Es wird auch für Chris eng. Finde er spielt aber eine sehr anständige Saison
ZSC Kader
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- Offizieller Beitrag
Es wird auch für Chris eng. Finde er spielt aber eine sehr anständige Saison
Sehe ich auch so. Und uns seine Screens vor dem gegnerischen Torhüter generieren nun mal keine Scorerpunkte.
Gegen Ambri UND Lugano fand ich ihn zu übermotiviert. Klar, er kämpft für einen letzten Vertrag, aber auf der
Strafbank schadet er dem Team, no-brainer.Ich würde ihm auch nochmals einen Vertrag anbieten, 1 Jahr und dann bei GCK die Jungen im Team mit-fördern.
Und nein, das sage ich nicht weil er zur Zeit DIE Zürcher Identitätsfigur ist. Seine Mankos sind bekannt (u.a. Speed)
aber kann einem Gegner noch immer "unter die Haut fahren" - nicht so wie das von einigen (ehemaligen) Spielern
behauptet wird.Aber klar, je nachdem wie es die Jungen machen und wer vielleicht noch als Verstärkung kommen könnte wird es
eng für ihn. Sehr, sehr eng.Bei Hollenstein mache ich mir keine Sorgen. Da bin ich vollkommen bei euch. Ist er fit genug gibt's den Vertrag, sonst
nicht. Rein spielerisch immer noch ein klasse Schweizer Stürmer.Aber ganz ehrlich, ich fände ein weiteres Jahr (oder 2) für Grant viel, viel wichtiger - isso.
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Sympathisch:
Lions: So leben Jesper Frödén und Juho Lammikko in Zürich
Das Leben der ZSC-Ausländer
Fachsimpeln übers Wickeln, spassige Autofahrten und ein perfekter Babysitter
Jesper Frödén und Juho Lammikko verlängerten ihre Verträge bei den ZSC Lions langfristig. Wegen guter sportlicher Perspektiven, aber auch, weil es neben dem Eis passt.
Publiziert heute um 16:26 Uhr
Jesper Frödén und Juho Lammikko: In Ihren Karrieren viel gereist, sind die beiden Stürmer bei den ZSC Lions sesshaft geworden.
Fotos: ZSC Lions
In Kürze:
- Die ZSC Lions sind dank eines 5:2 in Lugano wieder auf Kurs.
- Jesper Frödén und Juho Lammikko verlängerten ihre Verträge langfristig.
- Beide betonen die Bedeutung des familiären Zusammenhalts im Club.
Die Stimmung im ZSC-Teambus ist ausgelassen am Samstag spät auf der Rückreise aus Lugano. Mit einem 5:2 erkämpften sich die Zürcher Rang eins zumindest temporar zurück, nun können sie in der Nationalteam-Pause kurz durchschnaufen. Es war eine intensive Woche. Am Dienstag flogen sie nach Berlin fürs Hinspiel im Viertelfinal der Champions League. Am Mittwoch siegten sie 4:3, am Donnerstag kehrten sie zurück, am Freitag empfingen sie Ambri und verloren 2:5, am Samstag stand noch der Trip nach Lugano an.
Nebenbei regelten Jesper Frödén (30) und Juho Lammikko (28) noch ihre Zukunft. Der Schwede unterschrieb für zwei weitere Jahre bis 2027 bei den ZSC Lions, der Finne sogar für drei. «Es war eine einfache Entscheidung», sagt Lammikko im Telefongespräch auf der Heimreise aus Lugano. «Hier haben wir jedes Jahr die Chance, zu gewinnen. Zuvor spielte ich fast jede Saison in einem neuen Team. Nun sind wir hier sesshaft geworden. Unser Sohn Eemil wurde hier geboren, im Sommer kam in Finnland unsere Tochter Ellen zur Welt. Zürich fühlt sich an wie unser zweites Zuhause.»
Sogar Hrubec mag finnische Musik
Die Lammikkos leben wie die anderen ZSC-Ausländer in Winkel. Mikko Lehtonens dreiköpfige Familie wohnt einen Stock über ihnen, den Garten hat Lammikko neben dem von Simon Hrubec und dessen Familie. Oft spielen deren Kinder miteinander.
Lammikko, Lehtonen und Hrubec fahren jeweils die 20, 25 Minuten gemeinsam zum Training, wobei sie sich am Steuer abwechseln. Lammikko ist meist für die Musik zuständig und diskutiert oft rege mit Hrubec, derweil es Lehtonen lieber etwas ruhiger haben würde. «Wir sind eine super Crew», sagt Lammikko lachend. «Hrubec mag sogar finnische Musik, und wenn wir reden, vergeht die Zeit wie im Flug.»
