- Offizieller Beitrag
De Walti hät halt no Aaschtand.
De Walti hät halt no Aaschtand.
Ich finde, es kommt auf das Angebot an. Wenn darin auch ein Einsatz bei den GCK Lions berücksichtigt wird, gerne. Ansonsten sehe ich das genau gleich wie Colin, man nimmt einem Jungen den Platz weg. Ausserdem, wie wird sein Einsatz nach einem Jahr Pause sein? Wie viel Wert hat es, jemanden für 1-2 Saison noch so aufzubauen? Wieso hat man letztes Jahr Schäppi nicht verlängert?
Schäppi wollte noch mehr als ein Jahr spielen. Glaube bei Holle wär es dann noch ein Jahr und gut ist..
Ich finde, es kommt auf das Angebot an. Wenn darin auch ein Einsatz bei den GCK Lions berücksichtigt wird, gerne. Ansonsten sehe ich das genau gleich wie Colin, man nimmt einem Jungen den Platz weg. Ausserdem, wie wird sein Einsatz nach einem Jahr Pause sein? Wie viel Wert hat es, jemanden für 1-2 Saison noch so aufzubauen? Wieso hat man letztes Jahr Schäppi nicht verlängert?
Ich denke, es ist ein ähnliches Angebot wie das, das man Schäppi gemacht hat. Für Schäppi war das offensichtlich zu wenig bzw. hat Klöten mehr und/oder einen längeren Vertrag geboten
Ob Hollenstein das Angebot annimmt weiss man ja noch nicht (oder ich hab's überlesen)
Aber fige jr wird /sollte halt schon noch mehr output bringen trotz der Pause als Schäppi jemals, spreche von Toren. Für Schäppi oder anstelle von haben wir bächler.
Hat ja auch einige Spiele beim ZSC gespielt:
Der HC Thurgau holt einen sehr erfahrenen Swiss-League-Spieler als zweiten Import
Der HCT verpflichtet mit Victor Backman (33) einen zweiten Swiss League erfahrenen Import-Stürmer für die kommende Saison 2025/26. Die Thurgauer setzen somit auch in der kommenden Saison wieder auf zwei schwedische Stürmer auf den Import-Positionen.
Mit Victor Backman stösst ein Import-Stürmer zum HC Thurgau, der bereits 245 Spiele in der Swiss League für die GCK Lions absolviert hat und in sechs Jahren über einen Punkt pro Spiel verbuchen konnte. Der Linksschütze, der als Center oder Flügel eingesetzt werden kann, ist vor allem für seine intelligente Spielweise und seinen guten Schuss bekannt. Vor seinem Engagement in der Schweiz bei den GCK Lions hat Backman mit Stationen in Schweden (Boras HC, VIK Västeras HK, IK Oskarshamn, BIK Karlskoga), Dänemark (Herning Blue Fox und Herlev Eagles), Norwegen (Stjernen Hockey) und Finnland (HPK) die ganze Bandbreite des skandinavischen Eishockeys kennengelernt.
Beim HC Thurgau unterschreibt Backmaneinen Einjahres-Vertrag und ersetzt somit David Lindquist auf der zweiten Ausländer-Position. Backman wird genauso wie Daniel Ljunggren, der bereits verlängerte zweite Import-Stürmer, als Spielmacher zum Einsatz kommen. Zudem wird Backman mit seiner Erfahrung und seinen Leadership-Qualitäten im jungen Team des HCT vorangehen.
Sportchef Patrick Brändli: "Mit Backman konnten wir einen Stürmer verpflichten, der unsere Liga kennt und sich seine Sporen hier schon über Jahre abverdient hat. In diversen Gesprächen hat uns Backman mit seinem sportlichen Ehrgeiz und der professionellen Arbeitseinstellung überzogen. Wir sind überzeugt, dass er der richtige Spieler ist, um noch mehr Ambitionen in unsere Garderobe zu bringen."
Bereits im Mai steht der neue Kader, Arbeit gibt es dennoch eine Menge
Die ZSC Lions haben es wieder getan. Zum zweiten Mal in Folge haben sich die Zürcher zum Schweizer Meister küren können. Die Saison war ein voller Erfolg, wie die folgende Analyse zeigt. Ob mit Marc Crawford oder Marco Bayer. Wir werfen jetzt aber bereits einen Blick voraus.
Was soll man gross sagen, wenn ein Team Meister wird? Die Zürcher hatten die Liga letzte Saison dominiert und auch diese Saison dominierte der 'Zett' die Liga beinahe von A bis Z. Von A bis Z stimmt allerdings nicht ganz, denn auch bei den Zürchern gab es einige Punkte, die zu bemängeln sind, auch wenn diese nur in der Regular Season stattfanden.
So gaben die Zürcher auf ihrem Weg immer wieder überraschende Punkte ab, gegen Gegner, gegen die das nicht erwartet wurde. So gab es in Kloten zweimal nur einen Punkt, auch gegen Ajoie gab es eine Niederlage. Gar drei Spiele verloren die Zürcher hingegen gegen den HC Fribourg-Gottéron. Es sind Punkte, welche am Schluss zum Qualifikationssieg gefehlt haben.
