• Iceman:

    Ich meine auch nicht dich damit, den du bist auch hier ein SCB Fan der sich meist sehr sachlich verhält. Ich spreche eigentlich von den Jeansjacken-Zottel-SCB-Spieler-Dots-tragende-Chudden (meistens unfassbar fette Weiber) Leute beim SCB. Und da gibts bei euch leider einen hohen Anteil. Nun ja sei es drum.

    Caro: Ich finde das "neue" Hallenstadion eine Fehlkonstrkution die seines gleichen auf diesem Planeten sucht. ABER das Hallenstadion ist das EINZIGE Stadion der Schweiz mit einer anständigen modernen Gastronomie (ja ich weiss das der Z nichts davon kriegt und ja ich finde es auch scheisse). Und da muss ich schon sagen, das ich das sehr schätze. Nichts desto trotz hasse ich das Hallenstadion ohne Ende und bin schon seit Jahren der Meinung das der Auszug für den ZSC die einzige Lösung ist.

  • 36 644 Fans bei Helsinkier Derby
    Sonntag, 6. Februar 2011, 12:59 Uhr - Martin Merk
    Nach Nordamerika, der Schweiz, Schweden und Österreich hatte gestern auch Finnland sein erstes grosses Freiluft-Spiel der Neuzeit. Das Helsinkier Derby zwischen Jokerit und dem HIFK zog dabei 36 644 Leute an.
    Das Spiel im Helsinkier Olympiastadion bescherte damit einen neuen, nordeuropäischen Zuschauerrekord. Ausserdem ist es der neue Europarekord im Clubeishockey. Nun wird darüber diskutiert, dass die beiden Stadtrivalen abwechslungsweise jedes Jahr ein Spiel im Stadion austragen, wo 1952 die Sommerolympiade stattfand. Das Heimspiel vor grosser Kulisse brachte Jokerit allerdings sportlich kein Glück: Der HIFK gewann das Spiel mit 4:3. Auch davor gab es einiges an Arbeit für die Organisatoren, denn der Samstag war der schneereichste Tag seit Beginn der meteorologischen Messungen in Finnland mit 70 Zentimeter Neuschnee.

  • Zitat von Larry

    Ja der Möchtegernspitzenclub der mit viel viel Geld Leute nach Fribourg lockt ist halt bei weitem nicht dort wo er sein will!

    Ja die befinden sich etwa am gleichen Ort wie wir... Mit dem Unterschied, dass auf nächste Saison bereits ein paar gute Transfers getätigt wurden

  • Zitat von Mirko

    Ja die befinden sich etwa am gleichen Ort wie wir... Mit dem Unterschied, dass auf nächste Saison bereits ein paar gute Transfers getätigt wurden


    ...und vieleicht auch bald wieder auf Betteltour gehen müssen :mrgreen:

    • Offizieller Beitrag

    Das Ganze wird für alle nicht einfacher:

    Jeder will auf die Plätze 1-4 resp. 1-8, wobei die hinteren Plätze bereits als Versagen gelten wie wir ja sehen.

    9-12 sind eigentlich gegeben:

    Langnau, Biel, Rappi, Ambri

    Es sei denn, es versagt einer der eigentlich Gesetzten auf den Plätzen
    1-8, diesmal Lugano.

    Und wäre Lugano besser dann wäre Gotteron schon unter dem Strich!

  • Zitat von Edgar

    nun ja

    Bykov wird wohl nun kommen und Fribourg vielleicht endlich mal
    zum Meister führen, das zeugs haette er und ein gutes Team auch!

    Ich finds so schaad das du immer uf das Board posstisch, dini Ussage bewahrheitet sich immer zu 99.9% - Sit ich dich känne isch Hockey so langwillig *ironie*

    Danke "Edgar-alleswisser-am-Schluss-doch-anders-Sager" ;)

  • War ja hier auch schon das Thema, dass neu erschlossene Geldquellen verschiedenen Klubs kräftige Investitionen ins Kader ermöglichen. Lange Jahre gab es Lugano, Davos, ZSC und Bern, welche per se als Favoriten galten. Durch Transferoffensiven und schwache Saisons der obgenannten "Dauerfavoriten" haben sich nun ehemalige Klubs aus dem Mittelfeld soweit verstärkt bzw. sich oben in der (Qualifikations) Tabelle festgesetzt, dass die ehemals klare Grenze zunehmend verschwindet.

