• Zitat von domibe

    han miteme ehc fan gredet, er schnurrt vo 12 mio franke! isch scho huere viel! er seit das die 4. liga sehr guet möglich isch!

    keis derby meh zha würmi scho ziemli ahgurke..

    Die effektiven Zahlen werden im Mai erhoben und dann werden wir es sehen. 12 Mio. scheinen mir aber bei allem Pessimismus gar etwas hoch angesetzt. Die Hälfte ist realistischer und auch nur dann, wenn Bircher und Schibli auf Ihren Darlehen beharren. Sie sind, soweit ich das beurteilen kann, die Hauptgläubiger beim EHC.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Nein, wird nicht. Es gelten die gleichen Regeln wie für alle anderen auch. Und das ist auch richtig so. Jetzt gilt es eine andere Lösung zu suchen und notfalls gehts nur über eine Nachlassstundung, was aber im JUBE-Konstrukt, in welchem sich die Kloten AG befindet, gar nicht so leicht sein wird. Bei Konkurs gehts runter in den Keller und die Derbies heissen nicht mehr Kloten - ZSC sondern Kloten gegen Niederhasli B oder Bassersorf 3.

    Ich mach mir da gar nichts vor. Wenn es so sein muss, dann ist dies zu akzeptieren.


    du bisch scho en arme siech! jetzt häsch scho im fuessball es derby gege niederhasli und jetzt dänn bald au im hockey... :floet:

    NieUsenandGah

  • Ich denke das dürfte besonders die NHL-Fans bzw. Russenhockeyfreunde interessieren.

    http://memorynight.ch/de/index.html

    Weitere Informationen folgen in den nächsten Wochen und werden laufend auf der Homepage aufgeschaltet. Dies beinhaltet auch die baldige Kommunikation der Eishockey-Weltstars-Equipe (ausnahmslos nur Top-Namen).
    Die Eishockey-Spieler widmen das Freundschaftsspiel dem Gedenken an die verunglückte russische Eishockeymannschaft Lokomotive Jaroslawl. Am 7. September 2011, kurz nach 16 Uhr, ereignete sich der tragische Flugzeugabsturz, der fast die ganze Mannschaft aus dem Leben riss.

    Es wird mal davon ausgegangen, dass der Gegner der Russen die Kloten Flyers sein werden. Sollte die Kloten Flyers aus bekannten Gründen nicht antreten können, kommt ev. der ZSC zum Zug.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Ich denke das dürfte besonders die NHL-Fans bzw. Russenhockeyfreunde interessieren.

    http://memorynight.ch/de/index.html

    Weitere Informationen folgen in den nächsten Wochen und werden laufend auf der Homepage aufgeschaltet. Dies beinhaltet auch die baldige Kommunikation der Eishockey-Weltstars-Equipe (ausnahmslos nur Top-Namen).
    Die Eishockey-Spieler widmen das Freundschaftsspiel dem Gedenken an die verunglückte russische Eishockeymannschaft Lokomotive Jaroslawl. Am 7. September 2011, kurz nach 16 Uhr, ereignete sich der tragische Flugzeugabsturz, der fast die ganze Mannschaft aus dem Leben riss.

    Es wird mal davon ausgegangen, dass der Gegner der Russen die Kloten Flyers sein werden. Sollte die Kloten Flyers aus bekannten Gründen nicht antreten können, kommt ev. der ZSC zum Zug.


    Da braucht jemand Geld :?: Den Termin während der Sommerferien ist auch sehr ideal *motz*

  • Zitat von gringo

    Da braucht jemand Geld :?: Den Termin während der Sommerferien ist auch sehr ideal *motz*

    Hoi Motzki :razz:

    Dieser Anlass hat nichts mit den Kloten Flyers zu tun, mal abgesehen dass sie als Gegner vorgesehen sind und wird unabhängig organisiert und durchgeführt. Der Termin hat wohl damit zu tun, dass praktisch jährlich Trainergott Jursinov in Kloten ein Trainingslager für Russenprofis durchführt. Somit lässt sich das wohl gut verbinden und die meisten Spieler müssen nicht extra für dieses Spiel anreisen.

  • Zitat von Champs-de-Mars

    Hoi Motzki :razz:

    Dieser Anlass hat nichts mit den Kloten Flyers zu tun, mal abgesehen dass sie als Gegner vorgesehen sind und wird unabhängig organisiert und durchgeführt. Der Termin hat wohl damit zu tun, dass praktisch jährlich Trainergott Jursinov in Kloten ein Trainingslager für Russenprofis durchführt. Somit lässt sich das wohl gut verbinden und die meisten Spieler müssen nicht extra für dieses Spiel anreisen.


    Honi soit qui mal y pense :wink: wird ja wohl öppis vorig sii.

    • Offizieller Beitrag

    Analyse Bei den Kloten Flyers wird der Führungswechsel erneut vertagt. Die Lage spitzt sich weiter zu. Von Philipp Muschg

    Birchers verzweifeltes Spiel auf Zeit

    Heute hätte Jürg Bircher gerne die Rettung der Kloten Flyers bekannt gegeben. Der 10. Mai ist der Tag, bis zu dem der Flyers-Präsident eine «Gesamtlösung» für den finanziell schwer angeschlagenen NLA-Club präsentieren wollte. Nun ist offensichtlich: Der selbst gewählte Termin war so unrealistisch wie willkürlich. Der Bericht über das Geschäftsjahr 2011/12, das am 30. April zu Ende ging, war schlicht nicht schnell genug fertig und bis gestern noch in Revision. «Das dauert halt eine gewisse Zeit», erklärt Bircher inzwischen, einen Widerspruch sieht er nicht. «Ich hatte eben gehofft, dass bereits früher eine Lösung möglich ist.»

