ZSC-Servette 8.12.18

  • ist leider so und es war auch mein letztes in der Halle in diesem Jahr: werde mir den Weg sparen und es mir am TV antun. Die SK wird sich bestimmt auch diese Saison wieder in den PO alleine amortisieren, leider wohl wieder mit 3 statt 4 Heimspielen pro Serie.

    vor allem der Punkt den Blackstar noch anspricht finde ich krass: vorne spielen sie auch alleine vor der Torlinie lieber nochmals zu Schlegel zurück, als die Scheibe einfach nur ins Tor zu würgen und hinten, da richten wir es schon selber, da muss momentan niemand Angst haben (ausser dem eigenen Torhüter).

    und wieso wir Alle so angepisst sind? weil wir wissen, dass sie es eigentlich könnten, wenn sie denn mal Lust dazu hätten (ob mit oder ohne Talent); siehe die Spiele in der CL. ich glaube nicht daran, dass uns Aubin vor 2019 verlassen wird, würde mich überraschen da es einfach ein weiteres "Bauernopfer" wäre, welches diese hochnässige Truppe nicht in den (Quali)Griff kriegt.

  • Zitat von larlf

    ist leider so und es war auch mein letztes in der Halle in diesem Jahr: werde mir den Weg sparen und es mir am TV antun. Die SK wird sich bestimmt auch diese Saison wieder in den PO alleine amortisieren, leider wohl wieder mit 3 statt 4 Heimspielen pro Serie.

    vor allem der Punkt den Blackstar noch anspricht finde ich krass: vorne spielen sie auch alleine vor der Torlinie lieber nochmals zu Schlegel zurück, als die Scheibe einfach nur ins Tor zu würgen und hinten, da richten wir es schon selber, da muss momentan niemand Angst haben (ausser dem eigenen Torhüter).

    und wieso wir Alle so angepisst sind? weil wir wissen, dass sie es eigentlich könnten, wenn sie denn mal Lust dazu hätten (ob mit oder ohne Talent); siehe die Spiele in der CL. ich glaube nicht daran, dass uns Aubin vor 2019 verlassen wird, würde mich überraschen da es einfach ein weiteres "Bauernopfer" wäre, welches diese hochnässige Truppe nicht in den (Quali)Griff kriegt.

    Ich sag ja auch schon lange, dass es am Team und dessen Einstellung liegt, und nicht am Trainer. Aber die Gesetze des Sports kennen wir alle.

  • Word!! Es nervt! Gewaltig. Aubin hat mir leid getan, als er beim Rausgehen ausgepffifen wurde, er wirkt hilflos., Aber eben, es funktioniert wenig bis gar nichts.

    Normalerweise muss der Trainer dran glauben in solchen Situationen. Wird eine teure Entlassung, sollte es so kommen.

    Aber irgendwas muss wohl passieren.

    Fazit: ein scheiss Heimspiel mehr diese Saison


    Leid getan ? Dann hätte er in der EBEL Operetteliga bleiben sollen. Jetzt hat er einen selbsternannten Grossklub wie er wollte. Und jeder wusste, dass er es mit einer charakterlose Truppe mit zu vielen Häuptlingen zu tun bekommt, die nur dann funktioniert, wenn sie sich selber irgendwie geil findet.

    Vll. finden die Jungs ja noch den Moment es plötzlich wieder geil zu finden erfolgreich zu sein und zusammen was zu erreichen.
    Wenn nicht wissen wir, dass spätestens 1/4 der Ofen aus sein wird.

    ABER es ist für schon unverständlich wie komplett verunsichert und konzeptlos wir agieren. Special Team früher ein stärke sind etwas so gut wie beim Aufsteiger. Ausser Hollenstein sind die Leistungen der Transfers ein Hohn usw. Und spätestens hier kommt Aubin leider schon schlecht weg....

    Leid getan habe mir alle die bei diesem Scheisswetter in die Halle gepilgert sind statt Verstehen Sie Spass im TV zu gucken. ...


