• Habe den Eindruck, dass derzeit sehr vieles in Andres Ambühl " hineininterpretiert" wird. In Davos scheint man felsenfest davon überzeugt, dass ohne Ambühl der "Umbau" nicht zu machen ist. Ob Ambühl wirklich als Leitwolf prädestiniert ist, habe ich schon früher in Frage gestellt. Das Gerede von wegen Umbau in Davos kommt mir sowieso komisch vor. Da pilgern seit Jahren Talente zum Säulenheiligen vom HCD, welcher sich mittlerweile auch noch bei Ambris Nachwuchshoffnungen bedient. Und trotz diesem steten Zufluss entstehen unter Wundertrainer AdC die lamentierten Lücken in der Kaderstruktur? Will mir irgendwie nicht in den Kopf, obwohl die Reto von Arxens natürlich nicht auf den Bäumen wachsen.

    Wenn Ambühl überzeugt und glücklich zum HCD wechselt, ist dass immerhin für ihn eine gute Sache. Wenn er es aber in erster Linie aus "Loyalität" zum Übervater del Curto tut, ist es für alle eine schlechte Lösung.

  • Das lange Warten auf Ambühls Antwort
    von Klaus Zaugg - HCD-Trainer Arno Del Curto hat während des Spengler Cups noch eine heikle Mission zu erfüllen: Die Heimholung von Andres Ambühl.

    Eigentlich wollte ZSC-Leitwolf Andres Ambühl schon vor gut zwei Wochen entscheiden, wo er nächste Saison spielen wird. Aber der Entscheid fällt ihm schwer. Einer, der ihn gut kennt, sagt es so: Ginge es ihm nur ums Geld, würde er bei den ZSC Lions verlängern. Würde er auf sein Herz hören, wurde er zum HCD zurückkehren. Würde es nur ums Hockey gehen, wäre der SC Bern sein nächster Klub – und über allem steht immer noch der Traum von der NHL. In Calgary könnte ihm sein letztjähriger Trainer Bob Hartley unter Umständen doch noch den Weg in die beste Liga der Welt öffnen.

    Andres Ambühl ist ein Davoser, beim HCD gross geworden und HCD-Trainer Arno Del Curto ist sein Freund. Trotzdem hat er nach der Amerika-Saison 2009/10 bei den ZSC Lions unterschrieben. Nun wäre es Zeit für eine Heimkehr.

    Eigentlich sind die Skorerwerte Ambühls in dieser Saison bescheiden (29 Spiele/8 Tore/5 Assists). Aber der Powerstürmer, Leitwolf und Energiespieler hat im letzten Frühjahr sein Team zum Titel mitgerissen (15 Playoffpartien/14 Punkte) und er wäre genau der richtige Spieler um in Davos nach und nach von Reto von Arx (36) die Führung der Mannschaft zu übernehmen.

    HCD-Präsident Gaudenz Domenig würde rückwärts zu Fuss von Davos nach Zürich laufen, wenn er einen Vertrag mit Ambühl unterschreiben könnte. Nach wie vor ist es sein Traum, während des Spengler Cups die Rückkehr des verlorenen HCD-Sohnes verkünden zu können.

    Warten wird nicht vergeblich sein

    Aber eben: Die Entscheidung ist für Andres Ambühl schwierig. «Er hat sich noch nicht entschieden. Ich treffe mich während des Spengler Cups noch einmal mit ihm», sagt Arno Del Curto gegenüber 20 Minuten Online. Das Warten auf Ambühl wird damit für die drei beteiligten Klubs – die ZSC Lions, den HC Davos und den SC Bern zum «Warten auf Godot» (bzw. «Warten auf Ambühl»).

    Das Stück von Samuel Beckett passt wunderbar zur Situation. Beckett ist ja auch durch den Sport zu seinem Klassiker inspiriert worden. Als er am Strassenrand auf die Fahrer der Tour de France wartete und wartete und wartete und wartete. Übrigens: Godot erscheint im Theaterstück bis zuletzt nicht. Das Warten auf ihn ist vergeblich und macht die Beteiligten schliesslich zu Witzfiguren. Beim «Warten auf Ambühl» wird allerdings keiner zur Witzfigur, einer wird sogar ein Held (der, der Ambühl bekommt) und das Warten wird nicht vergeblich sein.
    ***
    Komm Walti. lege noch eine Schippe oben drauf, das wirkt teilweis Wunder !

