem Eis, verbuchte 21 Punkte, spielte in den Playoffs aber nur noch fünf Mal. Beide wechseln in die SHL und laufen kommende Saison gemeinsam für Malmö auf.

    Der österreichische Routinier Michael Raffl beendet nach einer verletzungsgeplagten Saison sein Abenteuer in der National League. Der 36-Jährige, von einer Knieverletzung ausgebremst, brachte es noch auf 16 Partien (14 Punkte), konnte aber nicht an alte Konstanz anknüpfen. Er zieht zurück in die Heimat zum EC Salzburg.

    Kurz und schmerzlos verlief das Kapitel Lausanne für Brendan Perlini. Der Kanadier kam nur auf 11 Spiele und 4 Punkte. Er bleibt zwar in der Liga, unterschreibt aber beim HC Lugano einen Einjahresvertrag. Zusätzlich verlassen mit Matthias Mémeteau, Nicolas Perrenoud und Gian-Marco Hammerer drei junge Eigengewächse den Verein, die in Lausanne keine Rolle im Kader fanden.

    Fazit: 5.5/6 Punkte

    Trotz zahlreicher Abgänge stellt Lausanne eine der stärksten Offensiven der Liga. Mit den Transfers von Czarnik und Caggiula haben die Waadtländer zwei echte Knipser im Kader, die zusammen mit bestehenden Leistungsträgern wie Antti Suomela, Damien Riat und Ahti Oksanen eine brandgefährliche Angriffsreihe formen dürften. Zwar gehen mit Bozon, Kuokkanen und Pajuniemi bewährte Kräfte verloren, doch die Offensive bleibt auf dem Papier mindestens so stark wie in der vergangenen Vizemeistersaison. Mit diesem Angriff wird Lausanne auch in der neuen Saison ganz oben mitspielen – und vielleicht dieses Jahr den Meisterpokal in die Höhe stämmen.

    Russki standart!!

  • Spannend wird es zu sehen, wie sich die Spielzeiten für die Goalies entwickeln wird. Denke beide fühlen sich als Goalie 1a und einer wird enttäuscht sein.

  • Nochmals kräftig investiert. Die Defensive aber doch deutlich schwächer. Aber ja, Lausanne MUSS Meister werden!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!