  • Immer wenn du denkst schlechter gehts nimmer gehst du ins Hallenstadion und wirst eine besseren belehrt. Da waren ja die Spieler der Schweden eine Hochgenuss. Ausser Schlegel fehlt es an allem. Auch arrivierte Spieler wie Klein etc. unfassbar schlecht. Noreau spielt genau so, dass nun jeder weiss warum man ihn in Bern nicht mehr unbedingt wollte. Bodenmann ein absoulter Fehlgriiff. Herzog bitte per sofort zu Davos. Können einen Alibi Hockeyspieler mit 0 Toren und 0 Torgefahr brauchen..

    Und die Stimmung kippt.. jetzt auch beim recht geduldigen Publikum. Wenn Aubin bleibt landen wir in den Playout. Mir unverständlich wie der mit Wien je eine Meisterschaft gewinnen konnte...

    Oesterreich und Schweiz ist eben doch nicht das gleiche und

    Herzog, ja ein Totalausfall, nicht nur diese Saison,war eigentlich nur gut an der Seite von AM34, ich würde ihn nicht mehr einsetzen, vielleicht blüht er unter Arno auf

  • nzz am sunntig, sehr schön gschribe!


    Der ZSC ist willig, aber fehlerhaft und harmlos

    Die ZSC Lions haben ihr Ziel, die Nationalmannschaftspause über dem Trennstrich zu verbringen, nicht erreicht. Sie verloren gegen Genf/Servette trotz viel Aufwand 0:2, weil sie hinten zu fehleranfällig und vorne zu harmlos waren gegen ein Servette, bei welchem nur zwei von sieben Ausländern einsatzfähig waren. Das Zürcher Leiden geht nach kurzem Unterbruch also weiter.

    Vor langer Zeit, da definierte sich der Zürcher SC und sein Anhang noch über das Leiden. Man stieg ab, man stieg auf. Und wieder ab. Die Fans waren rau wie ihr Leben auf der Baustelle, und der ZSC bot die ideale Identifikation dafür. Jedes Spiel war ein Ereignis in sich — es zählte nur der Moment, man jubelte, fluchte, und manchmal prügelte man sich im Anschluss an den Match mit den gegnerischen Fans beim Bahnhof Oerlikon. Dann kam 1997 die Fusion mit dem Grasshopper Club und der ehemalige Arbeiterverein wandelte sich innert wenigen Jahren zum Musterunternehmen mit einem umsichtigen Mäzen und vorbildlicher Juniorenausbildung.

    2018, sechs Meistertitel später, leidet man im Hallenstadion nicht mehr so gerne mit, schon gar nicht in der Qualifikation. Eher leidet man an der Mannschaft, wenn sie wie in den vergangenen Wochen hilflos herumdümpelt. So richtig laute, emotionale Stimmung wie sie früher normal war, herrscht mittlerweile höchstens noch in einem entscheidenden Play-off-Spiel.

    Über 7700 Saisonkarten haben die Lions im Sommer abgesetzt, auch dank der eindrücklichen Play-off-Kampagne im Frühling. Heutzutage wollen die Fans als Konsumenten unterhalten werden, sie wollen schöne Tore sehen, Tricks und Checks und nicht ein Geknorze wie letzten Herbst und heuer schon wieder. Wut kann im Hallenstadion noch immer aufflackern, nur richtet sie sich nun eher gegen das eigene Team von dem man zu Recht mehr erwartet.

    Die Partie gegen Genf/Servette war diesbezüglich exemplarisch. 0:2 stand es im Mittelabschnitt und die Lions drückten auf das Servette-Tor, doch sie suchten im Abschluss stets die komplizierte Lösung und spielten doch noch den Pass zu viel. Wurde die Scheibe gar verloren, prasselte der Unmut von den Rängen auf die Spieler nieder. Die letzten beiden Partien gegen Freiburg und Langnau haben die Zürcher nach zuvor drei Niederlagen de suite zwar gewonnen, doch offensichtlich hat dies ihr angeschlagenes Selbstvertrauen noch nicht wiederherstellen können. Ohne an sich selbst zu glauben, wird der Puck allzu gerne dem Nebenmann zugeschoben.

