• Ich glaube bei dieser Mannschaft ist es keine Systemfrage sondern was für ein Charakter an der Bande steht, der weiss, bei welchem Spieler welche Knöpfe gedrückt werden müssen.

    Es braucht immer noch Zeit aber ich sehe positiv auf die nächsten Spiele.

  • Zitat von ZSC4E

    Ich glaube bei dieser Mannschaft ist es keine Systemfrage sondern was für ein Charakter an der Bande steht, der weiss, bei welchem Spieler welche Knöpfe gedrückt werden müssen.

    Es braucht immer noch Zeit aber ich sehe positiv auf die nächsten Spiele.


    System schon auch, hier sieht man schon nach ein paar spielen, dass hier ein andere Trainer am Werk ist.

    Was mir aber gefällt ist der plötzliche Wandel betreffend Einsatz und Spielfreude !
    Ich denke man kann sich wieder Hoffnung machen betreffend Titelverteidigung vor allem
    wenn Wick und Cervenka (hoffentlich) wieder am Werk sind.
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    • Offizieller Beitrag

    «Arno hat die Schraube angezogen»

    ZSC-Captain Patrick Geering war beim 3:1 in Ambri mit zwei Toren der Matchwinner. Er erklärt, was sich unter Arno Del Curto verändert hat. Und wie er Mathias Seger als Assistenzcoach wahrnimmt.

    Simon Graf

    Wieso haben Sie bis zum 25. Spiel gewartet, um Ihre ersten Tore zu schiessen?
    Ich hätte natürlich gerne schon früher getroffen. Aber ich habe allgemein das Gefühl, dass wir Verteidiger uns bisher schwer­ taten mit dem Toreschiessen. Von den Ausländern abgesehen. Und ich hatte keinen idealen Sommer, dann kam noch die Gehirnerschütterung dazu. Aber jetzt fühle ich mich wieder gut. Die Weihnachtspause hat mir gut getan; da konnte ich gut trainieren.

    Wie schätzen Sie die Leistung beim 3:1 in Ambri ein?
    Es war genau das Spiel, das ich erwartet hatte. Ein Arbeitssieg. Momentan ist es ein Kampf. In Ambri sowieso. Samstagabend, volle Hütte. Da ist es schwierig, Punkte zu entführen.

    Nach dem 2:7 in Freiburg hat das Team mit zwei Siegen reagiert. Wie haben Sie diese Blamage aufgearbeitet?
    Als Arno zu uns kam, sagte ich, mir sei es lieber, wenn wir einmal sang- und klanglos untergehen. Statt immer zu probieren, mit Ach und Krach zu gewinnen, und es reicht trotzdem nicht. Das Spiel in Freiburg war einfach ein Totalausfall. Es passierten viel zu viele individuelle Fehler. Wir wussten, dass wir am Wochenende liefern müssen. Arno hat die Schraube angezogen. Das hat uns gut getan.

    Wie äussert sich das, wenn Del Curto die Schraube anzieht? Wurde härter trainiert? Wurde er laut in der Kabine?
    Nein, er wurde nicht speziell laut. Er sagte einfach klipp und klar, was er von uns erwartet. Aber ihr Journalisten müsst ja nicht alles im Detail wissen. (lacht)

    Del Curto ist seit knapp zwei Wochen ZSC-Trainer. Was hat sich unter ihm verändert?
    Die individuellen Gespräche mit den Spielern haben enorm zugenommen. Arno hat da ein gutes Gespür, auch im Umgang mit den Jungen. Er kann ihnen vermitteln: Wir brauchen dich. Er sagt, wenn du etwas gut machst. Aber er sagt auch, wenn du etwas nicht gut machst. Das Individuelle hat stark zugenommen. Es sind oft nur Details, aber wenn man die nicht anspricht, macht man es immer falsch.

    Sorgt er für mehr Emotionen im Team?
    Das sicher auch. Er ist sehr aktiv auf der Bank. Das überträgt sich auf die Spieler. Wie er herum­tigert und gestikuliert, das gibt es nicht zweimal.

