• Offizieller Beitrag
    Zitat von Iceman

    Habe auch den Eindruck, dass die Schiedsrichterdiskussionen nicht NUR wegen der grossen Ausgeglichenheit der Liga, welche sich auch in den PO's bemerkbar macht, aufkommen. Salis hat kürzlich gesagt:"Wir haben kein Schiedsrichterproblem, sondern ein Schiedsrichter-Führungsproblem". Ref-Obmann Bertolotti ist tatsächlich völlig kritikresistent und wiederholt mantramässig, dass alles zum besten stünde, und die Trainer und Spieler sich halt etwas besser benehmen sollten, dann gäbe es auch weniger Probleme. Das stimmt zweifellos, und wenn alle lieb und artig sind, brauchen wir ja bald überhaupt keine Schiedsrichter mehr.

    Dass es in den PO's etwas anders zu- und her geht als in der Quali ist klar, auch dass die Schiedsrichter etwas mehr laufenlassen. Wenn im Getümmel ab und zu mal ein verstecktes Foul nicht gesehen und gepfiffen wird, ist dies nicht so tragisch. Wenn allerdings 4 Schiedsrichter im Abstand von 1-2 Meter regungslos zusehen, wie nach einem Abpfiff ein am Boden liegender Spieler mit Crosschecks in den Nacken traktiert wird, und ein anderer mit Faustschlägen, ohne einzugreifen, dann artet die Sache aus. Diese inkonsequente Haltung führt dann zur berüchtigten "Selbstjustiz" - und genau dann treten die Schiedsrichter wieder auf den Plan - faktisch werden immer erst dann Strafen verteilt, wenn sich "das Opfer" wehrt, denn dann kann man beide, Täter und Opfer, auf's Bänklein schicken. Dass eine solche Spielleitung - notabene durch angeblich gute Profischiedsrichter wie z.B. Reiber - dann irgendwann mal Kritik hervorruft, verwundert kaum.

    McSorley überspannt den Bogen derzeit massiv, und führt sowohl Schiedsrichter wie Verbandsjustiz mit simulierten Verletzungen, provozierten Unterbrüchen zur Erholung seiner Schlüsselspieler (Ewigkeiten bis Tore verankert werden, die verlangte Videoanalyse eines eindeutigen Pfostenknallers braucht etwa 7 Minuten etc.) an der Nase herum. Offenbar ist jeder ein "Löli", der nicht auch diese Taktik fährt. Die Chancen stehen gut, dass inskünftig die gleichen Simulanten bzw. "sterbenden Schwäne" wie im Fussball in die Eishockeystadien einziehen. Wenig erstaunlich ist der Genfer Picard als einer der Meister dieses Fachs auch der Beste, wenn es darum geht, einen Gegenspieler durch Checks mit angezogenem Knie oder gut platziertem Ellbogen ins Spital zu befördern.

    Also die Verlängerung gestern zwischen Genf und Bern war meiner Meinung nach schon ein wenig zu unkontrolliert, das war ja wirklich eine Schlacht. Irgendwo sollte man eine Grenze ziehen, auch wenn man in der Verlängerung ist.


    Übrigens, hat jemand im vorletzten Spiel Zug - Lugano die Situation gesehen, als Suri den Ausgleichstreffer erziehlt hat und Holden beim Jubeln noch seine Faus auf den Kopf/Helm eines Luganospielers "hämmerte", der vor dem Tor kniete? Niemand hats gesehen und der Luganospieler hats wohl auch einfach akzeptiert. Fand ich noch speziell.


    Auch immer irgendwie witzig ist es, wenn ein Spieler (oder Teamkollege) nach einem erzielten Tor gefoult wird. Da jubelt man lieber als dass man jetzt ein Foul fordert. :)
    Gestern bei Monnet auch so nach seinem Treffer, Genoni hat ihn da noch geschupst, er ist umgefallen, steht auf und lacht/jubelt weiter (obwohl, Monnet hat sich ja gestern anscheinend sowieso nicht provozieren lassen).