    Punkto Einsatzbereitschaft gab es nichts zu kritisieren, das Heimteam war engagiert und willig, doch die Fehlerquote blieb zu hoch, vorab vor dem eigenen Tor. Vor John Fritsches 1:0 für die Genfer verloren Frederik Pettersson und Maxim Noreau den Puck in der eigenen Zone. Das 2:0 war ein Überzahl-Solo von Tanner Richard. Nach der 1:7-Demütigung vom Vortag in Lausanne waren die Genfer mit der Wut im Bauch angereist und brillierten durch Effizienz und hartnäckige Defensive. Das reichte, um die Lions in der Tabelle wieder zu überholen. Für das Heimteam hatten die Zuschauer am Ende nur Pfiffe übrig.

    Yves Tardent, Zürich


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    NieUsenandGah

  • Das war mit das schlechteste Spiel was ich seit langem gesehen habe vom ZSC. Ich hatte das Gefühl, die hätten noch Stunden spielen können, ohne Treffer. Auch teilweise wurden Pässe gespielt, wie anstatt zurück zur Blauen in die Ecke wo keiner Stand. Müdigkeit kann man nicht gelten lassen, Genf hatte noch eine 1-7 Klatsche zu verdauen. Was die Pfiffe anbelangt, das war ja für Zürcher Verhältnisse schon ein Volksaufstand. Absolut aber verständlich, wenn man diesen oder jenen Heimauftritt sich betrachtet. Irgendwann gibt es den Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt. Wie auch Aubins Time out 22 Sekunden vor Schluss. Was das bringen sollte, keine Ahnung. Er hatte die Gelegenheit mit Bully und Torwart raus ein Time out zu nehmen runde 2 Minuten vor Schluss. Nichts kam. Da habe ich mich schon sehr gewundert. Solch ein wütendes Zürcher Publikum habe ich selten gesehen, wie, die Herren sollte man 2 Wochen bei Wasser und Brot einsperren. Oder auch Aubin bekam deftiges ab. Sicherlich ist Pfeifen nicht gerade förderlich. Aber ich kann es auch verstehen.

    Nun ja, wenigstens war das Fifa Museum vorab klasse. Vielleicht waren diese Pfiffe ja auch der Weckruf für alle in der Truppe, das es so nicht mehr geht. :wink:

    Grüsse vom stürmischen Bodensee. :winke:

    ZSC/DEGShanahan

    ZSC/DEGShanahan

    • Offizieller Beitrag

    «Wann erkennen die Spieler, dass es ernst gilt?»

    ZSC-Sportchef Sven Leuenberger erkennt beim blamablen 0:2 gegen Servette eine grosse Verkrampfung im Team.

    Simon Graf

    Wie erklären Sie sich den neuerlichen Absturz gegen Servette nach zwei Siegen?

    Das ist genau das, was uns alle beschäftigt. Gegen Fribourg zeigte das Team eine Willensleistung, in Langnau lag es 0:2 und 2:3 zurück und gewann noch. Das waren positive Zeichen. Gegen Servettte sah es dann so aus, als hätte es überhaupt keine Energie. Wieso wir es nicht schaffen, eine gewisse Konstanz reinzubringen, ist die Gretchenfrage dieser Saison. Hätte ich die Antwort, wären wir schon viel weiter.


    Die Zuschauer hatten lange Geduld, am Samstag war der Unmut aber gross. Macht Ihnen das keine Sorgen?

    Wenn Pfiffe kommen, verkrampfen sich die Spieler noch mehr. Aber das ist kein Vorwurf an die Zuschauer. Ihr Unmut ist nachvollziehbar. Zu Hause bringen wir einfach zu wenig. Auswärts ist unser Ertrag mit knapp 1,8 Punkten pro Spiel okay. Auf eigenem Eis holt man in der Regel mehr Punkte oder wenigstens gleich viele. Das ist bei uns leider nicht der Fall.

    Wieso?

    Jeder möchte zu Hause sein Sonntagskleid anziehen. Deshalb spielen wir eine Spur offensiver und werden oft ausgekontert. Es war selten der Fall, dass wir spielerisch dominiert wurden. Geduldig und im System bleiben, so wie wir das in Langnau auch nach dem 0:2 taten, wäre das Rezept.

