Champions Hockey League

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    Bin auch schon auf dem Weg nach Straubing. Auf ein paar Bierchen da drüben. :floet:

    Susch no öpper usem Forum debi?

    I was tempted...... Aber effektiv, meine Vernunft hat heute gesiegt. Klar, wäre natürlich sehr, sehr gerne live dabei im Stadion.
    Wer weiss, vielleicht triffst du ja Sbornaja, den alten CHL-Globetrotter und Groundhopper. :blosswech:

  • Erwartete doch insgesamt knappe Kiste in Straubing das Zuhause in der CL noch nicht verloren hat.

    Baltisberger auf Malgin, Ghetto auf Malgin, einfach herrlich!!!

    Unsere Jungs nach dem 2:1, mit Charakter, die Kiste noch souverän gekehrt mit einem kleinen Polster fürs Rückspiel.

    Passt so für mich 🙂

  • Bissige Straubinger mit teilweise richtigem Rumpelhockey im letzten Drittel. Dort wurde der Klasseunterschied dann doch sichtbar. Sigrist mit einem starken Comeback. De Leo ein Totalausfall.

    Am Ende nicht unverdient. Aber war ein richtiges Stück Arbeit.

  • Vorgelegt in der Champions League

    Die ZSC Lions lassen in Bayern ihre Muskeln spielen

    Mit einem 4:2 in Straubing schaffen sich die Zürcher eine gute Ausgangslage fürs Achtelfinal-Heimspiel. Andrighetto und Malgin brillieren.

    Simon Graf

    Simon Graf

    Publiziert: 12.11.2024, 22:24


    Doppelter Torschütze in Straubing: Sven Andrigetto kommt immer besser in Form.

    Doppelter Torschütze in Straubing: Sven Andrigetto kommt immer besser in Form.

    Foto: Manuel Geisser (Keystone)


    Wenn von der Champions Hockey League die Rede ist, weckt das bei ZSC-Fans wohlige Gefühle. Doch der Triumph in der Europaliga, der am 28. Januar 2009 in einem Kantersieg gegen Magnitogorsk im Rapperswiler Exil gipfelte, ist nun schon eine Weile her. Seitdem haben die Zürcher international keine grossen Stricke mehr zerrissen. Zuletzt scheiterten sie dreimal im Achtelfinal. Doch als Schweizer Meister brauchen sie neue Ziele, und als solches haben sie in dieser Saison die Champions League definiert.

    So beharrten sie darauf, dass ihre Leistungsträger Kukan, Marti, Andrighetto und Malgin am Wochenende frühzeitig vom Karjala-Cup zurückreisen durften, damit sie vor dem Achtelfinal-Auswärtsspiel gegen Straubing noch einen freien Tag hatten. Das Nationalteam bezahlte es mit einem 2:5 zum Abschluss gegen Tschechien, doch für die Zürcher lohnte sich die Massnahme: Ihre geschonten Stars spielten in Niederbayern gross auf, allen voran Andrighetto und Malgin, die drei der vier Tore zum 4:2-Sieg beisteuerten.

    3548 Zuschauer. – Tore: 14. Malgin (Baltisberger, Lehtonen) 0:1. 28. St. Denis (Samanski, Lipon) 1:1. 31. Brunnhuber (Zimmermann, Green) 2:1. 38. Andrighetto (Lehtonen, Malgin/Ausschluss Fonstad) 2:2. 49. Lammikko (Frödén, Olsson) 2:3. 59. Malgin (Andrighetto) 2:4. – Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Straubing, 2-mal 2 Minuten gegen die ZSC Lions.

    ZSC Lions: Hrubec; Kinnunen, Lehtonen; Weber, Marti; Kukan, Geering; Trutmann; Frödén, Lammikko, Olsson; Baltisberger, Baechler, Zehnder; Andrighetto, Malgin, Sigrist; De Leo, Rohrer, Riedi; Henry.

    Bemerkungen: ZSC Lions ohne Grant (private Gründe), Balcers und Hollenstein (verletzt).

    Damit haben sich die Zürcher eine gute Ausgangslage fürs Heimspiel vom nächsten Dienstag geschaffen. Die Resultate werden zusammengezählt, womit Straubing in der Swiss-Life-Arena mit zwei Toren Unterschied gewinnen müsste, um eine Overtime zu erzwingen. Oder mit drei und mehr, um sich direkt für den Viertelfinal zu qualifizieren. Die beiden Teams trafen schon in der Gruppenphase einmal aufeinander, wobei sich die Zürcher zu Hause dank späten Toren von Rohrer und Lehtonen 3:2 durchsetzten.

