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Playoff Tipps
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Weiss nöd wos am beschte ineghört, drum äifach mal da:
Warten auf den alten Drachen
Der liebste Feind: Felix Hollenstein, der Drachen Fauchi.07.04.2014
«Tra tra trallala, tra tra trallala, de Chasperli isch wieder da, de Chasperli isch da.» Schubiger hörte die Geschichten von Potz Holzöpfel und Tantegotte Amalie seit Jahren vorwärts und rückwärts. Zuerst hatte sie der kleine Schubiger gehört. Nun schloss der Jüngste nahtlos an.
Ohne Chasperli wollte der kleinste Schubiger nicht einschlafen. Schubiger legte sich zu ihm ins Bett und hörte mit, bis er aufschoss. Ihm war ein Gedanke schnuerstracks durch den Näggel geschossen: Sein Leben als Sportfan war nichts anderes als ein einziges Chasperlitheater.
Das allein bewies, was er nur schon in 35 Leidensjahren mit dem ZSC erlebt hatte. Es waren Tage darunter wie im Häxegärtli: mit König Pfusius im Tor (Roland Scheibli). Mit elenden Niederlagenserien gegen Obertüüfel Hörnlimaa (Reto Pavoni), den fliegenden Esel (Roman Wäger) und Zauberer Biswind (Peter Schlagenhauf ). Er hatte Frau Schnurrenberger (Larry Huras) und die Räuber Joggel und Toggel ertragen müssen (Scott Beattie und Lonnie Loach). Er erlebte, wie Polizist Chruselschnauz (Reto Bertolotti) in die nächste Niederlage pfiff. Und er schaute hilflos zu, wie Hofgutscher Geiselzwick (Hans Zach) die Mannschaft zum Abhang steuerte.
Es waren aber auch Augenblicke wie aus dem Schlaraffenland dabei. Manchmal hatte er auf der Tribüne Prinzessin Sydefädeli (Frau Pittis) gesehen. Er bewunderte die Tricks des lustigen Pinguins Taps (Wladimir Krutow) und die Slapshots vom Lamaschi (Adi Hotz). Er jubelte über Playoff-Siege gegen den Geuferludi (Reto von Arx) und Räuber Gräuselbart (Andrea Häller).
Er spürte die heilenden Kräfte von Dr. Gütterli (Ari Sulander). Er sah den Aufstieg von Oberhofchoch Pfannestiel (Mathias Seger). Er war dabei, als der ZSC mit Füürwehrmaa Brändli (Kent Ruhnke), König Gwaggelbuch (Peter Jaks), Zeusli (Rolf Schrepfer), Leu Leo (Michel Zeiter), dem uralten Kamel Jusuf (Zesi Zehnder), Apitheker Pülverli (Claudio Micheli) und Tüüfel Luuspelz (Chrigel Wäber) Lugano austrickste. Er beobachtete, wie Herr Professor Tüpfli (Bob Hartley) den Weg zur Meisterschaft wies. Und jetzt? Jetzt erwartete Schubiger den nächsten Titel. Und bereitete sich mental vor auf ein Wiedersehen mit seinem liebsten Feind, dem alten Drachen Fauchi (Felix Hollenstein).
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Zitat von Studi66
Weiss nöd wos am beschte ineghört, drum äifach mal da:
Warten auf den alten Drachen
Der liebste Feind: Felix Hollenstein, der Drachen Fauchi.07.04.2014
«Tra tra trallala, tra tra trallala, de Chasperli isch wieder da, de Chasperli isch da.» Schubiger hörte die Geschichten von Potz Holzöpfel und Tantegotte Amalie seit Jahren vorwärts und rückwärts. Zuerst hatte sie der kleine Schubiger gehört. Nun schloss der Jüngste nahtlos an.
Ohne Chasperli wollte der kleinste Schubiger nicht einschlafen. Schubiger legte sich zu ihm ins Bett und hörte mit, bis er aufschoss. Ihm war ein Gedanke schnuerstracks durch den Näggel geschossen: Sein Leben als Sportfan war nichts anderes als ein einziges Chasperlitheater.
Das allein bewies, was er nur schon in 35 Leidensjahren mit dem ZSC erlebt hatte. Es waren Tage darunter wie im Häxegärtli: mit König Pfusius im Tor (Roland Scheibli). Mit elenden Niederlagenserien gegen Obertüüfel Hörnlimaa (Reto Pavoni), den fliegenden Esel (Roman Wäger) und Zauberer Biswind (Peter Schlagenhauf ). Er hatte Frau Schnurrenberger (Larry Huras) und die Räuber Joggel und Toggel ertragen müssen (Scott Beattie und Lonnie Loach). Er erlebte, wie Polizist Chruselschnauz (Reto Bertolotti) in die nächste Niederlage pfiff. Und er schaute hilflos zu, wie Hofgutscher Geiselzwick (Hans Zach) die Mannschaft zum Abhang steuerte.
Es waren aber auch Augenblicke wie aus dem Schlaraffenland dabei. Manchmal hatte er auf der Tribüne Prinzessin Sydefädeli (Frau Pittis) gesehen. Er bewunderte die Tricks des lustigen Pinguins Taps (Wladimir Krutow) und die Slapshots vom Lamaschi (Adi Hotz). Er jubelte über Playoff-Siege gegen den Geuferludi (Reto von Arx) und Räuber Gräuselbart (Andrea Häller).
