Champions Hockey League 2015/16

  • Auslosung der CHL-Gruppen 2015/16

    Am Mittwoch, 13. Mai 2015, findet die Auslosung der CHL-Gruppen für die Saison 2015/16 statt. Dieses Jahr nehmen 48 Teams aus 12 Ländern teil. Die 48 Teams werden auf 16 3er-Gruppen aufgeteilt. Die ersten beiden kommen in die KO-Runde (1/16-Finals).

    Folgende Teams nehmen nächstes Jahr teil:

    AUSTRIA:
    Red Bull Salzburg – champion/regular season winner
    Vienna Capitals
    Black Wings Linz
    KAC Klagenfurt

    CZECH REPUBLIC:
    HC Litvinov – finalist
    Ocerlari Trinec – finalist/regular season winner
    Sparta Prague
    Vitkovice Ostrava
    HC Pardubice
    Bili Tygri Liberec

    FINLAND:
    IFK Helsinki
    JYP Jyvaskyla
    KalPa Kuopio
    Karpat Oulu – finalist/regular season winner
    Tappara Tampere – finalist
    TPS Turku
    Lukko Rauma
    Espoo Blues

    GERMANY:
    Adler Mannheim – finalist/regular season winner
    Eisbaren Berlin
    ERC Ingolstadt – finalist
    Krefeld Pinguine
    Red Bull Munich
    Düsseldorfer EG

    SWEDEN:
    Djurgarden Stockholm
    Farjestad Karlstad
    Frolunda Gothenburg
    HV71 Jonkoping
    Linkoping HC
    Lulea Hockey – CHL champion
    Skelleftea AIK – finalist/regular season winner
    Vaxjo Lakers – finalist

    SWITZERLAND:
    EV Zug
    Fribourg-Gottéron
    SC Bern
    ZSC Lions Zurich – regular season winner
    HC Davos – champion
    Geneve-Servette

    BELARUS:
    Neman Grodno – Continental Cup champion

    GREAT BRITAIN:
    Sheffield Steelers – champion
    Braehead Clan

    NORWAY:
    Stavanger Oilers – champion/regular season winner
    Storhamar Hamar

    FRANCE:
    Gap Rapaces – champion
    Grenoble – regular season winner

    DENMARK:
    SonderjyskeE Vojens – champion

    SLOVAKIA:
    HC Kosice – champion/regular season winner
    HK Nitra

  • Die Töpfe für die CHL-Saison 2015/16 sind jetzt definitiv:

    Topf A
    1. Växjö Lakers SWE
    2. Kärpät Oulu FIN
    3. HC Litvínov CZE
    4. HC Davos SUI
    5. Red Bull Salzburg AUT
    6. Adler Mannheim GER
    7. Skellefteå AIK SWE
    8. Tappara Tampere FIN
    9. Oceláři Třinec CZE
    10. ZSC Lions Zurich SUI
    11. Black Wings Linz AUT
    12. Red Bull Munich GER
    13. Frölunda Gothenburg SWE
    14. Lukko Rauma FIN
    15. Sparta Prague CZE
    16. SC Bern SUI

    Topf B
    17. Vienna Capitals AUT
    18. ERC Ingolstadt GER
    19. Linköping HC SWE
    20. JYP Jyväskylä FIN
    21. HC Pardubice CZE
    22. Genève-Servette SUI
    23. KAC Klagenfurt AUT
    24. Düsseldorfer EG GER
    25. HV 71 Jönköping SWE
    26. Espoo Blues FIN
    27. Vítkovice Ostrava CZE
    28. EV Zug SUI
    29. Eisbären Berlin GER
    30. Luleå Hockey SWE
    31. KalPa Kuopio FIN
    32. Bílí Tygři Liberec CZE

    Topf C
    33. Fribourg-Gottéron SUI
    34. Krefeld Pinguine GER
    35. Färjestad Karlstad SWE
    36. IFK Helsinki FIN
    37. Djurgården Stockholm SWE
    38. TPS Turku FIN
    39. HC Košice SVK
    40. Stavanger Oilers NOR
    41. SønderjyskE Vojens DEN
    42. Sheffield Steelers GBR
    43. Gap Rapaces FRA
    44. HK Nitra SVK
    45. Storhamar Hamar NOR
    46. Braehead Clan GBR
    47. Grenoble FRA
    48. Neman Grodno BLR

  • Die Gruppen der anderen CH-Teams sehen einiges schwieriger aus mit finnischen und schwedischen Teams. Gap ist frz. Meister und Berlin war auf Rang 9. Gruppenphase vom 20.8. bis 6.9., die beiden ersten sind qualifiziert für die Playoffs ab dem 22.9.