    Nur wachsen mit den steigenden Budgets halt auch die Ansprüche und Erwartungen. In Kloten, Zug und Freiburg drängen Zuschauer und Geldgeber auf den Titel. Die Saison ist nun nicht mehr gerettet, wenn man einem angeblichen "Favoriten" ein Bein stellen kann. Plötzlich steht man selber unter Druck und kann nicht mehr unter dem Etikett des Underdogs unbeschwert aufspielen. Und wie schwierig und mit wievielen Fallstricken und Unwägbarkeiten der Play-off Modus gespickt ist, ist sattsam bekannt.

    Die Erkenntnis, dass es mit einer guten Qualifikation (meistens) nicht getan ist, ist zwar nicht neu, aber immer wieder schmerzhaft. Dabei stellt sich dann vor allem die Frage, wie eine Organisation Rückschläge verkraften kann. Was für Löcher reisst ein frühes Ausscheiden? Wieviel Kohle und Geduld haben die Geldgeber? Wie abhängig ist ein Klub vom sportlichen Erfolg?

    Wird noch interessant werden, die Abschlüsse der NLA Clubs in den nächsten Jahren zu verfolgen. Schon diesen Frühling dürfte es verschiedentlich kräftig knacken im Gebälk.

  • Zitat von Iceman

    War ja hier auch schon das Thema, dass neu erschlossene Geldquellen verschiedenen Klubs kräftige Investitionen ins Kader ermöglichen. Lange Jahre gab es Lugano, Davos, ZSC und Bern, welche per se als Favoriten galten. Durch Transferoffensiven und schwache Saisons der obgenannten "Dauerfavoriten" haben sich nun ehemalige Klubs aus dem Mittelfeld soweit verstärkt bzw. sich oben in der (Qualifikations) Tabelle festgesetzt, dass die ehemals klare Grenze zunehmend verschwindet.

    Nur wachsen mit den steigenden Budgets halt auch die Ansprüche und Erwartungen. In Kloten, Zug und Freiburg drängen Zuschauer und Geldgeber auf den Titel. Die Saison ist nun nicht mehr gerettet, wenn man einem angeblichen "Favoriten" ein Bein stellen kann. Plötzlich steht man selber unter Druck und kann nicht mehr unter dem Etikett des Underdogs unbeschwert aufspielen. Und wie schwierig und mit wievielen Fallstricken und Unwägbarkeiten der Play-off Modus gespickt ist, ist sattsam bekannt.

    Die Erkenntnis, dass es mit einer guten Qualifikation (meistens) nicht getan ist, ist zwar nicht neu, aber immer wieder schmerzhaft. Dabei stellt sich dann vor allem die Frage, wie eine Organisation Rückschläge verkraften kann. Was für Löcher reisst ein frühes Ausscheiden? Wieviel Kohle und Geduld haben die Geldgeber? Wie abhängig ist ein Klub vom sportlichen Erfolg?

    Wird noch interessant werden, die Abschlüsse der NLA Clubs in den nächsten Jahren zu verfolgen. Schon diesen Frühling dürfte es verschiedentlich kräftig knacken im Gebälk.

    In Rappi hat (hatte) es ja bereits geknackt. Fertig mit Transfers namhafter Spieler. Man setzt wieder auf die Jugend.
    Spannend dürfte es in Fribourg und Genf werden. Beide Clubs haben nochmals massiv investiert. Gespannt darf man auch sein wie lange Kloten die Geldperformance durchhält. Man will ja schon mal auf einen Ausländer verzichten....

  • Zitat von Blackstar

    In Rappi hat (hatte) es ja bereits geknackt. Fertig mit Transfers namhafter Spieler. Man setzt wieder auf die Jugend.
    Spannend dürfte es in Fribourg und Genf werden. Beide Clubs haben nochmals massiv investiert. Gespannt darf man auch sein wie lange Kloten die Geldperformance durchhält. Man will ja schon mal auf einen Ausländer verzichten....

    Da währe ich mir nicht so sicher, dass Kloten mit nur 3 Ausländer beginnt.
    Hammer wird lagsam wieder fit und hat einen gültigen Vertrag für nächste Saison. Einen anderen Club wird sich hüten, Hammer unter Vertrag zu nehmen. Somit ist er auf der Lohnliste.