Er spürte die heilenden Kräfte von Dr. Gütterli (Ari Sulander). Er sah den Aufstieg von Oberhofchoch Pfannestiel (Mathias Seger). Er war dabei, als der ZSC mit Füürwehrmaa Brändli (Kent Ruhnke), König Gwaggelbuch (Peter Jaks), Zeusli (Rolf Schrepfer), Leu Leo (Michel Zeiter), dem uralten Kamel Jusuf (Zesi Zehnder), Apitheker Pülverli (Claudio Micheli) und Tüüfel Luuspelz (Chrigel Wäber) Lugano austrickste. Er beobachtete, wie Herr Professor Tüpfli (Bob Hartley) den Weg zur Meisterschaft wies. Und jetzt? Jetzt erwartete Schubiger den nächsten Titel. Und bereitete sich mental vor auf ein Wiedersehen mit seinem liebsten Feind, dem alten Drachen Fauchi (Felix Hollenstein).
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Zitat von Studi66
Weiss nöd wos am beschte ineghört, drum äifach mal da:
Warten auf den alten Drachen
Der liebste Feind: Felix Hollenstein, der Drachen Fauchi.07.04.2014
«Tra tra trallala, tra tra trallala, de Chasperli isch wieder da, de Chasperli isch da.» Schubiger hörte die Geschichten von Potz Holzöpfel und Tantegotte Amalie seit Jahren vorwärts und rückwärts. Zuerst hatte sie der kleine Schubiger gehört. Nun schloss der Jüngste nahtlos an.
Ohne Chasperli wollte der kleinste Schubiger nicht einschlafen. Schubiger legte sich zu ihm ins Bett und hörte mit, bis er aufschoss. Ihm war ein Gedanke schnuerstracks durch den Näggel geschossen: Sein Leben als Sportfan war nichts anderes als ein einziges Chasperlitheater.
Das allein bewies, was er nur schon in 35 Leidensjahren mit dem ZSC erlebt hatte. Es waren Tage darunter wie im Häxegärtli: mit König Pfusius im Tor (Roland Scheibli). Mit elenden Niederlagenserien gegen Obertüüfel Hörnlimaa (Reto Pavoni), den fliegenden Esel (Roman Wäger) und Zauberer Biswind (Peter Schlagenhauf ). Er hatte Frau Schnurrenberger (Larry Huras) und die Räuber Joggel und Toggel ertragen müssen (Scott Beattie und Lonnie Loach). Er erlebte, wie Polizist Chruselschnauz (Reto Bertolotti) in die nächste Niederlage pfiff. Und er schaute hilflos zu, wie Hofgutscher Geiselzwick (Hans Zach) die Mannschaft zum Abhang steuerte.
Es waren aber auch Augenblicke wie aus dem Schlaraffenland dabei. Manchmal hatte er auf der Tribüne Prinzessin Sydefädeli (Frau Pittis) gesehen. Er bewunderte die Tricks des lustigen Pinguins Taps (Wladimir Krutow) und die Slapshots vom Lamaschi (Adi Hotz). Er jubelte über Playoff-Siege gegen den Geuferludi (Reto von Arx) und Räuber Gräuselbart (Andrea Häller).
Er spürte die heilenden Kräfte von Dr. Gütterli (Ari Sulander). Er sah den Aufstieg von Oberhofchoch Pfannestiel (Mathias Seger). Er war dabei, als der ZSC mit Füürwehrmaa Brändli (Kent Ruhnke), König Gwaggelbuch (Peter Jaks), Zeusli (Rolf Schrepfer), Leu Leo (Michel Zeiter), dem uralten Kamel Jusuf (Zesi Zehnder), Apitheker Pülverli (Claudio Micheli) und Tüüfel Luuspelz (Chrigel Wäber) Lugano austrickste. Er beobachtete, wie Herr Professor Tüpfli (Bob Hartley) den Weg zur Meisterschaft wies. Und jetzt? Jetzt erwartete Schubiger den nächsten Titel. Und bereitete sich mental vor auf ein Wiedersehen mit seinem liebsten Feind, dem alten Drachen Fauchi (Felix Hollenstein).
Es git en Schubiger Thread, wo das letscht Wuche scho "posted" worde isch...
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Laeck, Monnet als 13. Stürmer bei Fribourg tut mir auch Leid. Wäre er lieber bei uns geblieben......
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Tja.
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Fiiiinaleeeeee!
ZSC - Kloten 4:3
Wieso öppis ändere?
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Tippe au uf de usgang. D game 7 tickets sind scho reserviert...
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Nei, bitte kei Belle... Ich bin dänn in Liverpool, das wär en schöne Scheiss
Darum min Tipp: 4:1 -
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Direktbegegnungen Saison 2013/14
29.9.13: Kloten Flyers - ZSC Lions 4:3 n.P.
22.10.13: ZSC Lions - Kloten Flyers 4:3
8.12.13: ZSC Lions - Kloten Flyers 3:1
2.1.14: ZSC Lions - Kloten Flyers 2:3 n.P.
5.1.14: Kloten Flyers - ZSC Lions 3:4
26.1.14: Kloten Flyers - ZSC Lions 0:1
Total: 14:4 Punkte für ZSC Lions
Bisherige Playoff-Duelle:1991 Viertelfinal: Kloten - ZSC 3:1
1999 Viertelfinal: ZSC - Kloten 3:4
2001 Halbfinal: ZSC - Kloten 4:1
2008 Viertelfinal: Kloten - ZSC 1:4
2011 Viertelfinal: Kloten - ZSC 4:1
Total: 26 Spiele, 13 Siege ZSC,
13 Siege Kloten
Finaltipp von 20 Minuten:ZSC Lions – Kloten Flyers 4:3
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4:1
Wir sind besser;
Wir sind härter;
Kloten liegt uns seit längerem;
Und die Frage nach der Einstellung stellt sich nicht.Wird eine viel deutlichere Sache, als allgemein angenommen wird. wetten?
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