  • Zitat von Iceman

    Habe den Eindruck, dass derzeit sehr vieles in Andres Ambühl " hineininterpretiert" wird. In Davos scheint man felsenfest davon überzeugt, dass ohne Ambühl der "Umbau" nicht zu machen ist. Ob Ambühl wirklich als Leitwolf prädestiniert ist, habe ich schon früher in Frage gestellt. Das Gerede von wegen Umbau in Davos kommt mir sowieso komisch vor. Da pilgern seit Jahren Talente zum Säulenheiligen vom HCD, welcher sich mittlerweile auch noch bei Ambris Nachwuchshoffnungen bedient. Und trotz diesem steten Zufluss entstehen unter Wundertrainer AdC die lamentierten Lücken in der Kaderstruktur? Will mir irgendwie nicht in den Kopf, obwohl die Reto von Arxens natürlich nicht auf den Bäumen wachsen.

    Wenn Ambühl überzeugt und glücklich zum HCD wechselt, ist dass immerhin für ihn eine gute Sache. Wenn er es aber in erster Linie aus "Loyalität" zum Übervater del Curto tut, ist es für alle eine schlechte Lösung.


    Aber auch diese Talente brauchen Zeit bis Sie zu Leadern werden. Es gab selten ein Spieler der in der ersten NLA Saison schon so weit war. Die Alten verbringen ihre letzten Jahre und die Jungen werden zu Ihren Nachfolgern ausgebildet. Normal bei einer Mannschaft. Ob die Jetzt Davos, Zürich oder Bern heisst.

  • Es isch teilwiis scho ziemli lächerlich, wiemer immer wott adichte, dass de ZSC mit riesigem Abstand am meiste zahlt. Wemmer sich chli dur d Gschäftsbricht dureluegt, denn het Bern sogar en höchere Ufwand für die ersti Mannschaft und Davos, Züri, Lugano hend praktisch de glichi. Aber klar, bi Davos spieleds wege de suubere Luft und em Pöstli....

  • Das ganze Theater um die Transfers im allgemeinen nimmt langsam schon fast lächerliche Fomen an. Je länger je mehr geht es ja schon fast um Sport Politik, so ganz nach dem Motto welche Organisation hat am meisten Einfluss und wer kann der Liga den Stempel aufdrücken.
    Fakt ist auch dass eine Unsäglichkeit und Schweizerische Spezialität ist jeweils schon vor hälfte der Quali an den Teams für die neue Saison zu Basteln.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Der Weise

    Fakt ist auch dass eine Unsäglichkeit und Schweizerische Spezialität ist jeweils schon vor hälfte der Quali an den Teams für die neue Saison zu Basteln.

    Das nervt ohne Ende!

    Und man könnte das problemlos abstellen, aber scheinbar will dies niemand.

    Eine neue Regel einführen die Transfers erst nach den PO's zulässt, mit drakonischen Geld- und vor allem Punktabzugsstrafen, wer beim Bescheissen erwischt wird zahlt eine Million und spielt in den Playouts nächste Saison.

    Aber scheinbar finden die Teams das gut so.... :warnix:

  • Zitat von Simms

    Aber klar, bi Davos spieleds wege de suubere Luft und em Pöstli....


    tja, das mit de luft isch ebe so e sach! meh sött de spiller villicht mal folgendes mitteile:

    - während de wintersport ziit sind d'luftwert a de hauptstrass in davos schlechter als am lindeplatz in züri altstette
    - in züri verdiensch mindeschtens 8x meh als in davos
    - s'pöschtli isch im chreis 3 a de zentralstrass. isch huere praktisch, wänns zue macht chasch grad is 4-i übere

    also liebi hockeyprofi: wer sich zwüsched em hcd und em zsc entscheide muess/dörf, es cha nume de z si!

    NieUsenandGah

    • Offizieller Beitrag

    Andres Ambühl

    8-Jahres-Angebot des HCD

    (phm)


    Das Rennen um ZSC-Center Andres Ambühl geht in die letzte Phase. Gestern traf sich der 29-Jährige, der sich zwischen dem Verbleib in Zürich und der Rückkehr zum Stammclub entscheidet, noch einmal mit Davos-Coach Arno Del Curto. Der HCD bietet einen Vertrag über 8 Jahre, er enthält wie das Angebot des ZSC eine Ausstiegsklausel für Nordamerika.

    Powered by© Tages Anzeiger
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    8 Jahre? Bireweich!

  • Also zu Zaugg's Bericht. Wenn es stimmt, dass er nur wegen des Geldes in Zürich bleiben würde (wovon ich eigentlich nicht ausgehe), dann kann er von mir aus gehen. Ich will keiner der "NUR" wegen des Geldes bei uns spielt. Egal wie er heisst und wie stark er ist. Das Geld immer ein Faktor spielt ist mir bewusst und mit dem kann ich leben, aber eben wenn das der einzige Grund ist, dann ADIOS.

  • Das mit der Austiegsklausel von der HCD Seite finde ich sowieso ein Witz.
    Wenn es Ihn schon nach 2 Jahren Zürich, wieder zu seiner Murmeli Umgebung, zu Mama zieht,
    was soll er dann in der NHL ???