Mit einem Qualisieg kann man sich natürlich noch nichts kaufen, doch womöglich hätte die Meisterschaft so zuhause geklärt werden können. Ansonsten war aber auch ein zweiter Rang nach der Regular Season genug, um schlussendlich Meister zu werden und sowohl im Viertel- als auch Halbfinale das Heimrecht zu haben.
Die Saison startete bereits gut: Mitte Oktober war man Tabellenführer, Mitte November und an Weihnachten war man punktgleich mit anderen Teams an der Tabellenspitze, hatte jedoch stets noch einige Spiele in der Hinterhand. Dann kam allerdings kurz nach Weihnachten der grosse Schock.
Erfolgscoach Marc Crawford trat aus gesundheitlichen Gründen zurück, Marco Bayer übernahm seine Rolle. Im ersten Monat hatte dieser Mühe. "Nur" 20 Punkte gab es in den Januar-Spielen, womit man bereits sechs Zähler auf den späteren Qualisieger Lausanne verlor. Im Februar lief dann gar nichts mehr zusammen. Obwohl die Zürcher am meisten Spiele absolvierten, waren sie nur das neuntbeste Team der Liga.
Der Februar brachte aber auch etwas, was die Saison grundlegend verändern sollte. Die Lions sicherten sich den Pokal in der Champions Hockey League und Sven Andrighetto kam so richtig in Form. Die Mannschaft ruhte sich aber nicht auf dem Erfolg aus der CHL aus, sondern gab klar zum Ziel, auch einen zweiten Titel holen zu wollen.
In den Playoffs kam der Zürcher Sport Club dann so richtig in Fahrt. Zuerst wurde der Kantonsrivale aus Kloten mit 4:1 ausgeschaltet, der im Viertelfinal noch so souveräne HC Davos eine Runde später dann mit 4:2. Nach den Leistungen im Halbfinale war eigentlich schon alles klar, was folgen wird, der Zürcher Meistertitel. Der 'Zett' erfüllte die Erwartungen mit Bravour und konnte Lausanne gleich mit 4:1 in die Knie zwingen und so den elften Meistertitel feiern.
Doch wie geht es jetzt weiter? Ob in der National League bald von einer "ZSC-Ära" gesprochen werden muss, soll die Kaderanalyse hinsichtlich der Spielzeit 2025/26 zeigen.
Torhüter
Verteidiger
Stürmer
*mit Schweizer Lizenz ausgestattet
Der ZSC hat für die nächste Saison ehrlich gesagt nicht mehr allzu viel zu tun. Der Kader steht eigentlich und die Zürcher könnten gleich jetzt in die neue Saison starten. Man darf gespannt sein, ob sich auf dem Schweizer Markt noch etwas tun wird oder ob man die Spielerkonstellation so zusammenhalten wird. Grund für viele Wechsel gäbe es nach zwei Meistertiteln mit dieser Mannschaft, die mehrheitlich gleich beisammen blieb, eigentlich nicht. Mit derzeit sechs Spielern ohne Schweizer Lizenz ist zumindest noch mit einer ausländischen Verstärkung zu rechnen.
Ausruhen darf sich der Sportchef allerdings trotzdem nicht, denn es sind gleich 15 Spielerverträge, die im Sommer 2026 auslaufen werden. Darunter sind viele junge Spieler, deren Verträge im Falle von guten Leistungen schnell verlängert werden dürften, aber auch von Leistungsträgern wie Yannick Weber, Vinzenz Rohrer oder gleich mehreren Imports.
Spieler ohne Vertrag
Abgänge
Abgänge gibt es bei den Lions kaum. Denis Hollenstein soll gemäss Klaus Zaugg via Watson ein Einjahresvertrag angeboten worden sein, bisher wartet man allerdings noch auf eine offizielle Bestätigung und eine Auskunft, ob er denn dieses auch angenommen hat.
Marlon Graf hat bereits in dieser Saison die Mehrheit der Spiele bei den GCK Lions absolviert, kam nur in 13 Spielen des Fanionteams zum Einsatz und musste in den Playoffs ganz zuschauen. Er versucht sein Glück nun am Obersee, wo ihm der nächste Schritt in seiner Karriere gelingen soll.
Etwas schmerzhafter wird da schon der Abgang von Yannick Zehnder. Der 27-Jährige wechselt in diesem Sommer zu Finalgegner aus Lausanne, will dort das Blatt auf die andere Seite wenden. In der Regular Season absolvierte er alle 52 Spiele (8 Tore und 14 Assists) und auch in den Playoffs verpasste er kein einziges Spiel (1 Tor und 4 Assists).
Der dritte und letzte Abgang der Zürcher betrifft einen Import-Verteidiger. Santtu Kinnunen kam vor der Saison aus der AHL, konnte sich aber nie komplett durchsetzen, wodurch er in der Finalserie nur zu drei Einsätzen kam. Er schliesst sich den SCL Tigers im Emmental an.