  • Zitat von Reto

    Apropos Disziplin geschter: Absolut vorbildlich isch de Monnet gsi, han ich gfunde. Bi de Szene mit em Ellbogecheck vom Forster hät er nur glächled (obwohl das sicher rächt weh tah hät) und am Schluss vom Schpiel het er au no chöne schlegle, isch aber nur lächelnd devo gfahre. Fascht scho provozierend, wie locker er reagiert hät.

    Apropos Provokation: Au geil gsi, de Lehtonen, wie er bi de Davoser-Fans gjubled hät ;o)

    Und zum Schpiel.
    De Z isch guet (und wie gseit, diszipliniert gsi), aber ich han ehrlich gseit au gfunde, dass Davos rächt harmlos gsi isch bis churz vor Schluss und beidi Goal wo's gschosse händ sind ja au chli Witzgoal gsi oder vo mir us halt typischi Playoff-Goals, wo mer sich muess erkämpfe bla bla bla. Uf jede Fall hät Davos nöd grad en gfährliche Iidruck gmacht und villicht isch d'Pfuscht i d'Frässi vom Rva für de Usgang vo de Serie nöd s'Schlächtischte gsi. Allerdings au chli härt, wämmer gäge Davos nur chönd gwünne, wänn de Sack fählt.

    Absolut. Das Verhalte vom Monnet ärgerets sicher am meischte!

  • Zitat von virus

    Also die Verlängerung gestern zwischen Genf und Bern war meiner Meinung nach schon ein wenig zu unkontrolliert, das war ja wirklich eine Schlacht. Irgendwo sollte man eine Grenze ziehen, auch wenn man in der Verlängerung ist.


    Übrigens, hat jemand im vorletzten Spiel Zug - Lugano die Situation gesehen, als Suri den Ausgleichstreffer erziehlt hat und Holden beim Jubeln noch seine Faus auf den Kopf/Helm eines Luganospielers "hämmerte", der vor dem Tor kniete? Niemand hats gesehen und der Luganospieler hats wohl auch einfach akzeptiert. Fand ich noch speziell.


    Auch immer irgendwie witzig ist es, wenn ein Spieler (oder Teamkollege) nach einem erzielten Tor gefoult wird. Da jubelt man lieber als dass man jetzt ein Foul fordert. :)
    Gestern bei Monnet auch so nach seinem Treffer, Genoni hat ihn da noch geschupst, er ist umgefallen, steht auf und lacht/jubelt weiter (obwohl, Monnet hat sich ja gestern anscheinend sowieso nicht provozieren lassen).

    Unsere Serie ist harmlos, was dreckige Fouls angeht..

  • Wie isch das nommal gange?:
    Jede zahlt en tuusiger id Mannschaftskasse und s Ziel isch nach de Playoffs kei Stutz meh drin zha?

    Die "meiste" Strafe würded glie ende, wenns es Null meh hetted. Im Fuessball nochli meh.

    Lieber nüt als 500.-

    Russki standart!!

  • Irgendwie versteh ich den McSorley mit seiner Aussage a propos Gardner.
    Dieses ewige Rekurs einlegen, aufschiebende Wirkung - Ding sollte man abschaffen. Ist so ein Schweizer Ding.

    Strafmass festlegen - Entscheid akzeptieren und weiter gehts.

  • Zitat von Jeff

    Irgendwie versteh ich den McSorley mit seiner Aussage a propos Gardner.
    Dieses ewige Rekurs einlegen, aufschiebende Wirkung - Ding sollte man abschaffen. Ist so ein Schweizer Ding.

    Strafmass festlegen - Entscheid akzeptieren und weiter gehts.

    ich finde, dass die strafe grade bei einer belle nicht aufgeschoben werden dürfte...
    obwohl auch das wahrscheinlich am gestrigen resultat nicht viel geändert hätte.

    • Offizieller Beitrag

    Vor allem in den Playoffs, wo (wie sonst fast nie) der Gegner, gegen den man das Foul gemacht hat, auch den Vorteil hätte und von mir aus gesehen auch haben sollte.