    Einmal editiert, zuletzt von vancouver (27. Dezember 2012 um 11:06)

  • Zitat von Larry

    8 Jahre? Bireweich

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass in diesen 8 Jahren gegen Ende dann auch eine Möglichekit enthalten ist, sich langsam zurückzuziehen und eine andere Funktion innerhalb des Vereins anzunehmen.

    Zitat von Larry

    Eine neue Regel einführen die Transfers erst nach den PO's zulässt, mit drakonischen Geld- und vor allem Punktabzugsstrafen, wer beim Bescheissen erwischt wird zahlt eine Million und spielt in den Playouts nächste Saison.

    Das würde mit unserem Arbeitsrecht aber garantiert nicht vereinbar sein, da die Spieler nämlich keine Verträge verletzen

    Und das aktuelle Schweizer System ist immer noch um Längen besser, als wenn der Club mitten in der Saison einen Spieler gegen seinen Willen einfach in einen anderen Verein schicken kann wie in der NHL. Oder so wie im Fussball, wo in der Mitte der Saison einfach die halbe Mannschaft ausgewechselt werden kann und die "kleinen" Vereine oft ihre wenigen Topshots verlieren.

  • Finanziell ist das Angebot des Z immer noch besser, liest man. Drum auch die lange Vertragsdauer seitens DAFFOS und die Möglichkeit später beim HCD in anderer Funktion tätig zu sein. Für Ambühl den Davoser halt schon sehr verlockend. Karriere ist dann bis 40 verplant.
    Andererseits wenn er noch 2 Jahre beim Z anhängt, kann er auch mit 31 noch zum HCD. Die nehmen ihn auch dann mit Handkuss.

  • Zitat von Sputnik

    Also zu Zaugg's Bericht. Wenn es stimmt, dass er nur wegen des Geldes in Zürich bleiben würde (wovon ich eigentlich nicht ausgehe), dann kann er von mir aus gehen. Ich will keiner der "NUR" wegen des Geldes bei uns spielt. Egal wie er heisst und wie stark er ist. Das Geld immer ein Faktor spielt ist mir bewusst und mit dem kann ich leben, aber eben wenn das der einzige Grund ist, dann ADIOS.

    Dieser Zaugg'sche Erguss ist mal wieder ein Beweis dafür, wie schlecht seine Artikel sind. Man nehme eine Aussage vom stehts glaubwürdigen (ACHTUNG IRONIE!!) AdC ("Es gibt eine Lohn-Differenz zwischen dem Angebot vom HCD und ZSC") und mache daraus "Heimat oder Geldgeil". Es gibt einen Grund, warum sich Ambühl so schwer tut mit der Entscheidung, aber dieser wird er sicher keinem Kläusi noch sonst einem Journalist mitteilen.

    Warte wir doch einfach ab. Wenns der HCD werden wird, dann Danke für den Einsatz bei uns. Wenns der ZSC sein soll, dann ebenfalls Danke.

  • Zitat von Mirko

    Ich könnte mir gut vorstellen, dass in diesen 8 Jahren gegen Ende dann auch eine Möglichekit enthalten ist, sich langsam zurückzuziehen und eine andere Funktion innerhalb des Vereins anzunehmen.


    Das würde mit unserem Arbeitsrecht aber garantiert nicht vereinbar sein, da die Spieler nämlich keine Verträge verletzen

    Und das aktuelle Schweizer System ist immer noch um Längen besser, als wenn der Club mitten in der Saison einen Spieler gegen seinen Willen einfach in einen anderen Verein schicken kann wie in der NHL. Oder so wie im Fussball, wo in der Mitte der Saison einfach die halbe Mannschaft ausgewechselt werden kann und die "kleinen" Vereine oft ihre wenigen Topshots verlieren.


    Die Ausländerregelung im Schweizer Eishockey verletzt genauso Schweizer Recht. Wenn man es einfach über gentleman's agreement löst und solange es keinen Constantin im Schweizer Eishockey gibt, dann gehts gut so.

  • Ein 8-Jahresvertrag und anschliessend eine Anstellung im Umfeld des HCD....
    Solche Verträge werden schlussendlich immer zu einer schweren Hypothek, für beide Seiten!!!
    Wie verzweifelt muss man als Verein sein, solche Angebote zu unterbreiten. Aber offenbar kriegt man sonst keine Spitzenspieler mehr nach Davos, höchstens noch Nachwuchsspieler, die sich ausbilden lassen wollen.
    Ambühl solch Charakter zeigen und dieses Angebot ablehnen, es wird ihm schaden und vor allem auch dem CH-Hockey.
    Seitens HCD überrascht mich nichts mehr. Nachdem es zum Standard gehört, Spieler aus laufenden Verträgen frei zu kaufen, kommt nun auch noch diese eher unmoralische Posse von den Bergaffen. Was für ein Scheissverein, der nun endlich sein wahres und hinterhältiges Gesicht öffentlich zeigt.

