• Offizieller Beitrag

    und genau darum könnte es wirklich mal passen und funktionieren! leuenberger holte diesmal nicht einfach die (teuersten) verfügbaren spieler mit den besten nhl oder khl scorerwerten, sondern spielertypen, welche tatsächlich an allen ecken und enden gefehlt haben letztes (die letzten) jahr(e).

    er macht (endlich) mal das, was ich von einem guten sportchef erwarte und was ihn bisher im direkten vergleich gegen die nonames sportchefs aus ambri etc. ziemlich hat alt aussehen lassen. auch wenn dieses clubs, ausser vielleicht einem sieg im davoser grümpi, auch nicht mehr als der zsc erreicht haben. die ausländer performten im schnitt trotzdem besser als unsere und das auge für (verkannte) schweizer talente war auch um einiges besser.

    hoffen wir, dass sich sl neu erfunden oder sich zumindest mit schlauen beratern umgeben hat.

    Und wenn du dann bei den Ausländern die TOI und PP Situationen in die "effektive Rechnung" einbeziehst, dann ist der Unterschied dann

    doch wieder nicht sooooo unfassbar gross, wie von dir und vielen, vielen anderen reklamiert. Immernoch vorhanden, ja.

    Aber in der Tendenz deiner Aussage bin ich vollkommen bei dir. Pfeiff auf die glitzernden Namen! Es müssen Leute her, nicht nur bei den Imports,

    welche wirklich auch Drecksarbeit leisten WOLLEN und somit DAS TEAM zum Erfolg führen können.

    Jungs (und die paar Mädels, sorry...) - ES WIRD ENDLICH WIEDER EINE GEILE SAISON ---- !!!!!!!!!

  • Nächste Saison als ZSC-Assistenzcoach an der Bande
    Fabio Schwarz nennt grösste Unterschiede zwischen Nachwuchs- und Profimannschaft

    Bereits seit längerem ist bekannt, dass Fabio Schwarz nächste Saison als Assistenzcoach von Marc Crawford tätig sein wird. Im Trailer der neusten Folge von "Let's talk about HOCKEY" von MySports spricht er über die grössten Unterschiede zwischen dem Nachwuchs- und Profibereich.

    Fabio Schwarz nimmt nächste Saison seine erste im Profibereich in Angriff und fungiert als Assistenzcoach unter Marc Crawford. Gegenüber MySports spricht der bisherige Nachwuchscoach über die grössten Unterschiede zwischen dem Junioren- und Profibereich und geht dabei sowohl auf den Staff als auch auf die Spieler ein. "Einer der grössten Unterschiede, ist, wenn man am Morgen hereinläuft, es ist jedem sein Job. Im Nachwuchs hast du eher noch einen Staff, der Teilzeit arbeitet", beginnt er seine Ausführungen und ergänzt: "die Spieler sind noch in der Lehre oder in der Schule. Der Intensitätslevel ist hoch, der Qualitätslevel ist natürlich sehr hoch". Alle Aussagen seht ihr im unten angehängten Video.

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    Russki standart!!

  • die ausländer performten im schnitt trotzdem besser als unsere und das auge für (verkannte) schweizer talente war auch um einiges besser.

    Naja. So ganz stimmt das ja nicht. Ein wenig schwarz/weiss. Sagen wir es so. Ambri hatte immerhin bei 6 Ausländern 2 Volltreffer. Rest war aber dann auch mehr Mitläufer als Top Shot. Und bei den CH-Spieler muss Ambri es mit verkannten Talenten probieren. Und bei weitem nicht alle schlagen ein. Im Gegenteil.