    Ist doch sonst schon blöd, dass im Normalfall ein anderes Team, als das, an dem ein Foul verübt wurde, den Vorteil bekommt.
    Am blödsten ist das zum Beispiel bei der Fussball-WM in der Vorrunde...

  • Möchte von wegen der Reklamation von McSorley - sozusagen als "Augenzeuge" - auch noch etwas loswerden:

    Das ursprüngliche Foul von Gardner hatte seine Ursache in einem Gewühl vor dem Genfer Tor, als das Spiel unterbrochen war. Der am Boden liegende Ritchie wurde mit Crosschecks ins Genick traktiert, der am Gehäuse stehende Gardner mit Faust- + Stockschlägen von hinten durch Picard. Dass diese Vorkommnisse unter den Augen von 2 Schieds- und 2 Linienrichter passierten, ohne dass diese auch nur Anstalten gemacht hätten, eine Strafe auszusprechen, trug nicht gerade zur Beruhigung der Situation bei. Gardner drehte sich um, ob der Prügel von hinten aber mit zu hohem Ellbogen, und traf Picard am Kopf. Dieser sackte zusammen, als ob ihn der Blitz getroffen hätte, danach liess er sich vom Eis führen dass man glauben konnte, er hätte nicht nur eine Schädelfraktur, sondern mindestens noch einen doppelten Beinbruch. Gut, Gardner raus wegen Check gegen den Kopf +5 Strafminuten. Erstaunlicherweise wurde dann auch noch ein Genfer mit 2 Minuten bestraft.

    Am übernächsten Tag (6es Spiel in Genf) spielte der "gehirnerschütterte" Picard problemlos mit, beim Einturnen bzw. Fussbalspielen vor dem Spiel wurde er bei ein paar schönen Kopfbällen beobachtet.

    Es mag sich dabei nur um ein "Detail" handeln, aber trotzdem hat McSorley mit der ganzen Aktion eine Linie überschritten. Trashtalken, die Schiedsrichter einschüchtern, Stöcke nachmessen lassen....OK.... kennt man alles, das gehört bei gewissen Trainern einfach zum Repertoire. Die eigenen Spieler gezielt auf gegnerische Schlüsselspieler ansetzen, um diese mit teilweise offensichtlichen Dreckfouls ins Lazarett zu befördern, geht gar nicht. Trotz der teilweise grenzwertigen Aktionen von gewissen Genfern und der Tatsache, dass dem SCB praktisch nach jedem Spiel ein weiterer Akteur "fehlte", will ich McSorley da nichts unterstellen. Viel Phantasie bräuchte es dazu allerdings nicht.

    Wenn man aber anfängt, durch Simulieren von Verletzungen Sperren für den Gegner herauszuschinden, wie nun eben im Fall Gardner-Picard, ist dies eine neue Dimension, welche bisher im CH-Hockey nicht zu beobachten war. Ich schätze McSorley im Prinzip für seine Arbeit, in Genf das Hockey wieder zu verankern. Solche Täuschungsmanöver - um nicht zu sagen "Betrügereien" - sind aber eines Coaches wie McSorley nicht würdig. Gerade er, die bei jeder Gelegenheit seine kanadische Prägung betont, hat sich dadurch ins Abseits gestellt. Bleibt zu hoffen, dass diese "Fussballerkrankheit" bzw. das Simulantentum nicht auch auf das Hockey übergreift.

    Und zur Serie: Der SCB mit viel Herz und Kampfgeist - und einem riesigen Dusel - doch noch weiter. Allerdings durch verschiedene Ausfälle bei Ausländern und CH-Spielern geschwächt. Die diversen Notnägel (Junioren, NLB-Spieler) machen ihre Sache zwar gut (Loichat gestern sogar mit einem Tor...). Aber man merkt eben schon, warum sie noch bei den Junioren bzw. in der NLB spielen.

  • S'gliiche wie bim von Arsch....

  • Overtime

    Die Hypothek McSorley

    Der Genfer Coach schwächte sein Team im siebenten Viertelfinalspiel gegen den SCB mit seinen Aktionen.