Die Swiss-Life-Arena in Ekstase: Juho Lammikko hat im siebten Finalspiel gegen Lausanne das 2:0 erzielt.
Foto: Urs Flüeler (Keystone)
Frödén wohnt in Winkel etwas höher gelegen als die anderen, wie er betont. «Dort, wo es am schönsten ist», wie er augenzwinkernd anfügt. «Es ist cool, dass so viele Jungs aus dem Team in der Nähe sind. Das macht auch die Suche nach einem Babysitter einfach. Santtu Kinnunen ist der Erste, den ich anrufe. Er hat am meisten freie Zeit.»
Frödén wurde im August erstmals Vater, Olivia kam in Stockholm zur Welt. Er sei ein Vater, der anpacke, betont er. Weil er einen 17 Jahre jüngeren Bruder hat, lernte er schon als Teenager, Windeln zu wechseln. Seine Vertragsverlängerung in Zürich sei eine Familienentscheidung gewesen, sagt Frödén. «Hier haben wir es als Familie am besten. Die letzten fünf, sechs Jahre bin ich ziemlich viel herumgereist. Wir fühlen uns sehr wohl in Zürich und in diesem Club. Es ist schön, mehr Stabilität zu haben.»
Der Schwede inmitten von Finnen
Frödén ist in einem Team mit drei Finnen der einzige Schwede. Immerhin kann er sich mit Goaliecoach Magnus Wennström in seiner Muttersprache unterhalten. Und manchmal sogar mit den Finnen, weil die in der Schule ja Schwedisch lernen mussten. Die besten Schwedischkenntnisse attestiert er Lehtonen. Er selbst spricht kaum Finnisch, obschon er zu einem Viertel Finne ist, väterlicherseits. Doch sein Vater redete mit ihm nur Schwedisch.
Der Titel habe die Mannschaft weiter zusammengeschweisst, sagt Frödén, der das Meistertor in Spiel 7 gegen Lausanne (2:0) auf Pass von Lammikko erzielte. «Für mich war es das erste Mal, dass ich Meister wurde. Wenn du das erlebt hast, gibt dir das Extra-Motivation, es nochmals zu schaffen.» Lammikko ergänzt: «Es war ein magischer Abend in der Swiss-Life-Arena. Die Stimmung mit all den Fans war unglaublich. Das will ich unbedingt nochmals erleben.»
Sein erster Titel: Meisterschütze Jesper Frödén feiert den 2:0-Sieg im siebten Finalspiel gegen Lausanne.
Foto: Laurent Gilliéron (Keystone)
Obschon die ZSC Lions punktemässig auf Kurs sind, sind sich die beiden Nordländer einig, dass das Team noch um einiges besser spielen kann. «Ich glaube, wir werden eine gute zweite Saisonhälfte zeigen», sagt Frödén. Lammikko fügt an, das gedrängte Programm mit der Champions League störe ihn überhaupt nicht, im Gegenteil: «Es macht Spass, schon im Dezember und Januar entscheidende Spiele zu haben.»
Die Champions League zu gewinnen, ist ein erklärtes Ziel der Zürcher. Falls sie sich gegen die Eisbären Berlin durchsetzen sollten, dürfte ein Halbfinalduell mit Titelverteidiger Servette winken.
Im Team der vielen Jungväter sind die Kinder in den Diskussionen in der Kabine immer wieder ein Thema. So wird übers Wickeln und andere Fachthemen diskutiert. «Jeder ist stolz, Vater zu sein», sagt Lammikko. «Und es ist schön, können wir uns zwischendurch auch mal mit den Kindern treffen.» Dann ist das Eishockey für ein paar Stunden ganz weit weg.
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Lions: So leben Jesper Frödén und Juho Lammikko in Zürich
Das Leben der ZSC-Ausländer
Fachsimpeln übers Wickeln, spassige Autofahrten und ein perfekter Babysitter
Jesper Frödén und Juho Lammikko verlängerten ihre Verträge bei den ZSC Lions langfristig. Wegen guter sportlicher Perspektiven, aber auch, weil es neben dem Eis passt.
Publiziert heute um 16:26 Uhr
Jesper Frödén und Juho Lammikko: In Ihren Karrieren viel gereist, sind die beiden Stürmer bei den ZSC Lions sesshaft geworden.
Fotos: ZSC Lions
In Kürze:
- Die ZSC Lions sind dank eines 5:2 in Lugano wieder auf Kurs.