    Inzwischen gibt es mit Mathias Seger noch einen Zweiten, der an der Bande herumtigert. Wie erleben Sie ihn?
    Es ist gut, dass wir sein Know-how haben. Er kann auch Einzelgespräche führen, am Video zeigen, wie man es machen soll. Das ist sehr wertvoll, vor allem für junge Spieler. Das kam etwas zu kurz in den letzten Jahren.

    Wie war es für Sie, als der Ex-Teamkollege Seger als Coach zurückkehrte?
    Ich redete mit Segi im Vorfeld darüber. Er fragte mich, wie ich es sehe. Und ich unterhielt mich mit zwei, drei anderen Spielern. Aber bei seiner Rolle sehe ich kein Problem. Es ist ja nicht so, dass er der Headcoach ist. Es ist ähnlich wie letztes Jahr, er berät und motiviert uns. Mit dem Unterschied, dass er nun an der Bande steht und nicht mehr auf dem Eis.

    Wie hat sich das ZSC-Spiel unter Del Curto verändert?
    Grundsätzlich kann man sagen, dass wir schneller von der Verteidigung auf Angriff umschalten, unsere läuferische Fähigkeiten mehr ausnützen wollen. Da waren wir teilweise zu statisch. Du darfst auch einmal einen Fehler machen. Aber wenn du die Beine bewegst, bist du auch wieder schneller zurück. Solange wir Vollgas geben, ist Arno zufrieden.

    Das heisst, Sie müssen den Puck als Verteidiger schnell nach vorne spielen?
    Genau. Wir halten den Puck nicht lange. Es gibt höchstens einen Querpass zum anderen Verteidiger, und dann muss der Puck nach vorne. Wenn wir mit vier ­Linien so spielen, können wir den Gegner zermürben. Wenn wir in der Vergangenheit Erfolg hatten, war es immer unsere Stärke, dass wir über 60 Minuten mit vier Linien Tempo machten.

    Wie lange dauert es, bis das Team diese Spielweise verinnerlicht hat?
    Das dauert mehrere Wochen. Es geht noch nicht automatisch. Noch liegt viel Arbeit vor uns, aber wir dürfen uns nicht verunsichern lassen, wenn es wieder einmal einen Rückschlag gibt.

    Inwiefern haben die fünf Punkte vom Wochenende geholfen, das Vertrauen in diesen Weg zu stärken?
    Logisch hilft das. Wir nehmen die Punkte dankend an. Aber es sind alle Teams so nah beisammen, dass das nicht viel heisst. Und wenn man die ganze Woche anschaut, haben wir von neun Punkten nur fünf geholt. Wir dürfen nicht zu weit vorausdenken. Aber wenn wir so weiterarbeiten, schaue ich positiv in die Zukunft. (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)

  • Ein bisschen «Arno-Voodoo»
    Ambri - ZSC, 1:2, noch 100 Sekunden, Bully vor dem ZSC-Tor, Time-out Ambri, der Goalie wird ersetzt durch einen Feldspieler. Was tut der ZSC-Coach? 99 von 100 schicken die defensiv verlässlichsten Stürmer aufs Eis. Logisch! Arno Del Curto? Er bringt die Flügelzange Noreau/Pettersson: einen an diesem Abend als Angreifer eingesetzten Offensiv-Verteidiger sowie einen klassischen 1-Weg-Skorer.

    Hat der Engadiner den Verstand verloren? Nein, er macht das bewusst, redet während des Time-outs auf beide ein - Brille tief, Blick hoch. Und als beide 30 Sekunden später auf die Bank zurückkommen (Pettersson traf ins leere Tor, 3:1), packt er sie an der Schulter, schüttelt und herzt sie.

