• «Enttäuscht über mich selber, dass ich es einmal mehr nicht geschafft habe, die Mannschaft so hinzukriegen, dass wir heute das beste Spiel spielen.»Patrick Fischer, Coach der Eishockey-Nati

    «Die Verantwortung liegt immer beim Coach, die trage ich auch. Ich bin aber keiner, der die Flinte ins Korn wirft. Das Wichtigste für mich ist das Vertrauen der Spieler, wenn es weiter geht.»


    Wie ein paarmal geschrieben, ich finds okey wenn der Baumumarmer Nati Coach bleibt, er benötigt ber einen guten erfahrenen Assistenzcoach.

    Werder Cereda, Jenni noch Bayer können hier helfen. Vielleicht wäre Jeff Tomlinson an so einer Aufgabe interessiert.

    Russki standart!!

    • Offizieller Beitrag

    «Enttäuscht über mich selber, dass ich es einmal mehr nicht geschafft habe, die Mannschaft so hinzukriegen, dass wir heute das beste Spiel spielen.»Patrick Fischer, Coach der Eishockey-Nati

    «Die Verantwortung liegt immer beim Coach, die trage ich auch. Ich bin aber keiner, der die Flinte ins Korn wirft. Das Wichtigste für mich ist das Vertrauen der Spieler, wenn es weiter geht.»


    Wie ein paarmal geschrieben, ich finds okey wenn der Baumumarmer Nati Coach bleibt, er benötigt ber einen guten erfahrenen Assistenzcoach.

    Werder Cereda, Jenni noch Bayer können hier helfen. Vielleicht wäre Jeff Tomlinson an so einer Aufgabe interessiert.

    Oder AdC ........ :antreib: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

  • Ich mag es dem Harold Kreis gönnen, fand ihn schon immer ein sehr guter Coach und Typ.

    Von Fischer habe ich noch nie was gehalten, ob als Spieler oder Coach. Für ihn ist es höchste Zeit zu gehen, mit ihm kommt das Team nicht weiter.

  • «Enttäuscht über mich selber, dass ich es einmal mehr nicht geschafft habe, die Mannschaft so hinzukriegen, dass wir heute das beste Spiel spielen.»Patrick Fischer, Coach der Eishockey-Nati

    «Die Verantwortung liegt immer beim Coach, die trage ich auch. Ich bin aber keiner, der die Flinte ins Korn wirft. Das Wichtigste für mich ist das Vertrauen der Spieler, wenn es weiter geht.»


    Wie ein paarmal geschrieben, ich finds okey wenn der Baumumarmer Nati Coach bleibt, er benötigt ber einen guten erfahrenen Assistenzcoach.

    Werder Cereda, Jenni noch Bayer können hier helfen. Vielleicht wäre Jeff Tomlinson an so einer Aufgabe interessiert.

    Was ist dann die Erwartung, wenn ein anderer Assistenzcoach da ist? Das dieser in den entscheidenden Spielen das Zepter übernimmt? Der Knackpunkt der CH-Nati ist ja, dass sie in den entscheidenden Spielen nicht die beste Leistung abrufen kann. Mir ist nicht ganz klar, wie hier der Assistenzcoach auf einmal das Zünglein an der Waage sein soll, wenn er nicht die Kontrolle übernimmt.

    Hat ein bisschen ein Touch von einem schlechten Manager, welcher auf einmal McKinsey ins Haus holt und denkt, jetzt wird alles gut.

  • Die Schweiz ist das bessere Team hat aber kein Kampfwille und ein Problem im Kopf. Selbst die "Star-Spieler" aus der NHL haben gegen Deutschland gespielt als ob sie nicht NHL würdig wären. So ein Frustbeitrag ist schlussendlich halt auch eine Art der Zusprechung für Deutschland. Die machen das jedes Mal super gegen uns und unser Staff bringt es nicht einmal hin, was dagegen zu unternehmen oder das Team richtig aufzustellen.

    Die Schweiz hat entweder das eine oder das andere aber nicht beides. Deshalb kann darüber diskutiert werden welches Team nun das bessere ist. Die durchzogene Leistung der NHL Verstärkung lässt sich dadurch erklären, dass die Wohlstandsverwöhnten von der NL zu undiszipliniert, oder zu wenig abgeklärt waren und sich auf die Verstärkung verlassen hat. Es reicht nicht wenn nur 2 Linien sauber spielen und die anderen beiden schwächeln, so kommt ein starken Gegner nicht an seine Limiten, im Gegenteil die beiden performanten Linien müssen dann eine grössere Last tragen! Erschwerend, die Deutschen sind gegen den kleinen Kanton immer besonders Motiviert und der eine oder andere Schweizer inkl. PF stolpert über die gleiche Naivität.