  • Naja. So ganz stimmt das ja nicht. Ein wenig schwarz/weiss.

    da hast du durchaus recht! ;)

    liegt aber (auch) in der natur der sache, da meine posts über (oder wohl eher gegen) leuenberger doch eher polemischer natur sind. aber eben doch durchaus mit sachlichen argumenten.

    ist es doch leuenberger in +/- 5 jahren nicht mal ansatzweise gelungen dem club bzw. der 1. mannschaft einen klaren stempel, eine richtung, eine erkennbare strategie aufzudrücken. teure irrtümer wurden bisher durch ebenso teure bzw. noch teurere irrtümer ersetzt. klar, dass ist durchaus die „strategie“ vieler reicher vereine, egal in welcher sportart. aber halt hauptsächlich/nur auf den finanziellen möglichkeiten und nicht auf weitsicht, intelligenz, fachkompetenz, sozialkompetenz, nachhaltigkeit etc. basierend. mit weniger finanziellem background ist eine klare und nachhaltige strategie viel zwingender. und vor allem ist sozialkompetenz noch viel mehr gefragt.

    warum also das vorhandene geld nicht mit nachhaltiger, intelligenter sportlichen strategie und sozialkompetenz verbinden? das eine schliesst das andere ja nicht aus, auch wenn man die letzten jahre bei uns das gefühl hatte, dass es so ist!

    und das ist halt schon mein anspruch an einen sportchef mit den möglichkeiten der lions organisation. da ist im sportlichen bereich noch unglaublich viel luft nach oben. infrastrukturmässig hat die organisation ja sehr eindrücklich bewiesen was möglich ist!

    aber mc crawfords art hockey spielen zu lassen und die ersten vermeldeten transfers lassen doch hoffnung für die bevorstehende saison aufkommen! nach dem meistertitel 2023/2024 versöhne ich mich vielleicht sogar mit sven leuenberger! :)

    NieUsenandGah

    Einmal editiert, zuletzt von snowcat (7. Juli 2023 um 21:20)

    • Offizieller Beitrag

    und das ist halt schon mein anspruch an einen sportchef mit den möglichkeiten der lions organisation. da ist im sportlichen bereich noch unglaublich viel luft nach oben.

    Was meinst du mit "im sportlichen Bereich"? Doch nicht etwa Erfolg, oder? Denn wenn ich so Lausanne, Lugano und Bern sehe, haben die noch viel, viel mehr

    Luft nach oben. Womit wir wieder und wieder beim Thema sind: Die ZSC Lions sind nicht Bayern München oder PSG. Die finanzielle Potenz der einzelnem

    Teams ist doch viel näher als viele Wahr haben möchten. Und damit einher geht auch die relative Ausgeglichenheit. Da nehme ich unterdessen auch Biel

    und Fribourg mit ins Boot.

  • Was meinst du mit "im sportlichen Bereich"? Doch nicht etwa Erfolg, oder? Denn wenn ich so Lausanne, Lugano und Bern sehe, haben die noch viel, viel mehr

    Luft nach oben. Womit wir wieder und wieder beim Thema sind: Die ZSC Lions sind nicht Bayern München oder PSG. Die finanzielle Potenz der einzelnem

    Teams ist doch viel näher als viele Wahr haben möchten. Und damit einher geht auch die relative Ausgeglichenheit. Da nehme ich unterdessen auch Biel

    und Fribourg mit ins Boot.

    mit viel luft nach oben meine ich eine klare, intelligente strategie, welche eben darüber hinaus geht, alle gemachten fehler mit (viel) geld zu korrigieren.

    mehr sportlicher erfolg, wäre aber tatsächlich eine der „schrecklichen“ folgen davon! :zwinker:


    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    NieUsenandGah

  • Marc Crawford hat einen jungen Schweizer Nachwuchstrainer gesucht und ihn in Fabio Schwarz gefunden. Dieses Beispiel zeigt: Die Lions-Pyramide funktioniert bei den Spielern und bei den Trainern.

    Die ZSC Lions gewinnen das Auftaktspiel des Playoff-Viertelfinals gegen den HC Davos mit 4:1. In der Swiss Life Arena dabei ist auch Fabio Schwarz. Der U20-Elit-Coach steckt mit seinem Team selber im Playoff-Halbfinal-Kampf. Nach dem Spiel wird Schwarz von Trainer Marc Crawford in die Garderoben gerufen. Kurz darauf teilt ihm der Headcoach der ZSC Lions mit, dass er sich für Schwarz als Assistenztrainer entschieden hat. «Das war ein hoch emotionaler Moment», erzählt Fabio Schwarz strahlend. «Es ist eine riesige Ehre, wenn sich ein Stanley-Cup-Sieger für dich entscheidet.» Überglücklich geht der neue Assistenzcoach der ZSC Lions nach Hause. Er kann es noch kaum fassen und muss die Neuigkeiten sofort jemandem erzählen. «Bei mir zuhause haben alle schon geschlafen. Als ich meine Frau geweckt habe, hat sie im ersten Moment gedacht, es sei etwas Schlimmes passiert. Dafür war die Freude über die Neuigkeiten danach umso grösser.»