    Es ist ein Muster, das viel sagt über den Präsidenten, unter dem die Flyers leistungsmässig zulegten, aber finanziell abstürzten. Denn zwei Dinge hat sein Wunschnachfolger Hans-Ulrich Lehmann stets klargemacht: dass er für die Fehlleistungen der bisherigen Führungscrew finanziell nicht geradestehen will; und dass für ihn eine Zusage ohne definitiven Jahresabschluss nicht denkbar ist. Bircher hat wider dieses Wissen anderes angekündigt. Heute sagt er: «Ich hoffe, dass wir nächste Woche eine glaubwürdige Lösung haben.»

    Nächste Woche Ja oder Nein

    Aus dieser Haltung spricht Hilflosigkeit – und sie kontrastiert scharf mit der Position Lehmanns. Der Geschäftsmann, der die Flyers als Vehikel sieht, sein Hotel- und Kongresszentrum in Glattfelden zu bewerben, gibt sich klar und verbindlich. Bis zum Wochenende weilt er im Ausland, den Geschäftsbericht will er mitnehmen. «Nach meiner Rückkehr sage ich Ja oder Nein», verspricht er, «und dabei bleibt es dann auch.» Die Region, der Club und insbesondere dessen Juniorenbewegung lägen ihm zwar am Herzen. Doch in der Rolle des Retters sieht er sich deswegen nicht: «Es muss businessmässig Sinn machen.»

    Und wenn nicht? Bircher spricht von weiteren Investoren, doch das Problem der massiven Überschuldung hätten auch sie. Dass Bircher und sein Vizepräsident Jan Schibli die Millionen, die sie seit Jahren in den Club stecken, abschreiben müssen, ist inzwischen auch ihnen klar.

    Unklar dagegen ist, wie hoch die Nachforderungen weiterer wichtiger Gläubiger ausfallen – in Bezug auf Steuern und Pensionskassenbeiträge insbesondere. Weil die Liga zusätzlich zur Jahresrechnung eine Vollständigkeitserklärung verlangt, könnten die Zahlen noch dramatischer ausfallen als ohnehin schon. Und bezüglich Zahlungsmodalitäten gab es mit den Behörden noch nicht einmal Kontakt. «Es wäre besser, wenn mein Nachfolger das macht», so Bircher, «ich hätte da wohl ein Glaubwürdigkeitsproblem.»

    Lauter falsche Versprechen

    Damit nennt er einen weiteren Grund, warum seine Nachfolgersuche so schwierig ist. Mit TV-Mann Adrian Fetscherin trat der Einzige, der verbindlich zusagte, von seinem Vertrag zurück – weil ihm Informationen vorenthalten worden seien. Vor sechs Wochen wurde dem Team mitgeteilt, die Löhne für die nächsten drei Monate seien gesichert – trotzdem konnten sie schon im April nicht mehr bezahlt werden. Danach versprach die Clubführung der versammelten Mannschaft, die Saläre seien Teil der Lösung vom 10. Mai – nun bleibt auch dieses Versprechen unerfüllt.

    «Langsam läuft uns die Zeit davon», hat Bircher immerhin erkannt. Allein die Hoffnung dürfte aber nicht mehr lange genug sein. Weder für die Liga, die ihre Reglemente durchsetzen muss. Noch für die bisher solidarischen Spieler, die weitere Lohnausfälle kaum noch einmal kommentarlos schlucken und sich anderweitig umsehen würden. Und schon gar nicht für einen möglichen Investor, den Schuldentilgung und Anschubfinanzierung schlimmstenfalls einen zweistelligen Millionenbetrag kosten könnten.

    Die Lage bei den Flyers spitzt sich noch einmal zu.

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    • Offizieller Beitrag

    Krise in Kloten

    Sagt Lehmann heute den Flyers ab?

    ( phm )

    Der heutige 15. Mai ist für den finanziell maroden Zürcher Eishockeyclub ein entscheidendes Datum: Heute will HansUlrich Lehmann darüber informieren, ob er als Nachfolger von Präsident Jürg Bircher bei den Kloten Flyers einsteigt. Lehmann ist der Wunschkandidat von Bircher und Liga, doch vieles deutet darauf hin, dass der Glattfelder Geschäftsmann auf ein Engagement verzichtet – an erster Stelle der Jahresbericht 2011/12, der nach wie vor in Revision ist. Eine abgeschlossene Rechnung aber hat Lehmann stets als Vorbedingung für einen Einstieg genannt. Dass er sich nun frühzeitig entscheiden will, legt nahe, dass schon die provisorischen Zahlen eine Investition in seinen Augen nicht rechtfertigen. Für die Flyers, die ihren Spielern noch immer die April-Löhne schuldig sind, wäre die Absage ein weiterer schwerer Schlag. Der von der Clubführung angekündigte «Plan B» ist bisher völlig unklar, ein nächster Grossinvestor nicht in Sicht. Bircher wollte sich zur Situation gestern nicht äussern.

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  • Zitat von Zesi 05

    So werden die Kloten Fans noch lange auf ihren 100. Derbysieg warten müssen. Wie Schubiger im Tagi vor kurzem sagte: Einerseits herrscht ein bisschen Schadenfreude, andererseits ist es doch sehr schade um die Derbys. Zudem ist es nie schön, wenn ein Traditionsverein Konkurs geht.

    Und anstelle von Kloten käme Lausanne (oder Langenthal ?) rauf. 2 Vereine bei welchem keine Emotionen hochkommen.

  • Zitat von Brave New World

    Und anstelle von Kloten käme Lausanne (oder Langenthal ?) rauf. 2 Vereine bei welchem keine Emotionen hochkommen.

    Bei uns klar nicht (dafür Genf und Fribourg?), aber Lausanne ist grundsätzlich "A-würdig"!

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