  • Was ist dann die Erwartung, wenn ein anderer Assistenzcoach da ist? Das dieser in den entscheidenden Spielen das Zepter übernimmt? Der Knackpunkt der CH-Nati ist ja, dass sie in den entscheidenden Spielen nicht die beste Leistung abrufen kann. Mir ist nicht ganz klar, wie hier der Assistenzcoach auf einmal das Zünglein an der Waage sein soll, wenn er nicht die Kontrolle übernimmt.

    Hat ein bisschen ein Touch von einem schlechten Manager, welcher auf einmal McKinsey ins Haus holt und denkt, jetzt wird alles gut.

    Das Trainerteam ist zu jung! Von wem kann Fischer etwas lernen, was er selber nicht kann / hat? Von Cereda? Warum holte Ambri den NHL Trainer Claud Julien ins Boot? Was waren die Beweggründe und die Aussagen von Cereda? Richtig wie wichtig die ERFAHRUNG von diesem ist.


    Fischer ist immer an gestandenen Trainern gescheitert, schart selber aber nur junge good Buddies um sich herum!

    Tomlinson, Törmänen von denen könnte Fischer lernen. Fischer war genau 1 Saison bei Lugano und soll nun alles wissen?

    Ich bin kein Fischer fan, sollte man glaube ich gemerkt haben, aber alles macht er nicht falsch, ihm fehlen ja Sichtlich die letzten 2-3 Schritte und diese kommen und kommen einach nicht!

    Ein erfahrener Assistenztrainer zur Seite stellen und er kommt einen weiteren Schritt vorwärts!

    Wenn man schon seitens Verband einen Übertrainer produzieren möchte, dann bitte richtig angehen.

    Russki standart!!

  • Ein fairer Vergleich wäre, wenn ich sagen würde, es wäre wie wenn Deutschland im Fussball 3 mal an einer WM oder EM an der Schweiz scheitert. Auch wenn wir mit Akanji, Xhaka, Sommer einige sehr gute Spieler haben, wäre die Erwartung von Deutschland immer, dass sie uns im Fussball schlagen und es würde der Baum brennen, wenn dies nicht geschehn würde.

    Die Schweiz ist das bessere Team hat aber kein Kampfwille und ein Problem im Kopf. Selbst die "Star-Spieler" aus der NHL haben gegen Deutschland gespielt als ob sie nicht NHL würdig wären. So ein Frustbeitrag ist schlussendlich halt auch eine Art der Zusprechung für Deutschland. Die machen das jedes Mal super gegen uns und unser Staff bringt es nicht einmal hin, was dagegen zu unternehmen oder das Team richtig aufzustellen. Und ja wenn ich wählen kann, gehe ich lieber als 4. der Gruppe in die Viertelfinals und komme weiter als ich ständig eine Schönwetter-Gruppenphase hinlege und dann wieder rausfliege wenn es draufankommt. Ich hatte nie die Erwartungen, dass die Schweiz in den Final oder gar Gold holt. Wenn du Gruppensieger wirst, erwarte ich aber, dass man ins Halbfinal kommt. Die USA hat es geschafft als Gruppensieger. Schweden war wohl zu arrogant und Kanada hat sich halt auch wieder mit dem Willen durchgesetzt. Böse gesagt kann man sagen, dass die Mannschaften mit Herz weiter sind und die "Schönwetterteams" sind alle draussen.

    Auch den Vergleich finde ich nicht ganz passend. Mag für den Fussball stimmen im Normalfall, aber nicht in der jetzigen unbefriedigenden Art der Performance der Deutschen Nationalmannschaft. Die Schweizer haben viele gute Spieler und auch schon die Franzosen im KO Spiel geschlagen.

    Im Eishockey sind beide Länder eigentlich auf Augenhöhe. Obwohl die Schweiz mehr Geld in die Nachwuchsarbeit steckt. Immer enge Ergebnisse. Früher hatten die Schweizer Defizite im Körperlichen Spiel. Das ist weniger geworden. Was halt gestern auffiel. Der unbedingte Kampfeswille des DEB Teams. Habe ich selten gesehen, über 60 Minuten diese Läuferische Leistung. Den Schweizern kaum Luft zum Atmen gegeben damit die ihr Spiel aufziehen konnten. Auch die Rückwärtsbewegung aller Erste Sahne. Damit hat man der Schweiz den Stecker gezogen. Selbst in den Schlussminuten dieses hohe Tempo. Und das ist die Komponente, womit man der Technisch besseren Schweiz Paroli bietet. Dagegen findet die Schweiz öfters kein Mittel. Daher liegen den Schweizern die Tschechen z. B. mehr als die Deutschen, die über den Kampf kommen.