    Daniel Germann

    Die Mannschaft ist der Spiegel ihres Coachs. Wenn das wirklich stimmt, dann wäre gut möglich, dass Genf/Servette die Play-off-Serie gegen den SCB mit vertauschten Trainern gewonnen hätte. Denn der Genfer Trainer Chris McSorley war im siebenten Spiel eine Hypothek für sein Team. Er verlor zuerst den kühlen Kopf, dann die Übersicht und brockte seinem Team mit einer Protestaktion schliesslich jene Strafe ein, die zum 0:4 führte und das Spiel entschied. Nach der Schlusssirene verweigerte McSorley seinem Gegenüber Antti Törmänen den Handschlag und tobte stattdessen in der Schiedsrichterkabine und vor der Kamera des Schweizer Fernsehens weiter.

    Aus guten Verlierern werden kaum je Sieger. Aber dafür, dass McSorley derart schlecht verliert, gewinnt er bemerkenswert selten. Genf/Servette hat in zehn Nationalliga-A-Jahren unter ihm gerade fünf Play-off-Serien gewonnen – die letzte liegt bereits drei Jahre zurück. 2008 verspielte Servette im Final gegen die ZSC Lions eine 2:0-Führung, zwei Jahre später war er im siebenten Spiel gegen den SCB chancenlos.

    McSorley verdient Respekt für das, was er in Genf aufgebaut hat. Er hat Servette in einer Stadt mit einem sportfeindlichen Klima als Event etabliert. Die Spiele in der veralteten Vernets-Halle sind ein Ereignis. Wer in Genf dazugehören will, der muss sich im Umfeld des Hockey-Clubs zeigen. Doch McSorley wird für Servette deshalb immer mehr zur Hypothek, weil ihn niemand ernsthaft hinterfragt. Sein Präsident Hugh Quennec ist wahrscheinlich auch sein grösster Fan. Genf/Servette hatte im Viertelfinal gegen Bern nicht die schlechtere Mannschaft, mit Tobias Stephan, Kevin Romy oder Juraj Simek möglicherweise sogar die besseren Einzelspieler. Aber Servette hatte den schlechteren Trainer. Törmänen bewahrte in heiklen Situationen den kühlen Kopf, der McSorley regelmässig fehlt. Sein Präsident hat es nicht gemerkt. Er war beim Fussball.

    Quelle: http://www.nzz.ch/aktuell/sport/…rley-1.18048522

  • Ich frage mich noch immer, ob McSorley einfach sein übliches Theater abzieht, oder ob er den Realitätsbezug tatsächlich derart verloren hat. Das Spiel der hohen Ellbogen, Crosschecks und hinterhältigen Fouls, welches etliche SCB-Spieler auf die Verletztenliste beförderte, war an sich schon grenzwertig. Der SCB - ausser Gardner, Rubin, Ritchie und Kinrade derzeit eher eine "Zwergenfraktion" - konnte in diesem Bereich nie entgegenhalten, vom "Ausraster" Gardners mal abgesehen. Den Schiedsrichtern müsste McSorley sogar dankbar sein, dass sie es vorübergehend derart "laufengelassen" haben.

    Im Gegensatz zu Reiber sah es das Duo Stricker / Eichmann dann jedoch nicht mehr als "Play-off Härte" an, stockvoran in die Zweikämpfe zu steigen. Die berühmte Kritik von wegen fehlender Linie kann man deshalb vorbringen. Ein Fachmann wie McSorley müsste aber auch realisieren, dass der Stil "Hauen + Stechen" kaum plötzlich regelkonform geworden ist, nur weil Reiber ein paar Spiele lang gar nichts mehr gepfiffen hatte.