  • Zitat von Blackstar


    Gespannt darf man auch sein wie lange Kloten die Geldperformance durchhält. Man will ja schon mal auf einen Ausländer verzichten....

    Die Kosten werden per nächster Saison massiv gesenkt. Bell und Rintanen weg (vermutlich einer der bestbezahlten Spieler schweizweit) und durch den wesentlich günstigeren Nordgren ersetzt. Jenni hat nochmals für ein Jahr unterschrieben und dies zu mutmasslich massiv günstigeren Konditionen. Ansonsten hätte Kloten mit ihm nicht mehr verlängert. Zudem fallen noch weitere Lohnkosten von Spielern weg, die teilweise nicht mal mehr bei uns spielen (Zeiter...) und man befürchtet immer noch den Abgang von Von Gunten, welcher mit Schweden liebäugelt. Im Gegensatz ist eine Rückkehr von Wick auch ein Thema.

    Offiziell will man mit 3 Ausländern antreten (Du Pont, Nordgren, Santala), man hat aber mit Hamr noch einen weiteren unter Vertrag. Sollte er doch mal noch vollständig gesund werden, was allerdings die wenigsten erwarten, dann dürfte man wohl doch mit 4 Ausländern antreten. Wer will schon einen dauerverletzten teuern Ausländer verpflichten?

    Aber eins ist klar, ich erwarte für diese Saison ein fettes Minus in der Kasse, zu grosse Fehler wurden in den letzten Jahren im Personalbereich gemacht. Je nach dem können Zusatzeinnahmen aus dieser bis anhin starken Saison einen Teil davon wettmachen. Die massiven Unterstützungszahlungen von UTG und KTG seit der Vorweihnachtszeit helfen sicherlich auch etwa mit, wenigstens ein positiver Aspekt dieser Seuchenperiode. Der Kassier hofft wohl auch, dass keine Meisterprämie fällig wird.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Die Kosten werden per nächster Saison massiv gesenkt. Bell und Rintanen weg (vermutlich einer der bestbezahlten Spieler schweizweit) und durch den wesentlich günstigeren Nordgren ersetzt. Jenni hat nochmals für ein Jahr unterschrieben und dies zu mutmasslich massiv günstigeren Konditionen. Ansonsten hätte Kloten mit ihm nicht mehr verlängert. Zudem fallen noch weitere Lohnkosten von Spielern weg, die teilweise nicht mal mehr bei uns spielen (Zeiter...) und man befürchtet immer noch den Abgang von Von Gunten, welcher mit Schweden liebäugelt. Im Gegensatz ist eine Rückkehr von Wick auch ein Thema.

    Offiziell will man mit 3 Ausländern antreten (Du Pont, Nordgren, Santala), man hat aber mit Hamr noch einen weiteren unter Vertrag. Sollte er doch mal noch vollständig gesund werden, was allerdings die wenigsten erwarten, dann dürfte man wohl doch mit 4 Ausländern antreten. Wer will schon einen dauerverletzten teuern Ausländer verpflichten?

    Aber eins ist klar, ich erwarte für diese Saison ein fettes Minus in der Kasse, zu grosse Fehler wurden in den letzten Jahren im Personalbereich gemacht. Je nach dem können Zusatzeinnahmen aus dieser bis anhin starken Saison einen Teil davon wettmachen. Die massiven Unterstützungszahlungen von UTG und KTG seit der Vorweihnachtszeit helfen sicherlich auch etwa mit, wenigstens ein positiver Aspekt dieser Seuchenperiode. Der Kassier hofft wohl auch, dass keine Meisterprämie fällig wird.

    Bein eine Rückkehr von Wick müsste Kloten aber nochmals tief in die Tasche greifen. Der würde dann relativ schnell zu einem der bestbezahlten
    Spieler im Team.
    Und ja.. je weiter man in den Playoffs kommt je teurer werden die Prämien.

  • läck wär dä wick tumm wänner würd zruggcho...v.a. au no will er bi dä schlächtischte nhl mannschaft under vertrag isch wo a dä trade deadline wahrschinli die halb mannschaft verschachere wird...

    grosser fehler.

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