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Im Eishockey sind beide Länder eigentlich auf Augenhöhe. Obwohl die Schweiz mehr Geld in die Nachwuchsarbeit steckt. Immer enge Ergebnisse. Früher hatten die Schweizer Defizite im Körperlichen Spiel. Das ist weniger geworden. Was halt gestern auffiel. Der unbedingte Kampfeswille des DEB Teams. Habe ich selten gesehen, über 60 Minuten diese Läuferische Leistung. Den Schweizern kaum Luft zum Atmen gegeben damit die ihr Spiel aufziehen konnten. Auch die Rückwärtsbewegung aller Erste Sahne. Damit hat man der Schweiz den Stecker gezogen. Selbst in den Schlussminuten dieses hohe Tempo. Und das ist die Komponente, womit man der Technisch besseren Schweiz Paroli bietet. Dagegen findet die Schweiz öfters kein Mittel. Daher liegen den Schweizern die Tschechen z. B. mehr als die Deutschen, die über den Kampf kommen.

    Jap, kann man so stehen lassen. Die Schweizer wollen eben den einfacheren Weg gehen und das rächts sich. Die schnelle Führung erzielen und dann verwalten, die harte Arbeit über die ganze Spieldauer ist keine Schweizer Qualität.

  • Grundsätzlich würde ich die Schweiz schon ein bisschen stärker einstufen. Nur wird dies leider in den wichtigen Spielen nicht widerspiegelt. Aber klar der Abstand ist halt kleiner als wir (Schweizer) immer meinen.

    Daher kann ich auch solch einen Kommentar nur mit Kopfschütteln begegnen.

    Diese Niederlage schmerzt mehr als (fast) alle vorherigen
    An der Eishockey-WM 2023 unterliegt die Schweiz einmal mehr gegen Deutschland. Der Schmerz nach der Niederlage im Viertelfinal sitzt tief.
    www.watson.ch

    Sbornaja hatte ja die Ergebnisse der letzten 10 WM Spiele plus 1 Olympia Spiel zu Tage gebracht. 4 KO Spiele in Folge verloren und insgesamt eine 5-6 Statistik aus Schweizer Sicht. Da immer noch von "eigentlich unterlegenen Deutschen" zu sprechen. Zum Gewinnen reicht nicht nur sanftes dahingleiten der Marke Roman Wick, mit Beherrschen des Gegners, sondern auch Wille, Entschlossenheit, Kampfkraft oder auch Mentale Stärke. Bei diesen Dingen sehe ich bei den Schweizern noch Luft nach oben. 2 Aussagen sind mir mal hängen geblieben, eine von Manuele Celio, der sagte, der Nachwuchs habe Probleme dahin zu gehen wo es weh tut. Und einer vom Ex ZSC Trainer Wallson, der sagte sinngemäß, ein Pettersson, dem muss ich nichts sagen, Profi durch und durch, der Erste der kommt, der letzte der geht. Anders als bei den Schweizern.

    ZSC/DEGShanahan

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    • Offizieller Beitrag

    Daher kann ich auch solch einen Kommentar nur mit Kopfschütteln begegnen.

    https://www.watson.ch/sport/kommenta…alle-vorherigen

    Sbornaja hatte ja die Ergebnisse der letzten 10 WM Spiele plus 1 Olympia Spiel zu Tage gebracht. 4 KO Spiele in Folge verloren und insgesamt eine 5-6 Statistik aus Schweizer Sicht. Da immer noch von "eigentlich unterlegenen Deutschen" zu sprechen. Zum Gewinnen reicht nicht nur sanftes dahingleiten der Marke Roman Wick, mit Beherrschen des Gegners, sondern auch Wille, Entschlossenheit, Kampfkraft oder auch Mentale Stärke. Bei diesen Dingen sehe ich bei den Schweizern noch Luft nach oben. 2 Aussagen sind mir mal hängen geblieben, eine von Manuele Celio, der sagte, der Nachwuchs habe Probleme dahin zu gehen wo es weh tut. Und einer vom Ex ZSC Trainer Wallson, der sagte sinngemäß, ein Pettersson, dem muss ich nichts sagen, Profi durch und durch, der Erste der kommt, der letzte der geht. Anders als bei den Schweizern.

