• darum ist ein trainerwechsel wohl die einzige lösung bei diesem problem. der vorstand ist halt mal wieder das risiko eingegangen mit der billiglösung muller und das ist jetzt halt gündlich in die hosen gegangen :nixwiss: kann mich auf jedenfall die letzten jahren nicht errinnern so eine konzeptlose mannschaft gesehen zu haben :haare:

  • Zitat von Maurizio

    darum ist ein trainerwechsel wohl die einzige lösung bei diesem problem. der vorstand ist halt mal wieder das risiko eingegangen mit der billiglösung muller und das ist jetzt halt gündlich in die hosen gegangen :nixwiss: kann mich auf jedenfall die letzten jahren nicht errinnern so eine konzeptlose mannschaft gesehen zu haben :haare:

    Naja, unter Juhani hatten wir zwar Plan B-D(?) jedoch, meiner Meinung nach auch kein Konzept. Demnach ist das noch nicht so lange her.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Maurizio

    darum ist ein trainerwechsel wohl die einzige lösung bei diesem problem. der vorstand ist halt mal wieder das risiko eingegangen mit der billiglösung muller und das ist jetzt halt gündlich in die hosen gegangen :nixwiss: kann mich auf jedenfall die letzten jahren nicht errinnern so eine konzeptlose mannschaft gesehen zu haben :haare:

    Wo Du recht hast, hast Du recht!

  • Zitat von Larry

    Wo Du recht hast, hast Du recht!

    Läck chotz mich das a. Sit Jahre nüm so wenig Luscht gha uf de ZSC....MACHED WAS! :skandal: de Zuestand vo eusere Mannschaft.

    Villicht passiert ja doch no es Wunder wie i dä Saison 2008...man soll die Hoffnung nie aufgeben oder?

  • Zitat von Larry

    Nein, weil du mit Leuten aus dem Farmteam keinen Druck machen kannst, da die schlicht zu Schwach sind, Ausnahmen bestätigen die Regel!

    Und wenn es schon nicht läuft dann noch die Jungen verheizen ist sicher auch nicht die Lösung.

    ich meinte damit, die Jungs ins B-Kader zu schicken. Nicht die Jungen auch noch zu verheizen.

  • Zitat von The Fan

    Läck chotz mich das a. Sit Jahre nüm so wenig Luscht gha uf de ZSC....MACHED WAS! :skandal: de Zuestand vo eusere Mannschaft.

    Villicht passiert ja doch no es Wunder wie i dä Saison 2008...man soll die Hoffnung nie aufgeben oder?

    Aproppo Hoffnung: es bleibt sicher die ganze Saison zu hoffen, dass man nicht gegen Biel oder Ambri spielen muss in den Play-Outs, während dem 8 andere Mannschaften das Viertelfinale beginnen. Echt unverständlich dass seitens Vorstands bei diesen Aussichten noch lange abgewartet wird.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von Larry

    Jeden den du runter ins B schickst muss doch ersetzt werden, oder willst du mit zwei oder drei Linien spielen?

    Also musst du Leute von unten ins A holen, und das wäre im Moment wohl nur ein Verheizen.

    Sehe das Problem nicht ganz, wenn du 2-3 Leute runterschickst.
    Wir haben 4 komplette Blöcke zur Verfügung und das trotz Verletzten.
    Wenn man möchte gäbe es die Möglichkeit, nur haben die einfach keine Eier, oder die Verträge lassen es auch nicht zu. Wer weiss.

    30 Lukas Flüeler
    41 Tim Wolf
    15 Mathias Seger
    4 Patrick Geering
    18 Daniel Schnyder
    11 Andri Stoffel
    16 Duvie Westcott
    27 Cory Murphy
    14 Pascal Müller
    39 Mark Bastl
    9 Domenico Pittis
    97 Adrian Wichser
    38 Thomas Ziegler
    44 Andres Ambühl
    10 Cyrill Bühler
    8 Sven Ryser
    7 Thibaut Monnet
    71 Patrik Bärtschi
    72 Blaine Down
    61 Alexej Krutov
    84 Patrick Schommer

  • Das isch au no geil zum läse, vo wäge wie die einte Trainer sine Spiller en Schueh in Arsch gänd wänns nöd lauft und/oder wänns nöd spuure. . .