    So kam es zum Wechsel

    Marc Crawford übernimmt kurz vor Jahreswechsel die erste Mannschaft der ZSC Lions und mit ihm kommt sein langjähriger und für die Lions bestbekannter Assistenztrainer Rob Cookson mit. Doch für den Kanadier ist es wichtig, eine weitere Stütze im Trainerstaff zu haben. «Crawford ist mit der Bitte auf mich zugekommen, einen zweiten Assistenztrainer zu verpflichten», erklärt Sportchef Sven Leuenberger. «Er möchte einem jungen, talentierten Schweizer eine Chance geben.» Leuenberger erstellt direkt eine Liste mit mehreren Namen. Für ihn ist klar, dass Schwarz einer dieser Namen ist. Der 36-Jährige wird gleich Anfang Jahr darüber informiert. «Ich hatte einerseits ein Bewerbungsinterview mit Marc und Rob, bei dem wir über meine Ansichten und Philosophien gesprochen haben. Ausserdem musste ich eine hockeytechnische Präsentation halten», sagt Schwarz über den Bewerbungsprozess. «Ich bin sehr froh, wurde mir die Stelle nicht einfach geschenkt. Ich musste mich beweisen.»

    Bindeglied zum Nachwuchs

    Auch Leuenberger freut sich über die interne Lösung: «Fabio hat stets sehr viel Fachkompetenz bewiesen. Das zeigt nicht nur der zuletzt gewonnene Meistertitel mit der U20-Elit. Schwarz weiss, wie man mit einer Mannschaft spricht und kann mit seinem selbstsicheren Auftreten auch bei Hockeygrössen punkten. Das ist wichtig.» Ausserdem kennt er als ehemaliger Ausbildungschef und Nachwuchstrainer die Eigengewächse in der ersten Mannschaft am besten. «Es ist von grosser Bedeutung, ein Bindeglied im Trainerstaff zu haben und einer, der noch mehr für die jungen Spieler da ist und einen Ansprechpartner darstellt.» Welche weiteren Aufgaben im Coachingbereich Schwarz übernehmen wird, ist noch nicht definiert. «Es wird noch eine Abtastphase zwischen den Coaches geben, wobei sie schauen werden, wo Fabios Stärken liegen», so Leuenberger.

    Die Pyramide funktioniert auch bei den Trainern

    Fabio Schwarz ist ein Urgestein der ZSC Lions. Schon als kleiner Bub spielte er beim Stadtklub. Mit 24 Jahren wechselte er vom Eis hinter die Bande. «Fabio hat bei uns als Erfassungstrainer angefangen, seine ersten Erfahrungen gesammelt und sich dann kontinuierlich weitergebildet und nach oben gearbeitet», sagt Nachwuchs-Sportchef Edgar Salis. «Der ganze Nachwuchs freut sich, dass auch ein Trainer von der Durchlässigkeit der Pyramide profitieren kann.» In der U20-Elit wird Viktor Ignatiev nachziehen. Er trainierte bisher die U17-Elit. Wer Schwarz’ Nachfolge als Ausbildungschef antritt, ist gemäss Salis noch nicht definiert.

    Es gibt viel zu tun

    Schwarz freut sich auf die kommende Saison. «Zuerst geht es jetzt darum, das Team besser kennenzulernen – auch wenn ich schon viele Spieler aus dem Nachwuchs kenne.» Dafür nutzt er das Sommertraining, das er zusammen mit Mattia Stendahl leitet. Bis Crawford und Cookson aus Kanada zurückkehren, übernimmt er auch die ersten Eiseinheiten. Schwarz: «Ich schätze das Vertrauen sehr.»