    ZSC/DEGShanahan

    200% DITO Thomas ... !!

  • Daher kann ich auch solch einen Kommentar nur mit Kopfschütteln begegnen.

    https://www.watson.ch/sport/kommenta…alle-vorherigen

    Sbornaja hatte ja die Ergebnisse der letzten 10 WM Spiele plus 1 Olympia Spiel zu Tage gebracht. 4 KO Spiele in Folge verloren und insgesamt eine 5-6 Statistik aus Schweizer Sicht. Da immer noch von "eigentlich unterlegenen Deutschen" zu sprechen. Zum Gewinnen reicht nicht nur sanftes dahingleiten der Marke Roman Wick, mit Beherrschen des Gegners, sondern auch Wille, Entschlossenheit, Kampfkraft oder auch Mentale Stärke. Bei diesen Dingen sehe ich bei den Schweizern noch Luft nach oben. 2 Aussagen sind mir mal hängen geblieben, eine von Manuele Celio, der sagte, der Nachwuchs habe Probleme dahin zu gehen wo es weh tut. Und einer vom Ex ZSC Trainer Wallson, der sagte sinngemäß, ein Pettersson, dem muss ich nichts sagen, Profi durch und durch, der Erste der kommt, der letzte der geht. Anders als bei den Schweizern.

    ZSC/DEGShanahan

    Ich glaube die Enttäuschung ist auch so gross, dass nicht mal die jungen NHL Spieler, welche durch eine andere Schule mussten als die NL Spieler, schlussendlich nicht anders aufgetreten sind. Bei den NLSpielern, ist die Sättigung einfach zu gross. Das selbst bei NHL Spielern, welche täglich kämpfen müssen, nichts davon haften bleibt ist einfach unschön. Sie sind aber nicht die Sündenböcke, die Geschichte hat sich jetzt zu oft wiederholt.

    Kampf, Wille etc. gehört alles dazu und kann einzelne Spiele gewinnen, aber es macht sie nicht zwingend besser. Die Schweiz ist technisch höher einzustufen und gilt somit auf dem Papier als bessere Eishockeymannschaft, im Kopf stimmt es bei den verwöhnten Schauläufern aber nicht und der Trainer hat nun mehrmals bewiesen, dass er kein Rezept dagegen hat.

  • Fazit zur WM:

    Sieger (Kanada) geschlagen

    2. (Deutschland) verloren

    3. (Lettland) verloren

    Rest gewonnen

    Gegen Medaillengewinner darf man auch mal verlieren, vor allem wenn man den Weltmeister geschlagen hat.

    :P

  • Gegen Medaillengewinner darf man auch mal verlieren, vor allem wenn man den Weltmeister geschlagen hat.

    Entspricht jedoch nicht den Erwartungen. Besser mässig starten und stark abschliessen. Die Schweiz hat ihr "Pulver zu früh verschossen" und die letzten beiden Gegner haben sich offensichtlich gut darauf einstellen können. PF ist m.E. nicht geeignet als Nati Coach, besser er kümmert sich zukünftig um das Marketing. Es ist einfach naiv zu glauben, dass es mit ein paar guten Spielen getan ist, d.h. die folgenden Siege sich dann automatisch einstellen! Natürlich reden sich jetzt Spieler, Coach etc. alle gegenseitig schön, aber nach so hohen Erwartungen und vielen VF Niederlagen in Serie sind jetzt organisatorische Veränderungen fällig.

  • [quote='Danny','https://forum.zscfans.ch/thread/2086-ch-nati/?postID=163148#post163148']

    Gegen Medaillengewinner darf man auch mal verlieren, vor allem wenn man den Weltmeister geschlagen hat.

    Entspricht jedoch nicht den Erwartungen. Besser mässig starten und stark abschliessen. Die Schweiz hat ihr "Pulver zu früh verschossen" und die letzten beiden Gegner haben sich offensichtlich gut darauf einstellen können. PF ist m.E. nicht geeignet als Nati Coach, besser er kümmert sich zukünftig um das Marketing. Es ist einfach naiv zu glauben, dass es mit ein paar guten Spielen getan ist, d.h. die folgenden Siege sich dann automatisch einstellen! Natürlich reden sich jetzt Spieler, Coach etc. alle gegenseitig schön, aber nach so hohen Erwartungen und vielen VF Niederlagen in Serie sind jetzt organisatorische Veränderungen fällig.

    [/quote]

    Es ist doch wie bei uns. Es befinden sich alle in einer geschützten Werkstatt.

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