    Im Achtelfinal-Hinspiel wurde Straubing nun seinem Ruf als heimstarkes Team lange gerecht. Die Deutschen waren bissig und drehten das Skore zur Spielmitte durch St. Denis (28.) und Brunnhuber (31.). Doch nach dem Powerplaytor Andrighettos (38.) zum 2:2 übernahmen die Zürcher vermehrt die Kontrolle und kamen durch die Tore von Lammikko (49.) und Malgin (59.) noch zum Sieg.

    Grant blieb zu Hause, De Leo wirkte verloren

    Grant machte den Trip nach Niederbayern nicht mit, seine Frau erwartet jede Minute ihr erstes Kind. Der neue US-Stürmer Chase De Leo machte auf dem grossen Eisfeld einen verlorenen Eindruck. Aber das machten Andrighetto und Malgin wett.

    Auch ein beachtliches Zürcher Fangrüppchen war im Eisstadion am Pulverturm dabei. Und zuletzt hörte man fast nur noch die Gästefans. Sollten sich die ZSC Lions im Achtelfinal durchsetzen, würden sie im Viertelfinal auf die Eisbären Berlin oder die Sheffield Steelers treffen. So weit waren sie letztmals 2018 gekommen – und seit ihrem Triumph nie mehr weiter.

    Im Schweizer Achtelfinalduell setzte es derweil für Lausanne in der Vaudoise Aréna eine 0:5-Blamage gegen Servette ab. Die Genfer, in der Liga nur auf Rang 12, spielen in der Champions League als Titelverteidiger auf einem ganz anderen Niveau. Und es half, dass Ajoie-Leihgabe Palve beim Debüt gleich zwei Tore schoss.

  • 12 halbe auf der Rechnung. Pause bis Morgen zum Treffen in Schwenningen und danach erstmal für 14 Tage nix mehr.ZSC geil zurück gekommen. Zum Schuss wie erwartet hat Straubing die Qualität nicht. Witzig, Leutchen kannten mich aus dem Forum, die aber nur hier lesen. Ich und das rote Auto.🤣 Kommt gut nach Hause.😉 Dagegen das die Polizei ins Stadion stürmen musste, nach Spielschluss. Vollkommen unnötig. Da sind so einige dem Bier nicht mächtig. Eine Brezel im Restaurant nach dem Spiel meinte mich als halb Kölner zu verwechseln und provozierte ich wäre ja kein Schweizer. Ich merkte ich war dem Bier mächtig. 🤣🤣🤣 Ausnahmen gibt es halt. Krokonos wieder fit? :wink:Weißwurstfrühstück?:geil:

    Kommt gut alle nach Hause.


    Thomas

    ZSC/DEGShanahan

  • Polizei Straubing: Pressebericht vom 13.11.2024
    Stand: 13.11.2024 11:29

    Größerer Polizeieinsatz bei Eishockeyspiel

    Straubing. Am Dienstagabend (12.11.2024) begegneten sich die Eishockeymannschaften der Straubing Tigers und des ZSC Lions Zürich zum Achtelfinal-Hinspiel der Champions-Hockey-League. Bereits im Vorfeld der Begegnung wurde bekannt, dass zu der Begegnung eine größere Anzahl von Fans verschiedener Ultragruppierungen aus Deutschland und der Schweiz anreisen wollen. Daher wurde diese Eishockeybegegnung mit entsprechend starken Polizeikräften betreut.

    Die Eishockeybegegnung selbst verlief weitgehend störungsfrei. Jedoch mussten gegen insgesamt acht Personen verschiedener Ultragruppierungen Strafverfahren eingeleitet werden. In zwei Fällen handelte es sich um Beleidigungen gegen Polizeibeamte, in den sechs weiteren Fällen wurde gegen das Vermummungsverbot verstoßen.

    Ach immer diese bösen Worte gegen die Polizei :oldie:

  • Hört sich schon krass an. Zum Glück war viel Polizei vor Ort. Wäre sonst sicher noch viel schlimmer herausgekommen.

    Offenbar konnte der Car, in dem mein Sohn war, darum erst nach Mitternacht zurückfahren. Deshalb sind sie erst kurz vor 6 Uhr in Zürich angekommen…

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