  • Zitat von BMW

    Ein 8-Jahresvertrag und anschliessend eine Anstellung im Umfeld des HCD....
    Solche Verträge werden schlussendlich immer zu einer schweren Hypothek, für beide Seiten!!!
    Wie verzweifelt muss man als Verein sein, solche Angebote zu unterbreiten. Aber offenbar kriegt man sonst keine Spitzenspieler mehr nach Davos, höchstens noch Nachwuchsspieler, die sich ausbilden lassen wollen.
    Ambühl solch Charakter zeigen und dieses Angebot ablehnen, es wird ihm schaden und vor allem auch dem CH-Hockey.
    Seitens HCD überrascht mich nichts mehr. Nachdem es zum Standard gehört, Spieler aus laufenden Verträgen frei zu kaufen, kommt nun auch noch diese eher unmoralische Posse von den Bergaffen. Was für ein Scheissverein, der nun endlich sein wahres und hinterhältiges Gesicht öffentlich zeigt.

    Wieso unmoralisch? Ist doch legitim und aus HCD-Sicht sogar irgendwie verständlich. Die Frage ist eher, ob so ein Angebot überhaupt sinnvoll ist. Es dürfte Ambühl zwar schmeicheln, dass der HCD ihm solch langfristige Perspektiven bietet, aber rein sportlich macht es zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt keinen Sinn, so einen Vertrag zu unterschreiben. Wick hat das ja auch eingesehen und ein ähnliches Angebot von Kloten abgelehnt.

    Mühsam finde ich eher, dass sich Ambühl so lange Zeit lässt und den Z dermassen hinhält. Die Diskussionen laufen nun schon seit x Wochen, und ich sehe irgendwie nicht ein, was es da so lange zu überlegen gibt.

  • Zitat von BMW

    Ein 8-Jahresvertrag und anschliessend eine Anstellung im Umfeld des HCD....
    Solche Verträge werden schlussendlich immer zu einer schweren Hypothek, für beide Seiten!!!
    Wie verzweifelt muss man als Verein sein, solche Angebote zu unterbreiten. Aber offenbar kriegt man sonst keine Spitzenspieler mehr nach Davos, höchstens noch Nachwuchsspieler, die sich ausbilden lassen wollen.
    Ambühl solch Charakter zeigen und dieses Angebot ablehnen, es wird ihm schaden und vor allem auch dem CH-Hockey.
    Seitens HCD überrascht mich nichts mehr. Nachdem es zum Standard gehört, Spieler aus laufenden Verträgen frei zu kaufen, kommt nun auch noch diese eher unmoralische Posse von den Bergaffen. Was für ein Scheissverein, der nun endlich sein wahres und hinterhältiges Gesicht öffentlich zeigt.

    Es ist schon so, dass der HCD (und andere Clubs) immer mehr Probleme hat, gestandene Spieler nach Davos zu locken. Deshalb versuchen sie es hauptsächlich (und dies sehr erfolgreich) bei jungen talentierten Spielern wie Bürgler vor ein paar Jahren, Sciaroni, Hofmann, Walser etc.Selbst der beste CH-Spieler der letzten 15 Jahre (RvA) kam auf diesem Weg in die Berge. Und auch da ist es in erster Linie nicht unbedingt das Geld, der SC oder die gute Luft, sondern einfach nur die Aussicht auf einen guten Trainer, der zu 100% auf solche Spieler setzt und sie nicht in der 4. Linie versauern lässt. Dies reicht vielen Spielern schon, zumal sie dann als gestandene Spieler beim Vertragsablauf immer noch bei Bedarf nach ?? wechseln können oder für viel Geld beim HCD verlängern. Natürlich gibt es Ausnahmen von der Regel.

    Aber wieso dies nun unmoralisch sein soll oder ähnlich verstehe ich auch nicht. In der NHL gab es diverse ähnliche Bsp.zwecks Umgehung des Salary Caps und auch im Fussball konnte zB. Niederhasli mit einem solchen Angebot Smiliabitsch von Basel loseisen. Manchmal geht dies auch in die Hose, weil zB. ein Wick nicht bereit war, in seinen jungen Jahren auf ein solches Angebot und damit verbundene Mindereinnahmen einzugehen. Oder ein Spieler ist aus sportlichen oder gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage (Bitsch, Hamr), bis ins hohe Alter weiterzuspielen. Da braucht es dann aufgrund des weiterlaufenden Vertrages Verhandlungsgeschick für die vorzeitige Auflösung oder Umwandlung des Vertrages.

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