    Warum tat er das? Noreau war am Vorabend überzählig, er ist nicht der Typ Verteidiger, den Del Curto tief im Herzen mag. Jetzt muss er als Stürmer ran, so etwas versteht manch einer als Degradierung. Wie also sein Vertrauen nicht verlieren? Ihn im wichtigsten Shift des Spiels völlig unerwartet einsetzen! Ähnlich bei Pettersson: «Du bist wichtig, du kannst das, du bist nicht bloss ein Skorer, wie das alle sagen!» Das ist die Message. Das ist «Arno

  • «Läck, wenn wir das hinkriegen!»
    ZSC-Nothelfer Arno Del Curto (62) träumt manchmal davon, was mit dieser Mannschaft alles möglich wäre. Dann denkt er an seinen Wettlauf gegen die Zeit.
    Die Ära Del Curto hat Einzug ¬gehalten bei den ZSC Lions. Am Montag hatten sie «ein kleines Trainingslager», wie der 62-Jährige sagt, mit Eistrainings am Vor- und Nachmittag. Auch am Dienstag wird zweimal trainiert, ¬dazwischen setzt sich der neue ZSC-Coach mit einigen Zürcher Journalisten an einen Tisch, trinkt einen Apfelsaft und diskutiert seine ersten Erfahrungen in seiner alten Heimat.
    Seit drei Wochen sind Sie wieder Trainer, nach einer siebenwöchigen Pause.Wie ist da der Unterschied punkto Anspannung?
    Wie Tag und Nacht. Im Moment bin ich permanent unter Strom. Ich will ja neue Dinge hineinbringen. Da muss ich viel erklären. Und natürlich schiessen mir ständig Gedanken durch den Kopf, woran wir noch arbeiten sollten. Am Montag waren Pettersson, Cervenka und Wick zurück und trainierten zusammen im Powerplay. Mir schwebten plötzlich so viele Varianten vor. Wunderschön! Als ich nach Hause ging, dachte ich: Läck, wenn wir das hinkriegen! Ich stellte mir vor, was alles sein könnte mit dieser Mannschaft. Ich war im siebten Himmel.
    Wovon träumten Sie?Vom Meistertitel?
    Nein, ich sehe nur das Spiel. Wie wir spielen könnten. Intensität, Kreativität, Zug aufs Tor, Powerplay-Varianten! Aber eben, wir sind mitten in der Saison. Manchmal wünschte ich mir, es wäre der 1. August, und wir könnten von vorne beginnen. Aber ich will nicht lamentieren. Ich wusste, worauf ich mich einlasse.
    Sie sprachen von zu Hause –wo wohnen Sie momentan?
    Im Hotel in Oerlikon. Wenn ich in Küsnacht wohnen würde, wüsste ich nie, wie lange ich hierher brauche. Wenn du in den Stau kommst, hast du Stress. Das wollte ich nicht. Jetzt kann ich zu Fuss ins Training.
    Waren Sie überrascht vom Hype, den Sie mit Ihrer Ankunft auslösten?
    Logisch. Aber der ist ja jetzt zum Glück vorbei. Es ist nie gut, wenn man in den Himmel gehoben wird. Dann geht es nur weiter ¬hinunter. Das ¬gefiel mir nie.
    Wie war es für Sie, als bei Ihrem ZSC-Debüt in Langnau eine Kamera nur auf Sie gerichtet war? Die Arno-Cam?
    Ich wusste es nicht.
    Aber danach erfuhren Sie es?
    Ja. Ich finde das nicht gut.
    Bei Ihnen läuft immer etwas.
    Ich habe es mir nicht angeschaut. (schüttelt den Kopf)
    Sie sagten, Sie hätten beim ZSC anfangs nicht so viel verändern wollen, aber dann sei es immer mehr geworden. Ist es zu viel geworden?
    Der Wille vom Club war ja, dass wir die Intensität steigern. Und dann muss man gewisse Dinge anpassen. In der Angriffsauslösung, im Pressing. Die Spieler ziehen gut mit, sie wollen es auch. Aber es ist schwierig für sie: Sie haben so viele Dinge im Kopf und dürfen die Balance nicht verlieren. Dazu kommt noch der Strichkampf.
    Wie gut kennen Sie die Spieler schon?
    Inzwischen habe ich ein gutes Gefühl für sie. Ich brauchte schon zwei, drei Wochen. Wenn ich jetzt einen anschaue, weiss ich sofort, wer er ist, ich kenne den Namen, die Nummer. Und ich weiss ein bisschen, was für ein Typ er ist.
    Ist das wichtig?
    Ja. Damit du weisst: Bei dem muss ich ein bisschen mehr Gas geben. Mit dem muss ich anders reden. Das ist schon wichtig. ¬Dieses Gefühl habe ich jetzt. Am Anfang hatte ich keine Ahnung. Da musste ich mich zuerst orientieren. Es ist eine tolle Mannschaft. Jetzt müssen wir einfach dranbleiben.
    Sind diese ZSC Lions eine Mannschaft, die Ihr Eishockey spielen kann?
    Ja. Ja, ja, ja.
    Es wurde schon kritisiert, diese Mannschaft sei zu ruhig, sie haben nicht so viel Temperament …
    (unterbricht) ... aber ist das nicht jede Mannschaft. Ist nicht der Mensch heute so? Ruhig sind doch heute alle. Wenn du den ganzen Tag aufs Handy starrst, bist du ruhig. Oder nicht? Das hat nichts zu tun mit dem ZSC.