  • Ist halt vorläufig noch etwas ein Jekami, andererseits verständlich, wenn man die Sache irgendwie europäisch verankern will. In Skandinavien ist man, soviel ich mitbekommen habe, mit den Saisonvorbereitungen etwas früher dran als in der Schweiz. Wenn man in der CHL wirklich Ambitionen hegt, müsste man vermutlich die ganze Saisonvorbereitung darauf ausrichten. Bisher scheint es, als ob die "Begeisterung" für die CHL in der Schweiz in den Chefetagen zwar durchaus vorhanden, aber noch nicht ganz auf dem Eis angekommen ist.

    Es gibt natürlich mancherlei Gründe, über das Format abzulästern - nicht vergessen gehen sollte dabei, dass es letztlich ein Versuch der Klubs ist, sich neue Einnahmemöglichkeiten zu erschliessen. Denn die nationalen Märkte sind begrenzt, und bisher wachsen dort nur die Kosten von Jahr zu Jahr.

    Dennoch kann man nicht gerade behaupten, dass bei den CH-Klubs grosse Ambitionen in diesem Wettbewerb offensichtlich wären.

  • Ich :kotz: ab, die Eisbären. Auf Berlin als City darf man sich in der Schweiz freuen, auf die Eisbärenfans, na ja. Aber ich denke mal, die werden so hoffe ich bei Schweizer Gästen anders auftreten, als wie ich diese schon häufiger erlebt habe. Da wurden im früheren Gästeblock im Wellblechpalast, da wird ja heute nicht mehr gespielt, außer die O2 ist besetzt, schon Prügel angedroht, oder ich als DEG Drecksau beschimpft. Und so in der Art lief es öfters ab, bis ich nach dem xten Male und nach einem Spiel in der O2 Halle keine Lust mehr auf die Sch...bären hatte. Darauf kann ich wirklich verzichten. Ich hoffe der "Z" schiesst diese aus der Halle.

    Was die DEG betrifft, im Hotel lernten wir Österreichfans aus Linz während der WM kennen. Wo muss die DEG hin ? Natürlich nach Linz. Turku ist ein Gegner mit großem Namen. Mal schaun.

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Der Spielplan:

    Do, 20.08. | 20.00 Uhr | Gap Rapaces vs ZSC Lions
    (in Frankreich)
    Sa, 22.08. | 16.00 Uhr | Eisbären Berlin vs ZSC Lions
    (in Deutschland)
    Do, 27.08. | 19.45 Uhr | ZSC Lions vs Gap Rapaces
    (in Dübendorf)
    Fr, 04.09. | 19.45 Uhr | ZSC Lions vs Eisbären Berlin
    (in Winterthur)

  • Ich wünsche meinem Lieblingsklub aus der Schweiz einen super Start in die CHL und vorallem, der ZSC soll die kack Eisbären vom Eis fegen. Ich hoffe das Spiel wird am Samstag übertragen. Da die DEG auch am Abend spielt, natürlich wieder am gleichen Tag, habe ich mich für das Rückspiel entschieden. Freitag ZSC und danach nach Linz zum Rückspiel der DEG. Was für ein Wochenende. :geil:

    Grüsse :winke:
    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

  • Schweizer Teams haben etwas gutzumachen

    Heute startet die zweite Austragung der zweiten Auflage der Champions Hockey League. Als erste Schweizer Vertreter sind Meister Davos, Fribourg-Gottéron und die ZSC Lions im Einsatz.
    Nach fünfjährigem Unterbruch wurde in der vergangenen Saison die Champions Hockey League neu lanciert. Den Titel gewann in einem rein schwedischen Final Lulea mit dem Schweizer Internationalen Dean Kukan.
    ''Haben etwas gut zu machen''
    Von den sechs Schweizer Teams hatten nur Genève-Servette und Fribourg-Gottéron die Gruppenphase überstanden, worauf beide in der ersten K.o.-Runde, den Achtelfinals, scheiterten. "Ich glaube, dass die Champions Hockey League bei allen Vereinen einen hohen Stellenwert haben wird, da die Schweiz in der vergangenen Saison nicht sehr gut abgeschlossen hat und das sicher korrigieren will", sagte Peter Zahner, der CEO der ZSC Lions. "Auch wir haben etwas gutzumachen."
    Im Vergleich zur letzten Austragung erfuhr die Champions Hockey League einige Änderungen. Die Anzahl der Teilnehmer wurde von 44 auf 48 Teams erhöht. Gespielt wird nicht mehr in Vierer-, sondern in Dreiergruppen - mit je einem Heim- und einem Auswärtsspiel.