In den Playoffs kam der Zürcher Sport Club dann so richtig in Fahrt.
dort schreiben nicht erst seit heute einige echte Heulerfachleute mit,
das nächste mal sind wir dann der Zürcher See Club
dort schreiben nicht erst seit heute einige echte Heulerfachleute mit,
das nächste mal sind wir dann der Zürcher See Club
Oder Zürcher Super Club (wobei, das ist Pleonasmus.....)
ZSC Lions 2025/26
Torhüter
- 🇨🇿 Simon Hrubec (1991) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Robin Zumbühl (1998) - Vertrag bis 2026/27
Verteidiger
- 🇨🇭 Timo Bünzli (2005) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Patrick Geering (1990) - Vertrag bis 2025/26
- 🇫🇮 Mikko Lehtonen (1994) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Dario Trutmann (1992) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Daniil Ustinkov (2006) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Yannick Weber (1988) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Dean Kukan (1993) - Vertrag bis 2026/27
- 🇨🇭 Jan Schwendeler (2003) - Vertrag bis 2027/28
- 🇨🇭 Christian Marti (1993) - Vertrag bis 2027/28
Stürmer
- 🇨🇭 Justin Sigrist (C/LW - 1999) - Vertrag bis 2025/26
- 🇱🇻 Rudolfs Balcers (LW/RW - 1997) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Chris Baltisberger (RW - 1991) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇦 Derek Grant (C/W - 1990) - Vertrag bis 2025/26
- 🇨🇭 Joel Henry (C - 2003) - Vertrag bis 2025/26
- 🇩🇰 Daniel Olsson (F - 2005) - Vertrag bis 2025/26*
- 🇨🇭 Willy Riedi (F - 1998) - Vertrag bis 2025/26
- 🇦🇹 Vinzenz Rohrer (C/RW - 2004) - Vertrag bis 2025/26*
- 🇸🇪 Jesper Frödén (RW - 1994) - Vertrag bis 2026/27
- 🇮🇹 Alessandro Segafredo (RW - 2004) - Vertrag bis 2026/27*
- 🇨🇭 Thierry Bader (C - 1997) - Vertrag bis 2027/28
- 🇨🇭 Nicolas Baechler (F - 2003) - Vertrag bis 2027/28
- 🇫🇮 Juho Lammikko (C/LW - 1996) - Vertrag bis 2027/28
- 🇨🇭 Denis Malgin (C/W - 1997) - Vertrag bis 2027/28
- 🇨🇭 Sven Andrighetto (W/C - 1993) - Vertrag bis 2028/29
*mit Schweizer Lizenz ausgestattet
Unbedingt (bald) verlängern muss man mMn mit den folgenden Spielern: Hrubec, Lehtonen, Weber, Sigrist, Riedi, Rohrer
Verlängern kann man auch (muss man aber nicht unbedingt) mit: Bünzli, Geering, Ustinkov, Olsson
Fragezeichen bei: Balcers, Grant, Henry
Balcers war für mich DIE Playoff Enttäuschung. Auch wen ich das etwas erwartet und so geahnt habe, hätte ich mir ab HF mehr von ihm erwartet. Ersetztbar!
Für mich ist er näher an der SWISS LEAGUE als an der AHL, geschweige denn ander NHL.
Balcers war für mich DIE Playoff Enttäuschung. Auch wen ich das etwas erwartet und so geahnt habe, hätte ich mir ab HF mehr von ihm erwartet. Ersetztbar!
Für mich ist er näher an der SWISS LEAGUE als an der AHL, geschweige denn ander NHL.
ist irgendwie nach seiner schweren verletzung nie mehr richtig in fahrt gekommen meinte ich
ist irgendwie nach seiner schweren verletzung nie mehr richtig in fahrt gekommen meinte ich
Balcers: 13 Playoff-Games, 8 Punkte (4/4), +/- +5, Strafen: 2 Min
Fröden: 16 Playoff-Games, 8 Punkte (3/5), +/- +2, Strafen: 12 Min.
Ich fand jetzt Balcers nicht so schlecht wie er nun teilweise gemacht wurde. Man muss schon auch sehen woher er kam,mit seiner doch schweren Verletzung. Und ich fand ihn eine gute Ergänzung zu Malgin und Ghetto. Das ist ja das schöne an unseren Imports,sie müssen nicht das gesamte Team tragen sondern sind polyvalent einsetzbar genau un jenen Bereichen die uns gut tun!
Balcers war für mich DIE Playoff Enttäuschung. Auch wen ich das etwas erwartet und so geahnt habe, hätte ich mir ab HF mehr von ihm erwartet. Ersetztbar!
Für mich ist er näher an der SWISS LEAGUE als an der AHL, geschweige denn ander NHL.
Ja, offensiv etwas weniger aufgefallen, hat jedoch defensiv sehr gut gearbeitet und sodurch Ghetto bzw. Malgin zu mehr Druck in der Offensive verholfen.
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