• Wick hat sich nie dahinzu geäussert, dass er vorzeitig nach Kloten zurückkehrt. Sein Vertrag mit der Organisation von Ottawa läuft per Ende dieser Saison aus. Zuerst muss er einen neuen Vertrag bekommen, damit er dort bleiben kann.

    Wick hatte mit Kloten einen Vertrag bis 2014, welcher meines Erachtens mit dem Transfer nach NA aufgelöst wurde. Er hat aber eine "Vereinbarung" mit Kloten getroffen, dass er zu Kloten zurückkehren würde, sollte sein NA-Abenteuer vor 2014 zu Ende gehen.

    Ich denke seine Konditionen wären nicht mehr die Gleichen wie vorher.

  • Zitat von Gysino

    läck wär dä wick tumm wänner würd zruggcho...v.a. au no will er bi dä schlächtischte nhl mannschaft under vertrag isch wo a dä trade deadline wahrschinli die halb mannschaft verschachere wird...

    grosser fehler.

    Wick spielt eine grotten Saison, bevor er ins NHL Team gerufen wird, werden in Ottawa wohl noch ganz andere ge-recalled.

  • Zitat von Sputnik

    Wick spielt eine grotten Saison, bevor er ins NHL Team gerufen wird, werden in Ottawa wohl noch ganz andere ge-recalled.

    abwarte, er hät sich i dä letschte spiel gmacht. ich glaube immer no a siini chance...villicht au erscht nägscht saison. d'sens sind massiv am tanke und es chönnti irgedwänn siini chance cho, wer weiss...

  • Zitat von Larry

    De Wick und de Blindi sind Vollpföschte wänns i d'Schwiiz zrugg chömed.

    Mindestens es Jahr münends es no probiere!

    Zrugg cho chasch immer.

    und pro jahr verlierst du etwa 400 000 sfr, wenn du in der ahl rumdümpelst

  • Zitat von Mitsch 2006

    und pro jahr verlierst du etwa 400 000 sfr, wenn du in der ahl rumdümpelst

    so viel in der AHL? Ist das der Durchschnitt?

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Mitsch 2006

    deutsche sprache schwere spräche. ergänzung für schwerdenkeer ...ahl rumdümpelst statt in der schwiss hokkäy liig..

    s hät dänn nüt mit de dütsche sprach z tue, wämmer verdiene statt verlüre list :)

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • 23. Februar 2011
    Was man hat, das hat man
    Die Eishockey-Nationalliga erfreut sich am Ende der Qualifikation 2010/2011 ungebrochener Popularität
    Die Qualifikation hat am Dienstag mit einem neuen Zuschauerrekord geendet. Das beweist: Das Produkt funktioniert. Bedroht wird es höchstens von den Lohnkosten, die ungebremst steigen.

    gen. ⋅ Der HC Davos verteidigte seine Tabellenführung in der letzten Qualifikationsrunde mit einem 2:0-Sieg gegen die Rapperswil-Jona Lakers und steigt damit am Samstag als logischer Titelfavorit in die entscheidende Meisterschaftsphase. Die Kloten Flyers haben die Tabelle zuvor während 39 der 50 Runden angeführt und sind damit der erste Herausforderer der Bündner. Dahinter zeigten der Titelhalter SC Bern und Genf/Servette zuletzt Aufwärtstendenz. Und auch der EV Zug, die ZSC Lions und Fribourg-Gottéron rechnen sich Chancen im Titelkampf aus. Nur die SCL Tigers scheinen mit der ersten Play-off-Qualifikation im 14. Anlauf ihr Ziel erreicht zu haben. Mit 9 Niederlagen in den letzten 11 Spielen (zuletzt 2:7 in Zug) verspielen sie einen Teil des Bonus, den sie zuvor erarbeitet haben.
    Anzeige:

    Die Liga präsentiert sich am Ende der 50 Qualifikationsrunden in blendender Verfassung. Die Unterhaltung stimmt auf und neben dem Eis. Das auf Sicherheit bedachte 1-2-2-System ist zum Auslaufmodell geworden. Die Trainer lassen zur Freude des Publikums vermehrt wieder forechecken. Die Zuschauer honorieren die Bemühungen und bescherten der Liga erneut einen Zuschauerrekord (6302 im Schnitt). Der SCB ist weiterhin Europas Publikumsmagnet (15 855). Zug hat den Schnitt dank der neuen Arena um fast 2000 Zuschauer gesteigert (von 4316 auf 6314).