    Sie diagnostizieren also bei den Spielern eher eine Verkrampfung und nicht die Einstellung, es komme im Playoff ja dann schon noch.

    Wer jetzt noch nicht gemerkt hat, dass wir um den Playoff-Einzug spielen, ist im falschen Film.

    Würde es helfen, einen Psychologen beizuziehen?

    Das sind sicher Dinge, die wir diskutieren.

    Fehlt der abgetretene Mathias Seger als Integrationsfigur?

    Wir wussten ja, dass wir ihn verlieren würden, und berücksichtigten das bei der Zusammenstellung des Kaders. Deshalb hielten wir ja auch Klein. Aber klar, es gibt keinen zweiten Seger. Deshalb muss jeder im Captainteam mehr Verantwortung übernehmen. Doch unsere Probleme an Segers Rücktritt festzumachen, wäre zu einfach.

    Stimmt die Leistungskultur in der Mannschaft?

    Was sicher ist: Topteams fallen selten unter 90, 95 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit. Wir fallen tiefer. Bei der Trainingsqualität sah ich in den letzten Wochen aber eine Steigerung.

    Anfangs trieben die Jungen das Team vorwärts. Von einem wie Bachofner war zuletzt aber nichts mehr zu sehen. Haben die Wechsel auf nächste Saison Unruhe reingebracht?

    Wenn es nicht läuft, sucht man überall Gründe. Aber diese Störfaktoren haben die anderen auch. Wir haben eines der jüngsten Teams, vielleicht wirkt sich das bei uns noch mehr aus.

    Sie sind nun eineinhalb Jahre bei den ZSC Lions und haben in dieser Zeit alle Höhen und Tiefen ausgelotet. Werden Sie schlau aus dieser Mannschaft?

    Gute Frage. Das Team ist sicher nicht bösartig. Es macht es nicht absichtlich. Die Frage ist: Wann erkennen die Spieler, dass es Ernst gilt? An diesem Punkt sind wir nun angekommen. Die Hälfte der Qualifikation ist gespielt, und wir liegen nicht auf einem Playoff-Platz. Letzte Saison dümpelten wir die ganze Saison hinten rum, aber im Playoff kam die Maschinerie plötzlich ins Laufen. Wenn wir Intensität entwickeln, ins Laufen kommen, sind wir gut.

    Letzte Saison hatte der ZSC zum gleichen Zeitpunkt sieben Punkte mehr. Sehen Sie die Handschrift von Serge Aubin?

    Ich weiss, was er möchte. Und was er verlangt. Aber ich verstehe, wenn die Leute sagen, es sehe furchtbar aus. Was ich mich frage: Wieso können wir in Langnau am System festhalten und tags darauf nicht mehr? Spiele wie gegen Servette haben nichts zu tun mit dem System, sondern mit der geistigen Frische. Am Ende des Tages muss man einfach die Zweikämpfe gewinnen.

    Wie lange warten Sie noch zu, bis Sie zu personellen Massnahmen greifen?

    Ich frage mich ständig, wie ich helfen kann. Etwa durch einen zusätzlichen Ausländer. Wir brachten Backman hoch, weil wir glauben, er kann unsere Intensität steigern. Aber wenn ich einen weiteren Ausländer verpflichte, muss ich überzeugt sein, dass er uns besser macht. Und es muss zwingend ein Center sein. Einfach etwas tun, damit ich etwas getan habe, bringt nichts.

    Wie lange geben Sie Aubin noch Zeit, das Team auf Kurs zu bringen?

    Es ist einfach, auf den Trainer zu zeigen. Wir sind alle im gleichen Boot, wir sind alle gefordert. Der Trainer, die Spieler, auch ich. Ich lasse mich nicht auf eine Trainerdiskussion ein. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

    • Offizieller Beitrag

    "Stimmt die Leistungskultur in der Mannschaft?

    Was sicher ist: Topteams fallen selten unter 90, 95 Prozent ihrer Leistungsfähigkeit. Wir fallen tiefer. Bei der Trainingsqualität sah ich in den letzten Wochen aber eine Steigerung."