- Jesper Frödén und Juho Lammikko verlängerten ihre Verträge langfristig.
- Beide betonen die Bedeutung des familiären Zusammenhalts im Club.
Die Stimmung im ZSC-Teambus ist ausgelassen am Samstag spät auf der Rückreise aus Lugano. Mit einem 5:2 erkämpften sich die Zürcher Rang eins zumindest temporar zurück, nun können sie in der Nationalteam-Pause kurz durchschnaufen. Es war eine intensive Woche. Am Dienstag flogen sie nach Berlin fürs Hinspiel im Viertelfinal der Champions League. Am Mittwoch siegten sie 4:3, am Donnerstag kehrten sie zurück, am Freitag empfingen sie Ambri und verloren 2:5, am Samstag stand noch der Trip nach Lugano an.
Nebenbei regelten Jesper Frödén (30) und Juho Lammikko (28) noch ihre Zukunft. Der Schwede unterschrieb für zwei weitere Jahre bis 2027 bei den ZSC Lions, der Finne sogar für drei. «Es war eine einfache Entscheidung», sagt Lammikko im Telefongespräch auf der Heimreise aus Lugano. «Hier haben wir jedes Jahr die Chance, zu gewinnen. Zuvor spielte ich fast jede Saison in einem neuen Team. Nun sind wir hier sesshaft geworden. Unser Sohn Eemil wurde hier geboren, im Sommer kam in Finnland unsere Tochter Ellen zur Welt. Zürich fühlt sich an wie unser zweites Zuhause.»
Sogar Hrubec mag finnische Musik
Die Lammikkos leben wie die anderen ZSC-Ausländer in Winkel. Mikko Lehtonens dreiköpfige Familie wohnt einen Stock über ihnen, den Garten hat Lammikko neben dem von Simon Hrubec und dessen Familie. Oft spielen deren Kinder miteinander.
Lammikko, Lehtonen und Hrubec fahren jeweils die 20, 25 Minuten gemeinsam zum Training, wobei sie sich am Steuer abwechseln. Lammikko ist meist für die Musik zuständig und diskutiert oft rege mit Hrubec, derweil es Lehtonen lieber etwas ruhiger haben würde. «Wir sind eine super Crew», sagt Lammikko lachend. «Hrubec mag sogar finnische Musik, und wenn wir reden, vergeht die Zeit wie im Flug.»
Die Swiss-Life-Arena in Ekstase: Juho Lammikko hat im siebten Finalspiel gegen Lausanne das 2:0 erzielt.
Foto: Urs Flüeler (Keystone)
Frödén wohnt in Winkel etwas höher gelegen als die anderen, wie er betont. «Dort, wo es am schönsten ist», wie er augenzwinkernd anfügt. «Es ist cool, dass so viele Jungs aus dem Team in der Nähe sind. Das macht auch die Suche nach einem Babysitter einfach. Santtu Kinnunen ist der Erste, den ich anrufe. Er hat am meisten freie Zeit.»
Frödén wurde im August erstmals Vater, Olivia kam in Stockholm zur Welt. Er sei ein Vater, der anpacke, betont er. Weil er einen 17 Jahre jüngeren Bruder hat, lernte er schon als Teenager, Windeln zu wechseln. Seine Vertragsverlängerung in Zürich sei eine Familienentscheidung gewesen, sagt Frödén. «Hier haben wir es als Familie am besten. Die letzten fünf, sechs Jahre bin ich ziemlich viel herumgereist. Wir fühlen uns sehr wohl in Zürich und in diesem Club. Es ist schön, mehr Stabilität zu haben.»
Der Schwede inmitten von Finnen
Frödén ist in einem Team mit drei Finnen der einzige Schwede. Immerhin kann er sich mit Goaliecoach Magnus Wennström in seiner Muttersprache unterhalten. Und manchmal sogar mit den Finnen, weil die in der Schule ja Schwedisch lernen mussten. Die besten Schwedischkenntnisse attestiert er Lehtonen. Er selbst spricht kaum Finnisch, obschon er zu einem Viertel Finne ist, väterlicherseits. Doch sein Vater redete mit ihm nur Schwedisch.
Der Titel habe die Mannschaft weiter zusammengeschweisst, sagt Frödén, der das Meistertor in Spiel 7 gegen Lausanne (2:0) auf Pass von Lammikko erzielte. «Für mich war es das erste Mal, dass ich Meister wurde. Wenn du das erlebt hast, gibt dir das Extra-Motivation, es nochmals zu schaffen.» Lammikko ergänzt: «Es war ein magischer Abend in der Swiss-Life-Arena. Die Stimmung mit all den Fans war unglaublich. Das will ich unbedingt nochmals erleben.»