    Es wurde auch gefachsimpelt, welcher Spieler zu Ihrem Eishockey passe und welcher nicht. Einer, vom dem gesagt wurde, er passe nicht, ist Noreau. Gibt es tatsächlich Spieler, die gar nicht passen?
    Nein. Wenn Sie Noreau ansprechen: Er ist ein guter Läufer, er kann einen kurzen und einen langen Pass spielen. Er kann das Spiel lesen. Er ist offensiv sehr stark. Ich glaube nicht, dass es Spieler gibt, die überhaupt nicht passen. Und selbst wenn, wir müssen uns zusammenraufen. In Barcelona kann man die Spieler genau so wechseln, dass es auf jeder Position stimmt. Und vielleicht noch bei Manchester United und bei Liverpool. Aber das kann man nicht an vielen Orten machen. Wenn Noreau defensiv so stabil spielt wie gegen Langnau, dann passt er wunderbar. Ihm fehlt einfach etwas das Selbstvertrauen. Er ist sensibel.
    «Es ist nie gut, wenn man in den Himmel gehoben wird. Dann geht es nur weiter hinunter.»Arno Del Curto
    Was machen Sie nach einem Match wie gegen Lausanne, als Noreau der entscheidende Fauxpas passierte?
    Aufbauen. Unbedingt aufbauen! Kraft geben, Vertrauen geben, pushen, helfen, dass er es das nächste Mal nicht mehr macht.
    Aber bei einem Powerstürmer wie Chris Baltisberger muss Ihnen das Herz aufgehen, nicht?
    Ist das eine Fangfrage? Ich habe ganz verschiedene Spielertypen gern. Chris ist ein wichtiger Spieler für uns, der Power hat, der Richtung Tor geht. Aber die anderen haben auch alle ihre Qualitäten. Du brauchst alles.
    Haben Sie in Zürich Ihre ¬Leitwölfe schon ausgemacht? Wie in Davos Reto von Arx, Joe Marha oder Sandro Rizzi?
    Solche Typen gibt es nicht mehr so oft. Oder sie sind anders. Aber ja, natürlich habe ich meine ¬Leader gefunden.
    Würden Sie gerne länger bei den ZSC Lions bleiben?
    Lassen wir das Wasser die Limmat abwärtslaufen. Dann sehen wir, was daraus wird. Ich hoffe, dass wir in den nächsten zwei, drei Wochen das veränderte, intensivere, spielerisch gute, das moderne, offensiv und defensiv starke Eishockey zeigen können, das wir wollen. Wie Nashville, ZSKA Moskau oder die jungen Russen, die am Lucerne Cup gegen die Schweiz spielten.
    Hatten Sie auch schon Zweifel, dass Sie es mit diesem Team in dieser kurzen Zeit hinkriegen?
    Natürlich wird es erschwert durch den Faktor Zeit. In den Spielen habe ich manchmal Zweifel, in den Trainings nicht. Das Verständnis wird immer besser. Gerade gestern hat mich die Mannschaft wieder überrascht. Ihre Bereitschaft gefällt mir sehr.
    Sie waren über 22 Jahre beim HCD. Haben Sie in der Nacht einmal geträumt, Sie seien noch in Davos, und als Sie aufgewacht sind, fragten Sie sich: Wo bin ich?
    Nächste Frage.
    «Ich möchte nicht mehr über den HCD reden. Ich sage einfach, dass ich schuldig war.»Arno Del Curto
    Inwiefern ist es anders, in einer Grossstadt Trainer zu sein als in den Bergen?
    Nicht viel. Es ist einfach alles grösser hier. Die Organisation, die Strukturen.
    Wie gut funktionieren Sie in diesen Strukturen?
    Gut. Viele bezweifelten das, ich nicht. Ich sagte ja, ich hätte es in Davos schon lange ändern sollen. Aber ich möchte nicht mehr über den HCD reden. Ich sage einfach, dass ich schuldig war. Punkt. Hier kann ich mich ¬wieder viel mehr aufs Eishockey konzentrieren. Das ist gut so.
    Ist die Rückkehr zum ZSC nach 25 Jahren für Sie auch eine Zeitreise in die Vergangenheit?
    Logisch. Die Leute kommen auf der Strasse auf mich zu und sprechen mich auf 1992 (den Sieg über Lugano) an. Ich treffe viele von früher. Aber auch, als ich noch in Davos war, war ich einmal pro Woche in Zürich. Viele aus meiner Zürcher Zeit sind Freunde geworden. Auch Spieler aus der Mannschaft, die ich damals hatte. Hotz, Meier, Vollmer und wie sie alle heissen. Mit Hotz verreiste ich sogar einmal in die Ferien.
    Mit Adrian Hotz?
    Ja. Wir hatten es ja früher nicht so gut gehabt miteinander. Aber dann sah ich ihn einmal in Davos im Restaurant, wie er ¬allein an einem Tisch am Essen war. Ich sagte: «Adi, du kannst ja trotzdem zu uns kommen!» Und er kam tatsächlich. Wir assen zusammen, mit Kollegen, später freundeten wir uns an.
    Wie oft sind Sie bisher schon in der Innenstadt gewesen?
    Einmal. Ich habe im Moment wirklich keine Zeit. (Tages-Anzeiger)