    Die schon mal angesprochene "Simulation" einer Verletzung durch Picard, um Gardner möglichst viele Sperren zu bescheren, wird McSorley's Ruf bei Schiedsrichtern und Liga nicht wirklich aufpolieren, denn für dumm verkaufen lassen die sich auch nicht gern. Zu offensichtlich war das inszenierte Theater, da Picard kaum 48 Std. später ohne Probleme wieder spielen konnte. Die Strafe gegen Gardner war gerechtfertigt, allerdings hätten die Schiris die Situation früher beenden müssen, und nicht erst dann, wenn die Prügel beziehenden Spieler zur Selbstjustiz schreiten.

    Fragwürdig auch das Zeitschinden im letzten Genfer-Heimspiel, als regelmässig 5-minütige Pausen eingelegt werden mussten, um ein Tor richtig zu verankern. Oder wenn noch viel länger keine richtigen Videobilder vorhanden sind, um - auf Wunsch McSorley's - einen eindeutigen Pfostenschuss durch die Schiris beurteilen zu lassen. Es fehlte eigentlich nur noch ein Stromausfall von 20 Minuten.

    Kurz und gut, Servette hätte den Halbfinaleinzug verdient gehabt. Niemand hätte etwas dagegen einwenden können, wenn sie einen der 3 Matchpucks verwertet hätten. Und davon waren sie nur 3 Pfostenknaller entfernt. Die Art und Weise, wie McSorley dieses Ziel erreichen wollte, hatte aber mit "Schlauheit" und "Play-off Mentalität" nichts mehr zu tun. Hätte Servette die Serie gewonnen, wäre das Verhalten bzw. die Manipulationen McSorley's wie üblich unter dem Titel "Rumpelstilzchen" - wenn überhaupt - ein Thema gewesen. Nun wird der ansonsten mehrheitlich gelobte Coach McSorley auch etwas kritischer als auch schon hinterfragt.

  • Zitat von Heins44

    Martin Ness für 2 Jahre zu Fribourg. Isch dä öpis?

    Finde es sehr schade, dass er geht. Jahrgang 1993 und hatte nur 2 Scorerpunkte weniger wie der hochgelobte Mike Künzle (ebenfalls ein 93er). Wir werden in 2-3 Jahren sehen, ob das aus Z-Sicht ein Fehler war.
    Aber man kann halt einfach nicht alle halten. dafür haben wir einfach zu viele gute junge Spieler.

  • Zitat von cherrypicker

    Finde es sehr schade, dass er geht. Jahrgang 1993 und hatte nur 2 Scorerpunkte weniger wie der hochgelobte Mike Künzle (ebenfalls ein 93er). Wir werden in 2-3 Jahren sehen, ob das aus Z-Sicht ein Fehler war.
    Aber man kann halt einfach nicht alle halten. dafür haben wir einfach zu viele gute junge Spieler.

    Ist wohl wirklich so. Für Ness ist es eine grosse Chance. Als talentierter Center kann er sich durchaus gute Chancen ausrechnen, bei Gottéron regelmässig zum Einsatz zu kommen. Die Verträge von Knoepfli, Botter und Cadieux werden nicht mehr verlängert. U.a. braucht es dementsprechend einen 4. Linien Center.

  • Zitat von Heins44

    Ist wohl wirklich so. Für Ness ist es eine grosse Chance. Als talentierter Center kann er sich durchaus gute Chancen ausrechnen, bei Gottéron regelmässig zum Einsatz zu kommen. Die Verträge von Knoepfli, Botter und Cadieux werden nicht mehr verlängert. U.a. braucht es dementsprechend einen 4. Linien Center.

    Knöpfli ist ein sehr interessanter Spieler. Den hätten wir im Tausch für Ness verlangen sollen ....

  • Zitat von cherrypicker


    Knöpfli ist ein sehr interessanter Spieler. Den hätten wir im Tausch für Ness verlangen sollen ....

    wieso willst du tauschen. Beide Verträge laufen Ende Saison aus. Also schnappt ihn euch! ;)

    Knoepfli ist ein sehr dankbarer, hart arbeitender Stürmer der ohne im PP zu spielen auf immerhin 10 Tore kam in der Qualifikation. Jedoch eher langsam. Dafür einen satten Schuss, oftmals aus dem nichts...

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