    Meister!

    Die U20-Elit ist Schweizermeister! An der Finalissima in Fleurier schlägt das Team von Fabio Schwarz den HC Lugano in zwei Spielen mit 5:2 und 5:0. «Es war eine sehr spannende Saison mit Hochs und Tiefs», analysiert Schwarz. In der Regular Season hat die junge Mannschaft mit wenigen älteren Leader-Figuren den vierten Rang erreicht. Damit sicherte sie sich den wichtigen Heimvorteil in der ersten Playoff-Runde gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Im Halbfinal gegen den EV Zug kann Schwarz vom Swiss League-Out der GCK Lions profitieren und auf namhafte Verstärkung zählen. Die U20-Elit bodigt den letztjährigen Schweizermeister aus der Zentralschweiz und holt dann im Final den Kübel endlich wieder nach Zürich. Zuletzt ist den Junglöwen dieses Kunststück vor sechs Jahren gelungen. Der perfekte Abschluss für Cheftrainer Fabio Schwarz: «Wie in einem Märchen.»

    Nachwuchs auf Kurs

    Auch andere Nachwuchs-Teams haben eine erfolgreiche Saison hinter sich. Die U20-Top mit Cheftrainer Andrea Cahenzli muss sich erst im Playoff-Final dem Qualifikationssieger Valais-Wallis Future geschlagen geben und wird Vizemeister. Der U17-Elit reicht es nach zuvor zwei äusserst erfolgreichen Jahren mit jeweils dem Meistertitel im Jahr 2023 zur Bronzemedaille. Das Team von Viktor Ignatiev verliert zwar den Playoff-Halbfinal gegen die SCL Young Tigers, sichert sich danach aber souverän das Spiel um Platz 3 im Derby gegen den EHC Kloten mit 6:1. Die U17-Top erreicht den zweiten Platz in der Qualifikation und landet nach der Masterround ebenfalls auf dem zweiten Rang.

    https://www.zsclions.ch/news/artikel/e…e-riesige-ehre/

    Russki standart!!

  • MALGIN ZURÜCK!!!! mit 5 Jahresvertag!!!

    "20 Minuten"

    Geil 🥳🥳🥳

    Malgin kehrt zum ZSC zurück

    Denis Malgin kehrt ein weiteres Mal in die Schweiz zurück. Der 26-jährige Oltner hatte in der NHL bei den Colorado Avalanche keinen neuen Vertrag bekommen und war Free Agent geworden. Nun hat Malgin keinen neuen Club gefunden und unterschreibt bei den ZSC Lions einen Fünfjahresvertrag.


    Marc Schumacher/freshfocus

    «Denis hat bewiesen, dass er zu den besten Stürmern in der National League gehört. Er wird uns in der Torproduktion helfen und als Rechtsschütze unsere Offensive unberechenbarer machen», sagt Sportchef Sven Leuenberger über den Rückkehrer. (hua)

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    Ich vermute der Grund das er Vater wird oder schon geworden ist, spielt hier wohl auch noch eine wichtige Rolle bei dieser Entscheidung von wegen beständiger Wohnsitz und so.

    Kribbelt jetzt schon 🙂

    4 Mal editiert, zuletzt von Dagobert (18. Juli 2023 um 16:59)

  • [quote='MrSnow','https://forum.zscfans.ch/thread/2081-zsc-kader/?postID=163876#post163876']

    :sensa:

    [/quote]

    Cool, ihn muss man nehmen.

    Mir fehlt momentan noch Grösse und Durchsetzungsfähigkeit vor dem Goal und ob damit unser Problem mit dem momentanen Kader gelöst ist ?

    Auf jedenfalls haben wir 3 Stürmer geholt die wissen wo das Tor steht.

  • Geil!

    Wird nun nochmals ein Ausländer geholt? Irgendwo stand beim Schweden Transfer, dass noch zwei ausländische Stürmer kommen sollen. Eine holten wir mit Balcer. Bin gespannt was sie nun machen wo Malgin hier ist.

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