  • Ich mache mal in Zweckpessimismus😉Playouts.... und hoffentlich bleiben Sie da lange dabei...wird wieder mal zur “Eishockey-Lachnummer” der Nation 😂
    Hoffe natürlich dass sie vom letzten PO Platz das Feld von hinten aufrollen.....und entgegen aller Meinungen doch den Titel holen!!!!!!!!!

  • Jetzt muss geliefert werden! Vorbei mit den Ausreden! Zug hat von den letzten fünf Spielen vier verloren. In Lugano kommt man auch ohne Trainerwechsel in die Gänge. Arno hatte eine Woche Zeit, quasi ein Trainingslager. Liefert endlich! Verdammt!

    Ist immer schwierig nach Natipausen. In der Regel spielt man da genau gleich wie vorher. Und dann ist man frustriert, weil man sich viel vorgenommen hat. Wir haben Zug ja jetzt etwa 8 Mal nacheinander geschlagen. Aber heute hat zug nichts zu verlieren und wir sehr viel. Bin gespannt, ob unsere Jungs jetzt liefern werden oder ob es ist wie immer diese Saison.

    Geistermeister 2022 ZSC Lions

  • Bin pessimistisch für heute Abend. Lange Pausen taten uns nie gut und Zug hat nach der Schlappe gestern etwas gutzumachen. Unsere Hoffnungsträger Wick und Cervenka haben den grössten Teil der Saison verpasst und Arno alleine reicht nicht. Strichkampf ist das Motto für den Februar!

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