Sein erster Titel: Meisterschütze Jesper Frödén feiert den 2:0-Sieg im siebten Finalspiel gegen Lausanne.
Foto: Laurent Gilliéron (Keystone)
Obschon die ZSC Lions punktemässig auf Kurs sind, sind sich die beiden Nordländer einig, dass das Team noch um einiges besser spielen kann. «Ich glaube, wir werden eine gute zweite Saisonhälfte zeigen», sagt Frödén. Lammikko fügt an, das gedrängte Programm mit der Champions League störe ihn überhaupt nicht, im Gegenteil: «Es macht Spass, schon im Dezember und Januar entscheidende Spiele zu haben.»
Die Champions League zu gewinnen, ist ein erklärtes Ziel der Zürcher. Falls sie sich gegen die Eisbären Berlin durchsetzen sollten, dürfte ein Halbfinalduell mit Titelverteidiger Servette winken.
Im Team der vielen Jungväter sind die Kinder in den Diskussionen in der Kabine immer wieder ein Thema. So wird übers Wickeln und andere Fachthemen diskutiert. «Jeder ist stolz, Vater zu sein», sagt Lammikko. «Und es ist schön, können wir uns zwischendurch auch mal mit den Kindern treffen.» Dann ist das Eishockey für ein paar Stunden ganz weit weg.
Danke für's posten. Alles sehr unbeschwert. Und so lange die Leistungen (des ganzen Teams) stimmen - alles gut.
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Kinnunen nächste Saison zu Langnau. Spezieller Move, wobei er bei uns wahrscheinlich nicht bleiben konnte.
Hat wohl von den Pommes gehört…
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Ich meinte Leuenberger hat in einem Zeitungsartikel gesagt, das man nächste Saison nur mit einem ausländischen Verteidiger (Lehtonen) starten will.
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Kinnunen nächste Saison zu Langnau. Spezieller Move, wobei er bei uns wahrscheinlich nicht bleiben konnte.
Hat wohl von den Pommes gehört…
eher von den Finnen Saunas
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Ich meinte Leuenberger hat in einem Zeitungsartikel gesagt, das man nächste Saison nur mit einem ausländischen Verteidiger (Lehtonen) starten will.
genau und er wollte doch in die NHL?
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genau und er wollte doch in die NHL?
Langnau ist doch DAS Sprungbrett..
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- Offizieller Beitrag
Sami Niku von Kloten wäre noch eine geile Verstärkung für uns. Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.
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Sami Niku von Kloten wäre noch eine geile Verstärkung für uns. Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.
bevor er den ersten Fuss in Altstetten setzt, wird er noch von Grant fertig verprügelt, erst danach können die Vertragsverhandlungen aufgenommen werden
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Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.
Für was? Dass ein Schwendeler, Bünzli und Ustinkov weiterhin nicht mal für den Start der Saison Eiszeit kriegen und hingegen mittelmässigen Ausländer wie Kinnunen oder Harrington spielen...
Mit einem ausländischen Stürmer starten, das ist die absolut richtige Entscheidung. Danke SL und MC! Für die wichtige Phase kann man sich bei Bedarf immer noch umschauen.
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- Offizieller Beitrag
Sami Niku von Kloten wäre noch eine geile Verstärkung für uns. Ich finde, wir sollten mit 2 ausländischen Verteidiger in die neue Saison.
die geile blondine?
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Für was? Dass ein Schwendeler, Bünzli und Ustinkov weiterhin nicht mal für den Start der Saison Eiszeit kriegen und hingegen mittelmässigen Ausländer wie Kinnunen oder Harrington spielen...
Mit einem ausländischen Stürmer starten, das ist die absolut richtige Entscheidung. Danke SL und MC! Für die wichtige Phase kann man sich bei Bedarf immer noch umschauen.
Niku ist etwas mehr als durchschnittlich..
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Typ Klein, auf alles andere kann ich verzichten.
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Typ Klein, auf alles andere kann ich verzichten.
D A N K E !
Es ist das einzige was uns noch fehlt!
Hinten anstatt ein Kinunnen/Niku ein 2.08m grosser Algerier der kaum Schlittschuhlaufen kann.
Vorne ein 2.04m grosser Kosovare der sich nur um die Frisuren kümmert.