    Was ist denn das für eine Aussage? Aubin hat bis vor "den letzten Wochen" etwas "gekügelet"??? Und der SC hat zugeschaut???

  • Irgendwie drehen wir uns im Kreis, jedes Jahr dasselbe...
    Aubin ist der falsche Trainer für diese Starequipe, wie die meisten vor ihm auch... Gibt es überhaupt einen Trainer für den ZSC oder sind wir wirklich untrainierbar?
    Vielleicht würde es helfen, wenn mal der Trainer den Bettel hinschmeisst bevor die üblichen Mechanismen greifen. Wäre doch mal was anderes.


  • Irgendwie drehen wir uns im Kreis, jedes Jahr dasselbe...
    Aubin ist der falsche Trainer für diese Starequipe, wie die meisten vor ihm auch... Gibt es überhaupt einen Trainer für den ZSC oder sind wir wirklich untrainierbar?
    Vielleicht würde es helfen, wenn mal der Trainer den Bettel hinschmeisst bevor die üblichen Mechanismen greifen. Wäre doch mal was anderes.

    Auch wenn ich wütend war am Samstag. Mit etwas Ruhe muss ich sagen. Trainerwechsel bringt gar nix. Und schon gar nicht Arno.
    Kann mir auch nicht vorstellen, dass er jetzt einen Club übernehmen würde der direkt mit dem HCD um die Playoffquali kämpft.

    • Offizieller Beitrag

    Warum es (fast) ganz sicher keine Entlassung gibt:

    Serge Aubin ist hingegen der Wunschtrainer von Manager Peter Zahner und Sven Leuenberger. Ja, beim entscheidenden Anstellungsgespräch flogen Peter Zahner, Sven Leuenberger und Verwaltungsrat Peter Spuhler extra nach Wien, um dem neuen Trainer die Aufwartung zu machen. Dass Serge Aubin nun noch einen Vertrag für nächste Saison hat und eine Entlassung etwas kostet, ist nicht das Problem. Es geht um das Ego. Peter Zahner, Sven Leuenberger und Peter Spuhler haben sich geirrt? Sicher nicht. Also wird der ZSC-Trainer auch deshalb noch durch alle Böden hindurch gestützt.

    Wie immer etwas polemisch von KZ aber auch nicht ganz falsch!

  • Bei Aubin weiss man wenigstens, dass das Spielsystem nicht so kompliziert ist, dass es niemals klicken kann. Bei den Schweden war das anders. Jetzt kann der Knoten plötzlich aufgehen. Bis Weihnachten dahin gibt es noch drei Spiele, die wir gewinnen können. Wenn wir danach unter dem Strich sind, muss Aubin weg. Wenn wir bereits nächsten Dienstag verlieren, muss er ebenfalls sofort weg. Sollten wir mit ihm an Weihnachten über dem Strich sein und nachher darunter fallen, würde ich ihn ebenfalls sofort entlassen. So gesehen kommt jetzt zuerst einmal ein Spiel der letzten Chance für Aubin. Und nachher muss er schauen, dass er nie unter den Strich fällt.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Zitat von ZüriBueb

    Bei Aubin weiss man wenigstens, dass das Spielsystem nicht so kompliziert ist, dass es niemals klicken kann. Bei den Schweden war das anders. Jetzt kann der Knoten plötzlich aufgehen. Bis Weihnachten dahin gibt es noch drei Spiele, die wir gewinnen können. Wenn wir danach unter dem Strich sind, muss Aubin weg. Wenn wir bereits nächsten Dienstag verlieren, muss er ebenfalls sofort weg. Sollten wir mit ihm an Weihnachten über dem Strich sein und nachher darunter fallen, würde ich ihn ebenfalls sofort entlassen. So gesehen kommt jetzt zuerst einmal ein Spiel der letzten Chance für Aubin. Und nachher muss er schauen, dass er nie unter den Strich fällt.

    You make the rules? Allright [emoji16]

    Bist Du es Sven? Auf jeden Fall merci für die Aufklärung [emoji6]

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