    >> So habe sich gemäss Sportbild in der Halbzeitpause (Pausenstand 0:1) der Partie Schalke – Hannover (zweiter Spieltag, 1:2) folgende Szene zugetragen. Magath staucht Jermaine Jones (28) und den Ex-Basler Ivan Rakitic (22) zusammen.


    «Für das Denken bin ich da!»

    Der 57-Jährige fragt vor versammelter Mannschaft: «Jermaine! Ivan! Warum habt ihr eben die Positionen beim Eckball gewechselt?» Der Deutsch-Amerikaner Jones will antworten. «Ich dachte...», sagt er, kommt aber nicht weiter. Magath fällt ihm ins Wort: «Für das Denken bin ich da. 10‘000 Geldstrafe für dich und 10‘000 für Ivan.»

    Magath später zum Vorfall: «Ich bin dafür verantwortlich, was gespielt wird. Da kann nicht jeder machen, was er will.» (sme)

  • Wer mit den damaligen Vorstandsmitgliedern des EVZ gesprochen hat, dem wird sofort klar, dass Muller nie und nimmer die Rolle eines Headcoaches einnehmen kann. Die dortigen Vorkommnisse sprechen Bände. Aber was man nicht sehen und hören will, das ignoriert man lieber, bis einem die Rechnung gesalzen am eigenen Tisch serviert wird.

  • Zitat von NoName

    Wer mit den damaligen Vorstandsmitgliedern des EVZ gesprochen hat, dem wird sofort klar, dass Muller nie und nimmer die Rolle eines Headcoaches einnehmen kann. Die dortigen Vorkommnisse sprechen Bände. Aber was man nicht sehen und hören will, das ignoriert man lieber, bis einem die Rechnung gesalzen am eigenen Tisch serviert wird.

    Und was genau waren denn diese Vorkommnisse bzw. was genau haben die damaligen Vorstandsmitglieder des EVZ gesagt? Merci.

    • Offizieller Beitrag

    Wie geht es weiter?

    Zahner/Salis werden Muller nicht nach so kurzer Zeit in die Wüste schicken, weil sie dann selber das Gesicht verlieren würden.

    Sie lassen ihn weiter wursteln in der Hoffnung "es chunt scho guet!".

    Kommt es nicht "guet" wird er dann, wie dannzumal Weber, viel zu spät geschickt und wir spielen (wieder) die Playouts.

    Fragt sich dann noch, was ist "guet": Platz 8 und Out im 1/4 Final?

    Die Ansprüche sind Platz 1-4 und Halbfinale, und das traue ich diesem Team nicht zu, solange Muller Coach ist.

    Auf jeden Fall wird das wieder mal auf unserem Buckel ausgetragen, auf dem Buckel des zahlenden Zuschauers!

    :evil:

    Edit: Ich liefere auch noch einen Namen:
    Der neue Coach müsste zwingend das Schweizer Eishockey kennen und verfügbar sein. Mir kommt ein Name in den Sinn: Andy Murray. Er kennt das Schweizer Hockey, kennt den ZSC aus seiner Zeit hier, langjähriger, erfahrener NHL-Coach. Ist noch unter Vertrag bei St. Louis aber beurlaubt, da könnte man sicher was machen.

  • Auch Tatsachen können den Tatbestand der Ehrverletzung erfüllen. Es geht nicht darum, was sich Muller als Verantwortlicher in Zug geleistet hat. Es geht darum, dass die Z-Verantwortlichen offenbar nicht wie jeder andere Arbeitgeber Referenzen eingeholt haben oder nicht wollten. Auch wenn der fragliche Arbeitnehmer schon im Betrieb angestellt ist, wenn jemand eine neue Funktion mit neuen Voraussetzungen einnehmen soll, dann gehört es zur Sorgfaltspflicht, sich darüber zu erkundigen. Die Funktion eines Assistant ist nicht zu vergleichen mit der Position eines Head.


  • Andy Murray waere eine absolute Superloesung. Er ist ein ausgewiesener Fachmann mit grosser Erfahrung in der NHL und in der Schweiz. Er hat den Respekt aller Spieler, hat eine Reputation als Supertyp and sehr harter Arbeiter. Es gaebe keinen besseren Trainer um diesem Huehnerhaufen ein Konzept und etwas Disziplin beizubringen.