    Gestiegen ist aber auch der Einfluss der Schweizer Spieler. Reto von Arx war in Davos schon immer der unbestrittene Leader. Neben Arno Del Curto bauen neuerdings aber auch andere Trainer ihre Teams vermehrt um Schweizer herum: Rafael Diaz war der herausragende Zuger, Sandy Jeannin dirigiert Gottéron, und in Bern haben sich Martin Plüss und Ivo Rüthemann als Kopf des Teams etabliert. Beim Meister sind die ausländischen Stürmer Ergänzungsspieler mit klar definierten Rollen. Unter den elf besten Torschützen figurieren sechs Schweizer.

    Die Kehrseite dieser Entwicklung sind die Löhne, die vor allem für die Schweizer Topspieler ungebremst steigen. Die noch vor kurzem gültige Regel, wonach sich Bern, Davos, Lugano und die ZSC Lions praktisch alles und ihre Konkurrenten nichts leisten können, ist überholt. Heute investieren Zug, Fribourg-Gottéron, Servette oder die Kloten Flyers massiv in den Erfolg. Rafael Diaz unterschrieb im EVZ einen neuen Vertrag, der mit weit über 600 000 Franken dotiert sein soll. Sein Teamkollege Damien Brunner bewegt sich nicht weit darunter. Gottéron wird nach den Zuzügen von Christian Dubé und Simon Gamache in der kommenden Saison mindestens acht Spieler im Kader haben, die in der obersten Lohnklasse der Liga spielen. Und Genf/Servette ist höchstens noch in der Argumentation seiner Besitzer Hugh Quennec und Chris McSorley ein Low-Budget-Team. Tobias Stephan, Goran Bezina, Richard Park, Dan Fritsche, John Gobbi oder Juraj Simek stehen für das Gegenteil.

    Mehr als ein Klub bewegt sich an der Grenze des Verkraftbaren. Die ZSC Lions oder Lugano weisen jährliche Defizite in Millionenhöhe aus, die von ihren Mäzenen gedeckt werden müssen. Die Kloten Flyers müssen ihr Budget senken und wollen nur mit drei Ausländern in die neue Saison steigen, weil ihrem Präsidenten Jürg Bircher wohl der finanzielle Atem eines Walter Frey oder Geo Mantegazza fehlt. Und in Genf hat McSorley begonnen, das Tafelsilber zu verscherbeln. Er verkauft den Transfer von Thomas Déruns nach Bern als Veredelung eines Spielers, der seine Leistungen zuletzt nicht mehr gebracht hat. Möglicherweise ist es aber auch ein fatales Signal für einen Klub, dessen Basis auf dem schwierigen Genfer Pflaster noch alles andere als gefestigt ist. Bereits kursiert das Gerücht, dass McSorley auch sein momentan nach Langnau ausgeliehenes Torhüter-Juwel Benjamin Conz bereits nach Lugano verkauft habe. Wahrscheinlich rechnet er damit, dass Conz' Zukunft über kurz oder lang ohnehin in Nordamerika liegt. Was man hat, das hat man.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Reto

    zimli tumm die plexiglas schibe zmitzt ine. da hanis doch lieber, wänn sones anegstellts plastikteil 3 mal ufs fäld gheit während em match. ;)

    eine vo gck hät sich doch mal a dä schiibe (aber die wo dänn um d'verteidigungszone ume gaht) verheitzt? au nöd vill besser glöst das problem dette, aber die zmitzt ine isch ja no schlimmer.

  • ZSC-Frauen vor Meistertitel
    Freitag, 11. März 2011, 12:00 - Medienmitteilung
    Bei den Männern will es nicht so klappen, dafür stehen die Frauen der ZSC Lions vor dem ersten Titelgewinn überhaupt.

    Nach zwei knappen Siegen gegen den HC Lugano mit 4:3 nach Verlängerung und 5:4 brauchen die Löwinnen nur noch einen Sieg aus den kommenden drei Spielen für den erstmaligen Titelgewinn.

    Beide Partien waren sehr umkämpft und an beiden Tagen konnten die Zürcherinnen jeweils einen 3 Tore Rückstand auf ihre Seite drehen.

    Die 1. Chance auf den Titelgewinn bietet sich bereits am kommenden Samstag 12.3., um 20.15 Uhr in der Kunsteisbahn in Küsnacht/ZH. Das Team würde sich sehr über ihren Besuch und ihre Anfeuerung freuen.

    Nächstes Spiel:

    Sa 12.03.2011 3. Finalspiel Küsnacht, 20.15 Uhr, ZSC Lions - HC Lugano

    Sofern notwendig:

    So 13.03.2011 4. Finalspiel Lugano, 19.00 Uhr, HC Lugano - ZSC Lions

    Sa 19.03.2011 5. Finalspiel Küsnacht, 20:00 Uhr, ZSC Lions - HC Lugano

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