    Final am 9. Februar

    Die besten zwei Teams pro Gruppe erreichen die Sechzehntelfinals, die am 22. September beginnen. Dauerte die Gruppenphase in der vergangenen Saison vom 21. August bis 8. Oktober, werden die sechs Runden diesmal innert 18 Tagen gespielt. Somit stehen sämtliche Vorrundenpartien noch vor dem Meisterschaftsstart in der NLA am 9. September im Programm. Der Champions-League-Sieger wird am 9. Februar 2016 erneut in nur einer Final-Begegnung ermittelt.
    "Auf den ersten Blick ist es schon vernünftiger", so SCB-Schlüsselspieler Martin Plüss zum neuen Modus. "Es ist dem Interesse dienlich, wenn es von Anfang an um etwas geht. Dann kommt man in eine andere Dynamik rein. Es ist aber auch schwieriger, da du nur wenige Spiele hast, die du gleich gewinnen musst."

    Davos ersetzt Kloten

    Im Vergleich zur letzten Austragung ersetzt Davos die Kloten Flyers. Die Bündner, die heute in Karlstad (Sd) gegen Färjestad antreten, nehmen die Gruppenphase allerdings stark ersatzgeschwächt in Angriff. Vom Ausländertrio steht zu Beginn, wenn überhaupt, nur Marcus Paulsson zur Verfügung. Zudem fehlen Félicien Du Bois und Dino Wieser. "Ich hätte gerne in diesem Jahr in der Champions League etwas gerissen, aber es wird schwierig", sagte Trainer Arno Del Curto. Der Erfolgscoach hofft, dass sich sein Team gegen Färjestad und Pardubice irgendwie durchmogelt. Dann sähe die Situation wieder besser aus.

    Bern, Fribourg-Gottéron (heute gegen Lukko Rauma/Fi), die ZSC Lions (heute bei Gap Repaces/Fr) und Zug waren als Gründungsmitglieder gesetzt und sind dies voraussichtlich auch in der kommenden Saison. Genève-Servette hat sich als Playoff-Halbfinalist wie der HCD sportlich qualifiziert. Servette (Sparta Prag, Storhamar Dragons/No) und die Lions (Eisbären Berlin, Gap Rapaces) wurden vermeintlich leichteren Gruppen zugelost. Bern (Linköping, IFK Helsinki), Fribourg (Lulea, Lukko Rauma) und Zug (Djurgarden Stockholm, Tappara Tampere) bekommen es mit einem schwedischen und finnischen Team zu tun.

    Die beiden Nationen aus dem hohen Norden waren in der vergangenen Saison ab den Viertelfinals unter sich. Die KHL ist erneut nicht dabei, was sich in naher Zukunft jedoch ändern könnte. "Dann wäre es eine echte Champions League", so Del Curto.


    Champions Hockey League (CHL). Gruppenphase. Gruppe A: Bern, Linköping (Sd), IFK Helsinki. - Gruppe B: Zug, Tappara Tampere (Fi), Djurgarden Stockholm. - Gruppe E: Davos, Pardubice (Tsch), Färjestad Karlstad (Sd). - Gruppe K: Fribourg-Gottéron, Lukko Rauma (Fi), Lulea (Sd). - Gruppe M: Genève-Servette, Sparta Prag, Storhamar Dragons (No). - Gruppe P: ZSC Lions, Eisbären Berlin, Gap Rapaces (Fr).

    Spieldaten: 20./21. August (1. Runde), 22./23. August (2. Runde), 27./28. August (3. Runde), 29./30. August (4. Runde), 3./4. September (5. Runde) und 5./6. September (6. Runde). - Die K.o.-Phase beginnt am 22. September.
    Gruppenphase mit 16 Dreiergruppen. Die besten zwei Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Sechzehntelfinals. Danach K.o.-Phase (Hin- und Rückspiel) bis und mit Halbfinals. Der Final wird am 9. Februar 2016 in nur einem Spiel entschieden.

    Die Spiele mit Schweizer Beteiligung in der 1. und 2. Runde. Heute Donnerstag: Fribourg-Gottéron - Lukko Rauma (19.45 Uhr), Färjestad Karlstad - Davos (20 Uhr), Gap Rapaces - ZSC Lions (20 Uhr). - Am Freitag: IFK Helsinki - Bern (17.30 Uhr). - Am Samstag: Eisbären Berlin - ZSC Lions (16 Uhr), Zug - Tappara Tampere (17 Uhr), Dynamo Pardubice - Davos (18.30 Uhr), Genève-Servette - Sparta Prag (19.45 Uhr). - Am Sonntag: Linköping - Bern (15 Uhr). (Si)

    Russki standart!!

  • Läck die Froschfresser händ au na nie en Hockeymatch produziert! Kamerafüerig nervös wie wänn en Bieneschwarm filmsch und bi de Wiederholige schniidets die entscheidende Moment use! Janu, Hauptsach Goal!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!