    Murray koennte auch einen Spieler mitbringen, anders als Salis kennt er alle in der NHL taetigen Spieler und insbesondere jene die im Moment in die respektiven Farmteams geschickt werden und erhaeltlich sind.

  • dänn hälfed doch eusem mgmt mal uf d'sprüng & proteschtiered amne match: am beschte grad mit em plan y/z, dass sie de murray sölled hole.

    dänn chönds nüme viel falsch mache... klar schaffeds es no, aber wer weiss...

  • Leider wird aus dem Vorschlag von Larry nix:

    Andy Murray lebt und liebt Eishockey
    Der NHL-Coach schaut sich bei A-Teams und Frauen-Equipen um

    Andy Murray hat schon viel erlebt. Dreimal führte er Kanada zum Weltmeistertitel, sechsmal gewann er den Spengler-Cup, zehn Saisons wirkte er als NHL-Coach bei den Los Angeles Kings und St. Louis Blues. Zurzeit fährt er auf Erkundungsreise durch die Schweiz. Man trifft ihn an Spielen der A-Klubs, aber auch in der Frauen-Liga.

    Von Hermann Pedergnana

    «Ob NHL, College, Nationalliga A, Senioren, Frauen, Novizen, Piccoli spielt keine Rolle. Ich sehe gerne Eishockey, vor allem, wenn die Mannschaften ausgeglichen sind», sagt er während des Spiels ZSC - Lugano – der Damen-Version im Neudorf Oerlikon. Dort spielt nämlich seine Tochter Sarah für die Tessiner. Auf sie und seinen ebenfalls für Lugano spielenden Sohn Brady hat Murray das Reiseprogramm für sich und seine Frau zugeschnitten.

    Und wenn ihn die Gattin fragt, weshalb man schon drei Stunden vor Matchbeginn im Stadion sein müsse, antwortet er: «Vielleicht spielen vorher noch Bambini.» Nächstes Jahr wird die Route vielleicht noch komplizierter: Dann dürfte der zweite Sohn Jordy den College-Abschluss haben und mit Schweizer Lizenz in einem A-Team spielen. Dann könnte Murray schon wieder Trainer in der NHL sein.
    Als Nothelfer will er in dieser Saison nicht einspringen; Angebote liess er ablehnen. Die St. Louis Blues zahlen noch bis Ende Juni seinen Lohn.

    So will er auch die Beratung, die er für den Schweizer Nationaltrainer Sean Simpson leistet, nicht honoriert haben. Er sieht dies als Freundschaftsdienst an. Alle Mannschaften der Nationalliga A habe er sich angeschaut und Simpson sein Urteil über nachrückende Spieler übermittelt. Vor der letzten WM habe er in seiner Consultant-Rolle eben nur die Play-off-Teams beurteilen können.

    Zurück in Übersee werde er auch die Schweizer in Junioren- und Profiligen beobachten. «Sie haben Kontakte nötig. Ich bin sicher, dass Ambühl deshalb gescheitert ist, weil niemand mit ihm gesprochen hat», vermutet Murray. Er findet es gut, dass Schweizer das Wagnis eingehen, für weniger Lohn in Übersee ihr Glück zu versuchen. «Man lebt nur einmal und muss solche Chancen wahrnehmen. Es geht nicht nur um den Hockey-Aspekt, sondern auch um die Persönlichkeitsentfaltung.»

    Er hatte den umgekehrten Weg vorgelebt. In die Schweiz hatte Jürg Ochsner den damals 30-Jährigen zu Kloten geholt. Der ZSC, Lugano und Zug waren weitere Stationen. Seither sei alles viel professioneller geworden, die Spieler seien kräftiger und die Junioren besser ausgebildet. Die meisten Coachs setzten vier Sturmlinien ein, ganz extrem und lobenswert der Davoser Arno Del Curto. Überhaupt sei das Ausbildungsprogramm des Verbandes vorbildlich, selbst Kanada könne daraus lernen. Bis hinunter zu den Novizen nähmen sich vielerorts gute Trainer vollberuflich dem Nachwuchs an.

    Quelle: NZZ

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