Alles andere ist in unserem Kader vorhanden… -
Wenn man defensiv schweizerisch so gut aufgestellt ist wie wir braucht es auch aus meiner Sicht keinen zweiten Import hinten. Eine Absicherung für die PO verpflichten und gut ist.
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D A N K E !
Es ist das einzige was uns noch fehlt!
Hinten anstatt ein Kinunnen/Niku ein 2.08m grosser Algerier der kaum Schlittschuhlaufen kann.
Vorne ein 2.04m grosser Kosovare der sich nur um die Frisuren kümmert.
Alles andere ist in unserem Kader vorhanden…Stimmts öppe nöd? (Guet, ich ha gradmal wieder n nöd ganz so ernst gmeinte Lauf )
Ich ginge jedes Testspiel/Playoff mit den beiden Jungs ein:
Tie Domi & Bob Probert, denke knapp/über 60ig die Jungs, würde trotzdem reichen…aber ja ja das war einmal, klaro, mir würde ja auch schon nur einer aus der Kategorie
Andreas Englund
Jonah Gadjovich
Liam O’Brien
Nicholas Deslauriers
Brady ThachukLocker reichen (jaja ich weiss…Elite)
Im schlimmsten Fall und nur wenn es nicht anders gehen würde, würde ich noch Andy Sutton aus dem Ärmel zaubern und dies nur falls keiner mehr kommen möchte…
Fakt ist:
Das ZSC-Kader reicht spieltechnisch,, aber effektive härte?, kennen sie nur vom hören sagen…Fäfiggte huere elände Dräck nommal,
Steven “fucking“ Zuber, schabbernidwohrelendegitsjohgornitzuber -
Für was? Dass ein Schwendeler, Bünzli und Ustinkov weiterhin nicht mal für den Start der Saison Eiszeit kriegen und hingegen mittelmässigen Ausländer wie Kinnunen oder Harrington spielen...
Mit einem ausländischen Stürmer starten, das ist die absolut richtige Entscheidung. Danke SL und MC! Für die wichtige Phase kann man sich bei Bedarf immer noch umschauen.
Ich wünschte mir, die drei jungen Verteidiger würden in der Swissleague mal zeigen was sie können. Sie müssen sich massiv steigern, dass es für die erste Mannschaft reicht. Ustinkov macht noch den stärksten Eindruck
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Ich wünschte mir, die drei jungen Verteidiger würden in der Swissleague mal zeigen was sie können. Sie müssen sich massiv steigern, dass es für die erste Mannschaft reicht. Ustinkov macht noch den stärksten Eindruck
Kannst du wohl besser beurteilen, falls du die GCK-Spiele schaust. Von den ZSC Spielen fand ich Schwendeler jeweils den besten. Er kann Auslösungen, das ist schonmal ein grosses Plus.
Aber Fakt ist: Wir müssen JETZT anfangen, Junge zu integrieren, wenn es möglich ist. Unsere gesamte Verteidigung bis auf Kinnunen ist Ü30 und Herr Kinnunen verlässt uns bekanntlich auch.
Wir hatten mit Weber und Kukan zwei verdammt grosse Glücksgriffe, dass sie sich für uns entschieden haben direkt nach der NHL. Auch Lehtonen ist ein verdammt, verdammt guter Ausländer, wobei ich dem ZSC zutraue, ihn nach seiner Zeit mehr oder weniger 1 zu 1 zu ersetzen.Aber dass wir nochmals so einen Glücksfall haben, dass ein geschweige denn zwei Schweizer NHL-Spieler wie bspw. Siegenthaler oder JJ Moser in absehbarer Zeit zu uns kommen, damit können wir einfach schlechtweg nicht rechnen. Und wenn unsere gesamte Verteidigung in 3-7 Jahren (wohl das beste Verteidigungskollektiv, dass die NL je gesehen hat) in Rente geht und wir sind darauf nicht vorbereitet, ja denn guet Nacht…
Es ist die absolut richtige Entscheidung, mit einem NL-Spieler in die neue Saison zu starten und diese Chance den Jungen zu geben, wenn man einen Zukunftsblick hat – völlig unabhängig davon, ob die allergrössten Verteidigungstalente nachrücken oder nicht. Klar, man kann immer noch reihenweise Verteidigungstalente von anderen Clubs kaufen, aber sind das wirklich die Werte eines Clubs, welcher sich als „der Ausbildungsclub schlechthin“ der Liga definiert? Denke weniger.
Finde Colin‘s Aussage einfach nur auf die IST-Situation bezogen ohne Zukunftsperspektive…
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